Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir Sie ab sofort in
Teilzeit (jeweils Di - Sa,
vormittags à ca. 3 - 4 h) für die
Behandlung unserer
Lipödem-Patient*innen nach der
Operation.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von manuellen
Lymphdrainagen sowie weiterer
lymphtherapeutischer
Maßnahmen
• Erstellung individueller
Behandlungspläne in enger
Abstimmung mit dem behandelnden
Arzt
• Betreuung und Beratung der
Patient*Innen während der gesamten
Therapiedauer
• Digitale Dokumenta...
suchen wir Sie ab sofort in
Teilzeit (jeweils Di - Sa,
vormittags à ca. 3 - 4 h) für die
Behandlung unserer
Lipödem-Patient*innen nach der
Operation.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von manuellen
Lymphdrainagen sowie weiterer
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Maßnahmen
• Erstellung individueller
Behandlungspläne in enger
Abstimmung mit dem behandelnden
Arzt
• Betreuung und Beratung der
Patient*Innen während der gesamten
Therapiedauer
• Digitale Dokumenta...
Depressionen und Rückenschmerzen führen das Ranking an, dicht gefolgt von Alzheimer, Kopfschmerz und Alkoholsucht. Am meisten "Zuwachs" verzeichnen die psychiatrischen Erkrankungen. Die Hälfte aller "kranken Jahre" verursachen Muskel- und Gelenkerkrankungen, Depressionen, Angststörungen und Suchterkrankungen. In Entwicklungsländern nehmen die Schlaganfallserkrankungen deutlich zu, allerdings ist dies vor allem der höheren Lebenserwartung geschuldet.
Außerdem: Wer an einer Krankheit nicht mehr so schnell stirbt, verbringt auch mehr Zeit mit ihr. Während zum Beispiel die Mortalitätsrate bei Diabetes um 9 Prozent sank, stieg der Anteil der mit Zuckerkrankheit verbrachten Lebensjahre um 43 Prozent. Die Forscher geben auch zu bedenken, dass natürlich ein Schnupfen sehr häufig auftritt, aber vorübergeht, während eine Schizophrenie oft bis ans Lebensende bleibt.
Zwischen Entwicklungsländern und Industriestaaten gibt es kaum noch Unterschiede. Rückenschmerzen führen die Liste an, jedoch rangieren in Westeuropa und Deutschland Depressionen "nur" auf Platz sechs. Hier stehen Hörprobleme, Nackenschmerzen, Stürze und Diabetes noch weiter vorne. Auf den Plätzen sieben bis zehn sind Angststörungen, Gelenk- und Muskelerkrankungen sowie Migräne.
Das Ranking selber hat sich global nicht deutlich verändert. Lediglich die Zunahme bei Alzheimerdemenz und Kopfschmerzen bei Medikamentenmissbrauch ist auffällig. Die "years lived with disability" (YLD) geben mehr Einblick in die tatsächliche Krankheitsbelastung, sagen die Forscher.
"Eine große Zahl von verhinderbaren Ursachen dieses Gesundheitsverlustes, besonders muskuloskeletale, mentale und verhaltenbezogene Erkrankungen, bekommen noch immer nicht die Aufmerksamkeit, die sie benötigen", sagt Vos. Seiner Meinung nach müssten die Anstrengungen verstärkt werden, nicht nur das Leben der Menschen zu verlängern, sondern sie auch gesund altern zu lassen.
Ul.Ma / physio.de
GesundheitStudie
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kvet schrieb:
Mich würde mal interessieren, wie hoch der prozentuale Anteil an depressiven Physiotherapeuten ist!
folglich verstehe ich nicht ganz!?
Nun bin ich rein zufällig auch noch der dienstälteste Freiberufler aus der vergangenen Zeit, immerhin seit März 1968 Selbständig. Ich glaube eher das ist ein grundsätzliches rein gesellschaftliches Problem.
:]/
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Norbert Meyer schrieb:
Mit der Einheit 3.10.1990 wurde 17 Mill. "unwissenden " DDR ler doch Gebetsmühlenartig gepredigt "ALLES immer schön Positiv sehen"!,
folglich verstehe ich nicht ganz!?
Nun bin ich rein zufällig auch noch der dienstälteste Freiberufler aus der vergangenen Zeit, immerhin seit März 1968 Selbständig. Ich glaube eher das ist ein grundsätzliches rein gesellschaftliches Problem.
:]/
Gruß jytte
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Jytte schrieb:
Dieser Text ist die Zeit nicht wert, die es gedauert hat, ihn zu schreiben.
Gruß jytte
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