Die Physio Company in Tegel sucht
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Physiotherapie und der
medizinischen Fitness. Faire
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selbstverständlich. Wir würden
uns über Ihre Bewerbung freuen.
Entweder schriftlich an Physio
Company Tegel, Berline...
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Annette Weißkircher ist die weltweit erste Professorin für Eurhythmietherapie und sie forscht an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn, eine staatlich anerkannte Kunsthochschule mit universitärem Status in ihren wissenschaftlichen Studiengängen. Unter einem Dach befinden sich hier Architektur, Bildhauerei, Malerei, Schauspiel, Kunsttherapie, BWL und eben Eurhythmietherapie. In den letzten Jahren hat Weißkircher in Forschungen gegen Heuschnupfen und Pollenflug angetanzt und das, laut den Studienergebnissen, erfolgreich. Jetzt rückt sie dem Stress in Depression und Burnout mit schönen Bewegungen auf den Pelz.
Die Bewegungstherapie soll, nach Ausschreibung des Instituts, dem Stressfaktor aktiv entgegenwirken, so dass sich in der Achtsamkeit für sich selbst wieder ein harmonisches, entspanntes Wohlgefühl einstellen kann. Durch regelmäßiges Üben bestimmter Bewegungen sollen langfristig alte Verhaltensmuster durchbrochen werden, damit sich die Balance zwischen Über- und Unterforderung behutsam wieder einstellt.
Einmal wöchentlich treffen sich die Teilnehmer zehn Wochen lang zum Praktizieren der Übungen. Außerdem muss jeder Proband bereit sein, ein Tagebuch über die Beschwerden zu führen und in Fragebögen sowie ärztlichen Gesprächen das persönliche Empfinden zu beurteilen.
Bewegungstherapie ist ein weites Feld und nicht immer steckt eine schulmedizinische, standardisierte Ausbildung dahinter. Der Ansatz der gesamten Hochschule ist ungewöhnlich, tendenziell Esoterisches lässt den klassischen Physiotherapeuten skeptisch werden, aber nichtsdestotrotz ist jede Forschung spannend.
Ul.Ma / physio.de
BewegungStudieStress
Tanz ist ein ganz wichtiger Weg der Heilung. Gerade bei Depresionen! Früher" tanzte man vor Freude" ! Das ist aber in der deut. Kultur verlorengegangen - aber es kommt gerade wieder....auch bei Männern!
Als neurologisch oreintierte Physiotherapeutin setze ich Tanz bei Menschen die das mögen, in der Therapie zur Tonusregulation und Körperwahrenhmung ein bei Erwachsenen oder bei Kindern ein. In der Regel mit Erfolg!
Bei dem Autor des obigen Beitrages würde es nicht wirken, da er vielicht ein Problem mit dem Tanz hat, das man als Selbsterlebensproblem bezeichnen könnte!
Maria
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KolleginMaria schrieb:
Tanz ist keineswegs nur esotherisch! Tanz, je nahc Tanzform wirkt unter anderem durch die Verbindung beider Heminspheren und durch die Aktivierung der Körperwahrnehmung. So ähnlich wie in der Psychosomatik. Tanz kann auch duch die Musik und duch Wohlgefühl beim Tanzen endophine freisetzen und duch den Flow sowie das Erfogserlebnis oder das Gruppenlerlebnis...........!
Tanz ist ein ganz wichtiger Weg der Heilung. Gerade bei Depresionen! Früher" tanzte man vor Freude" ! Das ist aber in der deut. Kultur verlorengegangen - aber es kommt gerade wieder....auch bei Männern!
Als neurologisch oreintierte Physiotherapeutin setze ich Tanz bei Menschen die das mögen, in der Therapie zur Tonusregulation und Körperwahrenhmung ein bei Erwachsenen oder bei Kindern ein. In der Regel mit Erfolg!
Bei dem Autor des obigen Beitrages würde es nicht wirken, da er vielicht ein Problem mit dem Tanz hat, das man als Selbsterlebensproblem bezeichnen könnte!
Maria
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crz schrieb:
Bissi Techno und ne pille dazu und alle wind gesund ;-)
Gegen Tanz ist überhaupt nichts einzuwenden, nur gegen das anthroposophische Gedankengebäude, auf dem die Eurythmie fußt und das fundamentalem naturwissenschaftlichen Denken widerspricht.
Was soll denn bei einer Studie einer "Professorin für Eurhythmietherapie" herauskommen? Wie repräsentativ sind die Teilnehmer, wie aussagekräftig können Auswertungen von Tagebüchern und über individuelles Empfinden sein?
Wenn ich so was lese, bin ich gleich auf 180...
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Ich habe nichts gegen die Antrhoposophie, wohl aber finde ich einige Menschen sehr extrem. Z.B. einige Physios und auch andere Therapeuten, die nur die eigene Weltsicht für richtig halten.
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britta109 schrieb:
Nicht nur auf 180, auch sehr intolerant.
Ich habe nichts gegen die Antrhoposophie, wohl aber finde ich einige Menschen sehr extrem. Z.B. einige Physios und auch andere Therapeuten, die nur die eigene Weltsicht für richtig halten.
Nicht nur auf 180, auch sehr intolerant.
In Bezug auf Anthroposophie und allem was dazugehört: Gut beobachtet, hat man das gemerkt?
Man muss nicht allem gegenüber tolerant sein. Manchen Strömungen, die dem Denken der Aufklärung und Naturwissenschaft entgegenstehen, begegne ich gern mit aktiver Intoleranz, so was muss man nicht fördern.
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o.s. schrieb:
britta109 schrieb am 30.10.14 10:45:
Nicht nur auf 180, auch sehr intolerant.
In Bezug auf Anthroposophie und allem was dazugehört: Gut beobachtet, hat man das gemerkt?
Man muss nicht allem gegenüber tolerant sein. Manchen Strömungen, die dem Denken der Aufklärung und Naturwissenschaft entgegenstehen, begegne ich gern mit aktiver Intoleranz, so was muss man nicht fördern.
Spannend. Ich finde die Steinersche Lehre teilweise recht eng und starr. Aber sie deshalb komplett ablehnen? Wieso sollte ich? Denn dann würde ich ja genauso eng und starr sein, wie diverse Anhänger.
Wer weiß schon, was richtig ist? Nur der Einzelne kann sagen, ob es zum jetzigen Zeitpunkt für ihn sich gut anfühlt.
Was glaubt die Naturwissenschaft zu wissen? Es ist noch gar nicht so lange her, da glaubten Ärzte besser Entbindungen durchzuführen. Die Sterblichkeit der Frauen stieg sprunghaft an. Nur ein Beispiel von vielen.
Die Welt ist also bunt. Wenn ein Patient es als wohltuend empfindet, dann unterstüze ich ihn. Auch wenn er seinen Namen tanzen will!
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britta109 schrieb:
Und darum ist es für jeden Patient / Mensch allgemein gültig?
Spannend. Ich finde die Steinersche Lehre teilweise recht eng und starr. Aber sie deshalb komplett ablehnen? Wieso sollte ich? Denn dann würde ich ja genauso eng und starr sein, wie diverse Anhänger.
Wer weiß schon, was richtig ist? Nur der Einzelne kann sagen, ob es zum jetzigen Zeitpunkt für ihn sich gut anfühlt.
Was glaubt die Naturwissenschaft zu wissen? Es ist noch gar nicht so lange her, da glaubten Ärzte besser Entbindungen durchzuführen. Die Sterblichkeit der Frauen stieg sprunghaft an. Nur ein Beispiel von vielen.
Die Welt ist also bunt. Wenn ein Patient es als wohltuend empfindet, dann unterstüze ich ihn. Auch wenn er seinen Namen tanzen will!
es gibt unter den Anthros nicht wenige richtig gute Ingenieure und Naturwissenschaftler....
wie geht denn sowas......?!
Mit freundlichen Grüßen
P.S. Leider gibt es unter denen auch sehr versteinerte, so isses halt....
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ali schrieb:
Liebe(r) o.s.,
es gibt unter den Anthros nicht wenige richtig gute Ingenieure und Naturwissenschaftler....
wie geht denn sowas......?!
Mit freundlichen Grüßen
P.S. Leider gibt es unter denen auch sehr versteinerte, so isses halt....
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AHD schrieb:
Hi...denke Tanzen ist ganz gut, wenn die Voraussetzung geschaffen wird. Blutuntersuchung: welche Mikronährstoffe fehlen? Diese über die Ernährung oder Monopräparate zuführen nach Empfehlung eines dementsprechend Ausgebildeten , dann klappt das auch mit dem Tanzen...
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o.s. schrieb:
Unglaublich, das dieser geschwurbelte Antroposophie-Mist es sogar bis an eine Universität geschafft hat!
Gegen Tanz ist überhaupt nichts einzuwenden, nur gegen das anthroposophische Gedankengebäude, auf dem die Eurythmie fußt und das fundamentalem naturwissenschaftlichen Denken widerspricht.
Was soll denn bei einer Studie einer "Professorin für Eurhythmietherapie" herauskommen? Wie repräsentativ sind die Teilnehmer, wie aussagekräftig können Auswertungen von Tagebüchern und über individuelles Empfinden sein?
Wenn ich so was lese, bin ich gleich auf 180...
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