Schwerpunktmäßig orthopädisch /
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Work-Life-Balance im Rahmen von
flexiblen Arbeitszeiten und
4Tage-Woche sind durchaus möglich.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten,
Fortbildungsunterstützung und ein
gutes Betriebsklima sind für uns
selb...
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Work-Life-Balance im Rahmen von
flexiblen Arbeitszeiten und
4Tage-Woche sind durchaus möglich.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
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Oder handelt es sich bei der Physiotherapie viel mehr um Bewegungsanleitung, Training und Lebensstilmodifikation, die klar von der Chiropraktik abzugrenzen sind? Was schon die Fachwelt spaltet, landete nun vor Gericht. Denn dieses musste entscheiden, ob eine Praxis für Chiropraktik eine unmittelbare Konkurrenz zu einer Physiotherapie-Praxis darstellen kann.
Der Fall
Im Jahr 2010 schlossen eine Immobilienvermieterin und der Betreiber einer physiotherapeutischen Praxis einen Mietvertrag über Gewerberäume in Nordrhein-Westfalen. Dieser Vertrag beinhaltete eine Konkurrenzschutzklausel, welche vorsah, dass auf demselben Gelände keine weiteren Einrichtungen mit ähnlichem Leistungsangebot eröffnet werden dürfen. Ziel war es, den Praxisbetreibern zu garantieren, dass keine vergleichbare Praxis in direkter Nachbarschaft tätig wird und dadurch möglicherweise Patienten abzieht.
Im Jahr 2017 vermietete die Eigentümerin jedoch auf dem gleichen Gelände Räumlichkeiten an eine Heilpraktikerin mit Schwerpunkt auf amerikanischer Chiropraktik. Die Betreiber der Physiotherapie-Praxis betrachteten dies als Verletzung der Konkurrenzschutzklausel, da sie ihren Patientenstamm durch das alternative Behandlungsangebot der Heilpraktikerin gefährdet sahen.
Grund der Klage: Mietminderung wegen vermeintlicher Konkurrenz
Nach Aufnahme der Tätigkeit durch die Heilpraktikerin minderte der Inhaber der Physiotherapie-Praxis seine Miete um 25 Prozent, mit der Begründung, dass die Tätigkeit der Chiropraktikerin gegen die Konkurrenzschutzklausel verstoße und daher einen Mietmangel darstelle. Er argumentierte, dass sich die chiropraktischen Behandlungen und die physiotherapeutischen Leistungen in ihrer Zielsetzung – nämlich der Linderung und Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates – überschneiden würden.
Die Vermieterin hingegen vertrat die Auffassung, dass die Konkurrenzschutzklausel nur eine direkte Konkurrenz zwischen zwei physiotherapeutischen Praxen verbiete und eine Heilpraktikerpraxis mit Schwerpunkt Chiropraktik keine Konkurrenz zu einer physiotherapeutischen Praxis darstelle. Physiotherapie sei ein streng reglementierter Gesundheitsberuf, während die Heilpraktikerin nach alternativen Ansätzen arbeite, die sich deutlich von den Methoden einer Physiotherapie-Praxis unterschieden. Daher verklagte die Vermieterin den Physiotherapeuten, der ihrer Ansicht nach zu Unrecht einen Teil seiner Miete einbehielt
Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf
Am 12. September 2023 entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf zugunsten der Vermieterin. Das Gericht stellte klar, dass die Konkurrenzschutzklausel nur für direkte Konkurrenz im Sinne einer „gleichartigen physiotherapeutischen Praxis“ gelte. Da die Heilpraktikerin keine physiotherapeutische Ausbildung besitze und nicht nach dem Masseur- und Physiotherapeutengesetz (MPhG) tätig sei, sondern als Heilpraktikerin gemäß Heilpraktikergesetz (HeilprG), sah das Gericht keine unmittelbare Konkurrenz. Auch eine allgemeine therapeutische Ausrichtung oder eine Überschneidung in den Anwendungsgebieten genüge nicht, um den Schutz der Klausel auszulösen.
Das Gericht betonte, dass Physiotherapie und Chiropraktik als alternative Heilmethode unterschiedliche Rechtsgrundlagen und Ausbildungserfordernisse haben. Die Heilpraktikerin arbeite in einem therapeutischen Rahmen, der nicht unter den definierten Rahmen der physiotherapeutischen Leistungen falle. Daher fehle eine vergleichbare Konkurrenzsituation, die eine Mietminderung rechtfertigen würde.
Potenzielle Auswirkungen des Urteils auf physiotherapeutische Praxen
Dieses Urteil könnte weitreichende Auswirkungen für physiotherapeutische Praxen haben, die sich auf Konkurrenzschutzklauseln in ihren Mietverträgen verlassen. Die Entscheidung zeigt, dass eine Konkurrenzschutzklausel im gewerblichen Mietrecht präzise formuliert sein muss, um vor unliebsamen Wettbewerb zu schützen. Für Praxisinhaber, die in chiropraktischen Angeboten eine Konkurrenz befürchten bedeutet dies, dass nur spezifisch formulierte Klauseln, die exakt definierte Leistungsbereiche abdecken, eine ausreichende Grundlage für Konkurrenzschutz bieten.
Wer sich also absichern möchte, sollte im Zweifel den Konkurrenzschutz so anpassen, dass auch alternative Heilberufe wie Chiropraktik oder Osteopathie erfasst werden. Andernfalls könnten alternative Behandlungsmethoden in direkter Nähe zur Praxis ohne Verstoß gegen die Klausel betrieben werden.
Kommentar des Autors
Wer hundertprozentig sicher agieren will, stellt sein Therapieangebot so auf, dass PatientInnen gar nicht erst zum Chiropraktiker abwandern. Denn wer will schon zum Chiropraktiker, wenn er auch Physiotherapie haben kann?
Das Urteil selbst finden Sie in unserer Infothek in der Rubrik Urteile unter dem Schlagwort Wettbewerbsrecht konkret hier.
Daniel Bombien / physio.de
WettbewerbUrteil
,,Wer hundertprozentig sicher agieren will, stellt sein Therapieangebot so auf, dass PatientInnen gar nicht erst zum Chiropraktiker abwandern. Denn wer will schon zum Chiropraktiker, wenn er auch Physiotherapie haben kann?"
-> Nein. 100% Nein. Chiropraktik ist etwas anderes als Physiotherapie. Wenn man denn unbedingt solch einen Satz schreiben möchte, dann könnte man sagen, dass man sein Therapieangebot so aufstellen solle, dass die Patienten nicht zum Ergotherapeuten abwandern, denn Ergotherapie und Physiotherapie gleichen sich viel mehr als Physiotherapie und Chiropraktik.
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Halbtitan schrieb:
Zitat:
,,Wer hundertprozentig sicher agieren will, stellt sein Therapieangebot so auf, dass PatientInnen gar nicht erst zum Chiropraktiker abwandern. Denn wer will schon zum Chiropraktiker, wenn er auch Physiotherapie haben kann?"
-> Nein. 100% Nein. Chiropraktik ist etwas anderes als Physiotherapie. Wenn man denn unbedingt solch einen Satz schreiben möchte, dann könnte man sagen, dass man sein Therapieangebot so aufstellen solle, dass die Patienten nicht zum Ergotherapeuten abwandern, denn Ergotherapie und Physiotherapie gleichen sich viel mehr als Physiotherapie und Chiropraktik.
Fragt man die Unis in USA, Canada, England, Frankreich ,Schweiz, Spanien, Portugal, Italien...was die wohl dazu sagen
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FoetorExOre schrieb:
deren forschung, sagt das selbe.
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dimi72 schrieb:
@FoetorExOre Was sagt denn die eigene Forschung dieser großen renommierten Unis......Dass das was sie lehren und forschen sehr umstritten ist??????
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Mus Musculus schrieb:
@dimi72 Das wird vermutlich davon abhängen, ob die jeweilige Forschung zum Wissensgewinn, Selbstprofilierung oder zu Marketingzwecken betrieben wird.
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mersiovsky schrieb:
...und wenn man sich tatsächlich erfolgreich durchgeklagt hat, kündigt der Vermieter den Gewerbemietvertrag mit dem aufmüpfigen Mieter fristgemäß.
Um die Schweiz, England, USA, Canada etc. zu nenne. Hier gibt es reguläre Universitäten in welchen Chiropraktik über 5 Jahre studiert werden kann. Erst im Anschluss darf der Titel getragen werden. Nicht wie in Deutschland, wo es keine Regulierung gibt und sich jeder HP heute Chiropraktiker und morgen Osteopath und am nächsten Tag etwas anderes nennen kann? In der Schweiz ist die Chiropraktik sogar ein Medizinalberuf....
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P.Neumann schrieb:
Warum ist Chiropraktik angeblich wissenschaftlich umstritten?
Um die Schweiz, England, USA, Canada etc. zu nenne. Hier gibt es reguläre Universitäten in welchen Chiropraktik über 5 Jahre studiert werden kann. Erst im Anschluss darf der Titel getragen werden. Nicht wie in Deutschland, wo es keine Regulierung gibt und sich jeder HP heute Chiropraktiker und morgen Osteopath und am nächsten Tag etwas anderes nennen kann? In der Schweiz ist die Chiropraktik sogar ein Medizinalberuf....
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dimi72 schrieb:
Wissenschaftlich betrachtet ist die Chiropraktik sehr umstritten....
Fragt man die Unis in USA, Canada, England, Frankreich ,Schweiz, Spanien, Portugal, Italien...was die wohl dazu sagen
Ob die wie auch immer geartete Konkurrenz im gleichen Haus sitzt oder 4 Straßen weiter ist doch egal, ausser Patienten sind nicht so begeistert... Wobei 2 gleiche Praxen in einem Haus kann schon doof sein.
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ali schrieb:
Klares korrektes Urteil des Gerichtes. HP und Physio sind zwei verschiedene Paar Schuh. By the way als wir gestartet sind, war schon eine Osteopathiepraxis im Haus und der Vermieter netter Weise die Osteos gefragt, obwohl es im Vertrag keine Klausel gab. Die Osteos haben kein Problem mit uns und haben sich eher gefreut...
Ob die wie auch immer geartete Konkurrenz im gleichen Haus sitzt oder 4 Straßen weiter ist doch egal, ausser Patienten sind nicht so begeistert... Wobei 2 gleiche Praxen in einem Haus kann schon doof sein.
Ab Level 2 waren (sind?) Impulsmobilisationen Bestandteil der Ausbildung, ebenso in Fortbildungen bei P. Westerhuis.....
Könnte man im weitesten (und evtl. auch engeren) Sinne als Chiropraktik verstehen
Als FDM Therapeut manipuliert man interossäre und intermuskuläre Septen...
so what
In meinem Verständnis ist Physiotherapie auch alles was ich mit den Händen am Körper eines Patienten machen kann neben Training, Edukation etc....
Mag sein, dass das nicht dem offiziellen Tenor entspricht - aber ich bin jetzt seit 30 Jahren Physiotherapeut und habe durchaus mein eigenes Verständnis was Physiotherapie ist.
Zum Thema:
Ja natürlich kann eine Chirotherapie Praxis Konkurrenz sein wenn ich in meiner Praxis eben auch (gezwungenermassen, schwachsinnigerweise als HP rechtssicher) manipuliere und das zu meinem Leistungsangebot gehört.
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Halbtitan schrieb:
Kannst ja durchaus dein eigenes Verständnis von dem haben, was Physiotherapie ist - doch ändert das nichts daran, was Physiotherapie ist und was es nicht ist.
Da hast du aber sowas von recht !!
Volle Zustimmung !
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mbone schrieb:
@Halbtitan
Da hast du aber sowas von recht !!
Volle Zustimmung !
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dimi72 schrieb:
Chiropraktik und Maitland sind 2 verschiedene paar Schuhe........fängt schon bei den Liegen an bis zu Instrumenten was Chiropraktiker benutzen......
Stimmt - 2 verschiedene Paar Schuhe die beide mehr oder weniger gut zum Laufen sindstuck_out_tongue
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mbone schrieb:
@dimi72
Stimmt - 2 verschiedene Paar Schuhe die beide mehr oder weniger gut zum Laufen sindstuck_out_tongue
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mbone schrieb:
Ich habe meine Maitland Ausbildung vor über 25 Jahren gemacht.
Ab Level 2 waren (sind?) Impulsmobilisationen Bestandteil der Ausbildung, ebenso in Fortbildungen bei P. Westerhuis.....
Könnte man im weitesten (und evtl. auch engeren) Sinne als Chiropraktik verstehen
Als FDM Therapeut manipuliert man interossäre und intermuskuläre Septen...
so what
In meinem Verständnis ist Physiotherapie auch alles was ich mit den Händen am Körper eines Patienten machen kann neben Training, Edukation etc....
Mag sein, dass das nicht dem offiziellen Tenor entspricht - aber ich bin jetzt seit 30 Jahren Physiotherapeut und habe durchaus mein eigenes Verständnis was Physiotherapie ist.
Zum Thema:
Ja natürlich kann eine Chirotherapie Praxis Konkurrenz sein wenn ich in meiner Praxis eben auch (gezwungenermassen, schwachsinnigerweise als HP rechtssicher) manipuliere und das zu meinem Leistungsangebot gehört.
Dürfte ein Motorradhändler im gleichen Gebäude sein wie ein Fahrradhändler?
Wie sieht es mit Rechtsanwalt und Steuerberater aus?
Ich denke, die Frage erübrigt sich von allein, und nein, dieses Urteil wird keine weitreichenden Folgen für Krankengymnastikpraxen haben, lieber Autor, denn die machen ja Krankengymnastik (und das ist auch gut so)
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Dorsovolar schrieb:
Darf ein Chiropraktiker eine KG-Verordnung annehmen? Nach Beantwortung dieser Frage kommt die nächste Frage:
Dürfte ein Motorradhändler im gleichen Gebäude sein wie ein Fahrradhändler?
Wie sieht es mit Rechtsanwalt und Steuerberater aus?
Ich denke, die Frage erübrigt sich von allein, und nein, dieses Urteil wird keine weitreichenden Folgen für Krankengymnastikpraxen haben, lieber Autor, denn die machen ja Krankengymnastik (und das ist auch gut so)
Vor 20 Jahren hätte ich mich noch für die eine oder andere Position verkämpft
Heutzutage bin ich berufspolitisch ziemlich desillusioniert - ich verfolge die Geschehnisse, halte mich so in etwa auf dem Laufenden - das wars dann aber auch
Ich muß und will die Physio-Welt nicht retten oder mich in deren Kämpfchen aufreiben
Die Engstirnigkeit aller beteiligten Protagonisten läßt wenig Hoffnung auf Besserung aufkommen.
Mein Respekt gilt all denen die sich im besten maitlandischen Sinne openminded für unsere Sache einsetzen
Deswegen: bleib halt Fahrradhändler oder Motorradhändler oder Rechtsanwalt oder Steuerberater - die Welt ist halt so schön wenns für alles ein Schublädchen gibt.
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mbone schrieb:
@Dorsovolar
Vor 20 Jahren hätte ich mich noch für die eine oder andere Position verkämpft
Heutzutage bin ich berufspolitisch ziemlich desillusioniert - ich verfolge die Geschehnisse, halte mich so in etwa auf dem Laufenden - das wars dann aber auch
Ich muß und will die Physio-Welt nicht retten oder mich in deren Kämpfchen aufreiben
Die Engstirnigkeit aller beteiligten Protagonisten läßt wenig Hoffnung auf Besserung aufkommen.
Mein Respekt gilt all denen die sich im besten maitlandischen Sinne openminded für unsere Sache einsetzen
Deswegen: bleib halt Fahrradhändler oder Motorradhändler oder Rechtsanwalt oder Steuerberater - die Welt ist halt so schön wenns für alles ein Schublädchen gibt.
Darf man nur anwenden wenn man HP oder Arzt ist. Also ich sehe da keine Kokurrenz
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Halbtitan schrieb:
Beim Chiropraktiker ist das nicht so ganz richtig - da gibt es ja den Sektoralen HP beschränkt auf das Gebiet der Chiropraktik. :)
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Kalle1 schrieb:
Wo steht das ? Frage welche Versicherung hat er denn. Eine normale Haftpflichtversicherungen reicht da. Ohne Voll HP oder Arzt zu sein nimmt den keinen.
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Kalle1 schrieb:
Sorry reicht da nicht aus
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Kalle1 Du bist auf dem Holzweg. Es gibt sehr wohl einen sektoralen HP Chiropraktik: openJur
Kleine Anmerkung:
das Thema ist zurzeit juristisch nicht 100prozentig klar.
Siehe der Nachtrag unter unserem Artikel: https://www.physio.de/community/news/sektorale-heilpraktikererlaubnis-fuer-chiropraktik/99/11190/1
Frohe Weihnachten
Ihr Friedrich Merz
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Friedrich Merz schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij
Kleine Anmerkung:
das Thema ist zurzeit juristisch nicht 100prozentig klar.
Siehe der Nachtrag unter unserem Artikel: https://www.physio.de/community/news/sektorale-heilpraktikererlaubnis-fuer-chiropraktik/99/11190/1
Frohe Weihnachten
Ihr Friedrich Merz
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Kalle1 schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij ja aber wie Du auch lesen kannst immer auf die Person bezogen die geklagt hat. Unser Gesundheitsamt mahnt solche an und verbietet es.
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Kalle1 schrieb:
Die Berufsbezeichnung Chiropraktiker oder Osteopath gibt es in Deutschland gar nicht.
Darf man nur anwenden wenn man HP oder Arzt ist. Also ich sehe da keine Kokurrenz
Da wir reinen Physios doch gar keine Chiropraktik ausüben dürfen, kann es doch nicht der gleiche Beruf sein. Und somit keine Konkurrenz.
Die Zeit, das Geld und die Nerven hätte er sich sparen können.
Den Anwalt wird es gefreut haben.
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Bitte beachten, dass Vergleiche immer irgendwo hinken - aber wer verstehen will wird wissen was ich meine.
Chiropraktiker und Physio sind unterschiedliche "Berufe" - aber sie haben u.U. das gleiche Klientel....und nun hat der Mensch "mit Rücken" die Auswahl wo er hingehen kann...
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mbone schrieb:
Wenn neben einem Schuhmachermeister ein Schuhladen eröffnet in dem nur Verkäufer arbeiten , haben die auch nicht die gleiche Profession und trotzdem kann es sein dass der Schuhmacher pleite geht weil sich viel weniger Leute bei Ihm die Schuhe machen lassen.....
Bitte beachten, dass Vergleiche immer irgendwo hinken - aber wer verstehen will wird wissen was ich meine.
Chiropraktiker und Physio sind unterschiedliche "Berufe" - aber sie haben u.U. das gleiche Klientel....und nun hat der Mensch "mit Rücken" die Auswahl wo er hingehen kann...
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maren2000 schrieb:
Eigentlich sollte es heißen, den Physio verstehe ich nicht.
Gleichzeitig glaube ich sogar, dass sich beides sogar ergänzen kann.
Zudem sind eh sehr viele Menschen ängstlich und der Chiropraktik wenig aufgeschlossen.
Ich glaube, es gibt für beide genug Patienten.
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maren2000 schrieb:
@mbone die reinen Chiropraktiker die ich kenne, behandeln im 4-10 Minutentakt für 50€-180€. Das überlegen sich Patienten durchaus.
Gleichzeitig glaube ich sogar, dass sich beides sogar ergänzen kann.
Zudem sind eh sehr viele Menschen ängstlich und der Chiropraktik wenig aufgeschlossen.
Ich glaube, es gibt für beide genug Patienten.
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dimi72 schrieb:
@maren2000 ……diese Behauptung von dir stimmt einfach nicht……..Ich bin selber Chiropraktiker und weiß wie die Preise in Deutschland von meinen Kollegen berechnet werden…..also bitte keine falsche Aussagen….
Ich habe nicht behauptet, dass es bei allen so ist.
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maren2000 schrieb:
Deshalb habe ich geschrieben, „die Chiropraktiker die ich kenne“. Und da ich dort selbst behandelt werde kenne ich die Preise von denen.
Ich habe nicht behauptet, dass es bei allen so ist.
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Kalle1 schrieb:
Den Beruf dws Chiropraktiker gibt es in Deutschland nicht. Es gibt Ärzte und Heilpraktiker (nicht sektorale).die diese Therapie anwenden. Also hört auf damit in diesem Forum zu diskutieren . Das ist hier ein Forum für Physiotherapie.
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maren2000 schrieb:
Den Physiotherapeuten verstehe ich.
Da wir reinen Physios doch gar keine Chiropraktik ausüben dürfen, kann es doch nicht der gleiche Beruf sein. Und somit keine Konkurrenz.
Die Zeit, das Geld und die Nerven hätte er sich sparen können.
Den Anwalt wird es gefreut haben.
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