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Bereits 2013 gab es auf Initiative der gemeinsamen Stiftung von Freiwasserschwimmer Thomas Lurz und Dieter Schneider mit Unterstützung der Uni Würzburg und weiteren Partnern das erste Sportfestival für Menschen mit und ohne Behinderung. Mittlerweile hat die Idee größere Dimensionen angenommen, die zweite Auflage steht an. "Das hat uns in der Form schon überrascht. Wir haben uns ursprünglich einfach gefragt: 'Können Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport treiben?'", freute sich Schneider.
Unterstützer sind die Stadt und der Landkreis Würzburg sowie örtliche und überregionale Sponsoren. Unter dem Motto "No limits" bietet das Festival einen ganzen Tag lang die Gelegenheit, viele inklusive - und damit weitgehend unbekannte - Sportarten aktiv kennen zu lernen. "Der Blindenfußball ist ein gutes Beispiel. Hier geht es nur gemeinsam", erklärt Enrico Göbel. Er spielt als sehender Torwart und dirigiert seine gehandicapten Mitspieler unter anderem in der Blindenfußball-Nationalmannschaft. Julian Wendel, seit früher Kindheit auf einen Rollstuhl angewiesen und bei den Ball Busters Würzburg aktiv im Elektrorollstuhl-Hockey, sagt: "Wir hoffen durch so einen Tag natürlich auf eine große Aufmerksamkeit in der Bevölkerung, die dann zu mehr Empathie und Akzeptanz auch im Alltag führt."
Weltklasse-Freiwasserschwimmer Thomas Lurz wird 2015 wieder persönlich beim Sport-Tag aktiv sein. "Sportarten wie Handbiken, Rollstuhlrugby oder -basketball sind unglaublich athletisch", findet Lurz. Sein Tipp an alle Interessierten: die angebotenen Sportarten einfach vor Ort ausprobieren. "Gerade beim Mitmachen merkt man, welche große sportliche Leistung Menschen mit Behinderung abliefern", sagt Lurz. Unter anderem wird die zweifache Goldmedaillen-Gewinnerin der Paralympics in London 2012, Birgit Kober, Kostproben ihres Könnens im Speerwurf und Kugelstoßen geben.
Uni-Präsident Alfred Forchel zeigte sich begeistert von den sportlichen Leistungen der Behinderten, aber auch von der allgemeinen Motivation und Einstellung zum Leben: "Man kann sich daran ein Beispiel nehmen, wenn man bedenkt, welche Anstrengungen teilweise bereits bei ganz alltäglichen Dingen von Nöten sind." Zum Netzwerk "Inklusionssport Mainfranken" gehören die "Thomas Lurz und Dieter Schneider Sportstiftung", das Sportzentrum der Uni und die Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung der Universität Würzburg, die s.Oliver Baskets Würzburg, der Vital-Sportverein Würzburg, der Verein der Rollstuhlfahrer und ihrer Freunde e. V. Würzburg sowie der Fechtclub TBB aus Tauberbischofsheim.
NUR / physio.de
Sport
Bitte was?!? Ich dachte der universäre Elfenbeinturm sei... vergesst es, ich ziehe mich schon wieder in meine Welt die weniger mit der Realität zu tun hat zurück.
Meine Fußballmannschaft hat übrigens, mit ausreichend Motivation, Ehrgeiz und v.a. einem Ar... voll Arbeit im Dorfcup sich vom 19. von 19 Rängen (1980-2011) auf den 16. (2014) heraufgearbeitet. Schlimmer noch: Sie sind für einige Mannschaften von einer Tontaube zum ernst genommenen Gegenüber geworden :)
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Papa Alpaka schrieb:
Bereits 2013 gab es [...] das erste Sportfestival für Menschen mit und ohne Behinderung. [...] "Das hat uns in der Form schon überrascht. Wir haben uns ursprünglich einfach gefragt: 'Können Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport treiben?'" [...]
Bitte was?!? Ich dachte der universäre Elfenbeinturm sei... vergesst es, ich ziehe mich schon wieder in meine Welt die weniger mit der Realität zu tun hat zurück.
Meine Fußballmannschaft hat übrigens, mit ausreichend Motivation, Ehrgeiz und v.a. einem Ar... voll Arbeit im Dorfcup sich vom 19. von 19 Rängen (1980-2011) auf den 16. (2014) heraufgearbeitet. Schlimmer noch: Sie sind für einige Mannschaften von einer Tontaube zum ernst genommenen Gegenüber geworden :)
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