Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
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regelmäßig statt,Zuschüsse zu
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Die Forscher untersuchten 835 Freiwürfe in 60 Basketballspielen der National Collegiate Athletic Association (NCAA) und fanden heraus, dass die Erfolgsquote der Würfe höher war, wenn die werfende Spielerin vor dem Wurf von ihren Teamkolleginnen berührt wurde, etwa durch ein Schulterklopfen oder Händedruck.
Dieser Effekt war besonders deutlich, wenn der erste Wurf verfehlt wurde und das Stressniveau der Spielerin bereits hoch war. Die Unterstützung durch Teamkollegen half ihr dann, mit dem Stress umzugehen und ihre Leistung zu verbessern.
Die Psychologin Christiane Büttner vermutet, dass Körperkontakt auch bei anderen Teamleistungen hilfreich sein könnte, um mit Stress umzugehen und die Leistung zu steigern.
Und wir vermuten, dass dies auch auf den Umgang unter Kolleginnen und wahrscheinlich auch Kollegen innerhalb eines stressigen Praxisalltages zutrifft.
Katja Ibsen mit Hilfe generativer Modelle / physio.de
BasketballBerührungSportPsychologieStudie
"Von allen Variablen konnte einzig die Anzahl der Freiwürfe pro Saison als signifikanter Faktor für die Treffergenauigkeit ermittelt werden"
"Auch bei der Auswertung zur zweiten Hypothese, in der untersucht wurde, ob das Berühren einen Einfluss nach dem ersten Fehlversuch hat, zeigen die Daten ebenfalls keinen signifikanten Einfluss der Berührungen."
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Problem beschreiben
Tiefschwarz schrieb:
Ähm, ich glaube da sollte man dem generativen Modell zusätzlich die Frage stellen, ob sie sich das ausgedacht hat oder die Studie wirklich analysiert.
"Von allen Variablen konnte einzig die Anzahl der Freiwürfe pro Saison als signifikanter Faktor für die Treffergenauigkeit ermittelt werden"
"Auch bei der Auswertung zur zweiten Hypothese, in der untersucht wurde, ob das Berühren einen Einfluss nach dem ersten Fehlversuch hat, zeigen die Daten ebenfalls keinen signifikanten Einfluss der Berührungen."
Dann sind die Leute im Viererbob ja immer tiefenentspannt.
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hgb schrieb:
.. vergiß nicht, daß hier Händedruck und Schulterklopfen genannt sind, nicht Beckendruck und Schinkenklopfen! Berührung in den emotionalen Feldern sollte man für diese Art von Untersuchung als Autor unterscheiden können.
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Achilles2 schrieb:
joy
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Problem beschreiben
Halbtitan schrieb:
Hmmm...
Dann sind die Leute im Viererbob ja immer tiefenentspannt.
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