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Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
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Die Bevölkerung wird weltweit durchschnittlich älter. Parallel steigt mit der höheren Lebenserwartung das Risiko, an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz zu erkranken. Übergangsstadien zwischen herkömmlichem Altern und Demenz, sogenannte leichte kognitive Einschränkungen sind daher zu einem wichtigen Forschungsfeld geworden. Bisher zeigen medikamentöse Behandlungsformen bei beginnenden Leistungsminderungen des Gehirns kaum Wirkung. Dennoch bietet der lange Entstehungszeitraum von Demenz oder einer Alzheimer-Erkrankung die Chance, frühzeitig therapeutisch einzugreifen.
Nachgewiesen ist jedenfalls: Leichte elektrische Ströme auf der Schädeldecke aktivieren die darunter liegenden Hirnregionen. Bei gesunden Menschen verbessert eine solche Stimulation sowohl die Motorik als auch kognitive Funktionen wie das Lernen. Selbst altersbedingte Defizite lassen sich auf diese Weise beeinflussen. Forscher um Prof. Agnes Flöel von der Klinik für Neurologie der Charité konnten nun zeigen, dass eine Gleichstromstimulation die Fähigkeit zur Wortfindung bei Patienten mit leichten kognitiven Einschränkungen verbessert. Gleichzeitig normalisieren sich entscheidende Verbindungen zwischen aufgabenrelevanten Hirnarealen: Die Funktionen nähern sich wieder dem Zustand des gesunden alternden Gehirns an.
Die Wissenschaftler sind der Meinung, dass eine wiederholte Stimulation des Gehirns das Voranschreiten dementieller Erkrankungen verzögern könnte. "Gesunde und bereits erkrankte Menschen reagieren gleichermaßen auf die Gleichstrombehandlung", berichtet Flöel, "das deutet auf ein großes Potential hin, - auch bei Patienten mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen - Lernen und Gedächtnisbildung zu verbessern." Möglicherweise lässt sich die Leistung des Gehirns durch wiederholte Anwendung und in Kombination mit kognitivem Training gar dauerhaft steigern. Diese These prüfen Forscher in aktuell laufenden Studien. Ziel ist es, eine langfristige Verbesserung in alltagsrelevanten Funktionen wie der Orientierung in einer neuen Stadt zu erreichen. Außerdem sollen künftig heimbasierte Trainings- und Stimulationsverfahren zur Anwendung kommen.
NUR / physio.de
ElektrotherapieGehirnAlter
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jens 379 schrieb:
Super, ich brauch noch die Dosierung und empfohlene Anlagetechnik und dann seh ich nen Riesenmarkt für das alternde Elektrotherapiegerät gegen alternde Mitmenschen.:||
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