Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Damian Keter, Nathan Hutting, Rebecca Vogsland und Chad Cook bejahen dies, fordern aber eine Neuausrichtung: Weg von überholten Erklärungsmodellen hin zu einer „personenzentrierten Manuellen Therapie“. Ihr kürzlich veröffentlichter Kommentar skizziert, wie ein solcher Ansatz aussehen könnte, der sowohl den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen gerecht wird als auch die Bedeutung individueller Patientenbedürfnisse anerkennt.
Zwei Grundannahmen
Die AutorInnen legen der personenzentrierten MT zwei Annahmen zugrunde, die sie aus der gegenwärtigen Datenlage ableiten.
- PatientInnenfaktoren (biologische, psychologische und soziale) sorgen in ihrem Zusammenspiel für eine einzigartige Schmerzerfahrung, die daher bei jedem Menschen individuell ist. Schmerz ist möglicherweise nicht immer das Ergebnis eines mechanischen Fehlers oder einer Gewebepathologie (Nozizeption). Diese Faktoren können (oder auch nicht) die Schmerzerfahrung einer Person beeinflussen, während PatientInnenfaktoren und Kontextfaktoren in den meisten Fällen Einfluss auf diese Erfahrung haben.
- PatientInnenfaktoren bestimmen die analgetische Reaktion auf die MT. Manuelle Therapietechniken adressieren nicht spezifisch biomechanische „Fehler“ oder „Abnormalitäten“. Die Schmerzreduktion in der Therapie basiert auf der Kombination von biomechanischen, neurophysiologischen und psychologischen Effekten und wird durch Kontextfaktoren beeinflusst.
Was heißt nun personenzentriertDen Unterschied zur traditionellen MT sehen die AutorInnen in jeder Phase der Behandlung. So sind Testungen der Gelenkbeweglichkeit nur ein kleiner Teil der umfassenden Befundung. Psychosoziale Faktoren nehmen jetzt einen erheblichen Stellenwert ein. Zur Befunderhebung gehört es, im Laufe der Therapie den sogenannten Schmerzphänotypen des Patienten einzugrenzen. Die AutorInnen schlagen folgenden Befundrahmen vor:
- Subjektive Untersuchung:
- Charakteristika des Schmerzes:
- Vorherige Behandlungen und Reaktionen darauf:
- Aktuelle Bewältigungsstrategien:
- Schlafmuster und berichtete Müdigkeit
- Bewertung des psychologischen Status:
- Überprüfung auf rote Flaggen:
- Objektive Untersuchung:
- Angemessenes kardiovaskuläres und neuromuskuläres Screening:
- Sensorische Untersuchung:
- Bewertung von Bewegungsmustern:
- Bewegungsumfang oder Einschränkungen der Gelenkbeweglichkeit:
- Umfassende Untersuchung assoziierter Strukturen
Anschließend soll der Befund mit den PatientInnen diskutiert werden. Gemeinsam wird eine Entscheidung getroffen, was die Ziele der Therapie sind und welche Therapiemethoden gewählt werden. Motivierende Gesprächsführung soll dabei helfen, intrinsische Motivation zum Mitwirken hervorzulocken. Die Möglichkeiten und Grenzen der manuellen Therapien sollen nach aktueller Evidenzlage abgeklärt werden. Falls sich der Patient dazu entschließt, manuelle Therapie zur Linderung der Schmerzen in Anspruch zu nehmen, muss darüber aufgeklärt werden, dass die daraus resultierenden analgesierenden Effekte nicht biomechanischer Natur sind und vielmehr Verhaltensänderungen (zum Beispiel Training) notwendig sind, um die schmerzlindernde Wirkung auch eigenständig aufrechtzuerhalten.Helfen bei der Bestimmung von Schwere, Reizbarkeit und Art der Schmerzbeschwerden; Ort und Beschreibungen zur Identifizierung des primären Schmerzmechanismus (noziplastisch , neuropathisch, nozizeptiv).
Einschließlich Gedanken und Überzeugungen zu vergangenen Behandlungen. Hier soll auch die Erwartungshaltung abgefragt werden.
Wie sehen die aktuellen Bewältigungsstrategien aus, um die Symptome zu beeinflussen?
Einschließlich Depression, Angst, Katastrophisierung und Kinesiophobie.
Um die Sicherheit der Anwendung von MT zu gewährleisten und gegebenenfalls eine Überweisung zu anderen Anbietern zu veranlassen.
Zur Identifizierung zugrunde liegender roter Flaggen oder Kontraindikationen für MT.
Zur Feststellung der Schmerzempfindlichkeit (Druckschmerzschwelle) und des dominanten Schmerzmechanismus (Lokalisierung der Sensibilisierung)
Zur Identifizierung assoziierter Kinesiophobie
Entsprechend der primär vom Patienten berichteten Einschränkung (konkordanter Schmerz)
Anwendung
Entsprechend der Befundung soll die MT auch angewendet werden. Im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen, spielen Technik, Kraft und Gelenkmechanik hier keine Rolle. Stattdessen sollte die Technik so gewählt werden, dass sie sicher und für den Patienten angenehm ist. Sie soll gezielt die Schmerzen ansprechen, über die im Befund berichtet wurde. Die übrige Therapieeinheit soll dann genutzt werden, um über ein biopsychosoziales Coaching Eigenverantwortung zu erlangen. „Die Bewegung, die wir gerade gemeinsam zusammen durchgeführt haben, können Sie auch alleine durchführen.“ Oder „Wenn der Schmerz nun weniger ist, ist der Weg frei, selbst weiterzumachen, lassen Sie uns besprechen wie.“
Zukunft der MT?
Ideen wie die von Keter, Hutting, Vogsland und Cook beweisen, dass auch ein evidenzbasiertes Clinical Reasoning für Manuelle Therapie möglich ist. Sicherlich werden einige TherapeutInnen konträrer Meinung sein und die Frage äußern, ob die MT überhaupt noch notwendig sei, wenn ein genereller hypoalgetischer Effekt auch anders (durch Training, Stretching, Rollen, thermisch…) zu bewirken ist. Wer die MT grundsätzlich ablehnt, muss sich gefallen lassen, dass in der Praxis der wichtigste Teilnehmer im Therapieprozess, nämlich der Patient, ein gehöriges Wort über die Form der Therapie mitzusprechen hat. Werden Wünsche nicht ernst genommen, kostet das Vertrauen und damit die wichtigste Ressource im Kampf gegen den Schmerz.
Traditionelle MT-TherapeutInnen hingegen müssen sich langsam damit arrangieren, dass die biomechanischen Erklärungsmodelle ausgedient haben. Wenn es auf einmal egal ist, ob teuer und mühsam erlernte Techniken genutzt und Funktionsketten gezielt behandelt werden (oder eben nicht), dann ist das vielleicht für den Patienten schmerzlindernd, dem Therapeuten kann diese Erkenntnis aber durchaus weh tun. Wer sich zwischen beiden Extremen befindet, freut sich über Physiotherapiewissenschaften, die versuchen Forschung und Praxis miteinander zu vereinbaren. Denn nur so werden wir Schmerzen in Zukunft immer effektiver behandeln.
Daniel Bombien / physio.de
Manuelle TherapieSchmerzenTherapiemethodenClinical ReasoningMotivation
Die These des Autors dieses Berichtes, dass "Ideen wie die von Keter, Hutting, Vogsland und Cook beweisen, dass auch ein evidenzbasiertes Clinical Reasoning für Manuelle Therapie möglich ist" finde ich allerdings reichlich gewagt.
Wo bitte, ist den der Beweis? Habe ich (vielleicht wieder einmal durch die völlig absurde Vergenderung der ehemals deutschen Sprache in meiner Auffassungsgabe beeinträchtigt) etwa überlesen, wo der Autor die wissenschaftliche Studie verlinkt hat, in der für diese Ideen tatsächlich der evidente Beweis wissenschaftlich erbracht wurde?
Dem überwiegenden Teil der hier Mitlesenden dürfte klar sein, dass sich ein Schmerzgeschehen nicht allein auf einen einzigen biomechanischen Faktor zurückführen läßt. Auf keinen Fall möchte ich daher in Abrede stellen, dass Keter, Hutting, Vogsland und Cook richtig liegen könnten. Allein die Erwähnung des Umstandes, dass von den genannten Personen kürzlich ein Kommentar veröffenlicht wurde, stößt für mich allerdings noch keine Tür in eine neue physiotherapeutische Erlebniswelt auf. Schließlich hat hier nicht Gott gesprochen, wie man aufgrund der Schilderung des Autors fast zu vermuten geneigt ist, sondern lediglich Keter, Hutting, Vogsland und Cook!
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susiii schrieb:
Wo sind die Quellen für Deine Thesen? Angefangen bei der Behauptung, dass akademisierte Physios sich profilieren wollen bishin dass sich die Autoren als Götter sehen?
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STREECK schrieb:
Mein Lieber, so ein Unfug kann man auch nur sagen, wenn man die über 150 Quellen nicht gelesen hat.
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FoetorExOre schrieb:
@STREECK ja is immer das selbe... die Eminenz hat Ahnung. der Rest hier macht Hahnenkampf... bin auch nur hier, weil ich bei facebook gelesen hab, hier gäbs Unterhaltung... bin gespannt wann der Triggerpunkttyp wieder abgeht :)
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Problem beschreiben
MikeL schrieb:
Hier wird ganz einfach die Manuelle Therapie in ihrer klassischen Ausprägung als ausgedientes Modell abgetan und suggeriert, dass der Ansatz von Keter, Hutting, Vogsland und Cook ein evidenzbasiertes Herangehen darstellt. Ob dies nun wirklich so ist, oder vielleicht auch dieser Ansatz nichts anderes darstellt, als einer der vielen fragwürdigen Profilierungsversuche studierter Therapeuten, vermag ich nicht zu beurteilen.
Die These des Autors dieses Berichtes, dass "Ideen wie die von Keter, Hutting, Vogsland und Cook beweisen, dass auch ein evidenzbasiertes Clinical Reasoning für Manuelle Therapie möglich ist" finde ich allerdings reichlich gewagt.
Wo bitte, ist den der Beweis? Habe ich (vielleicht wieder einmal durch die völlig absurde Vergenderung der ehemals deutschen Sprache in meiner Auffassungsgabe beeinträchtigt) etwa überlesen, wo der Autor die wissenschaftliche Studie verlinkt hat, in der für diese Ideen tatsächlich der evidente Beweis wissenschaftlich erbracht wurde?
Dem überwiegenden Teil der hier Mitlesenden dürfte klar sein, dass sich ein Schmerzgeschehen nicht allein auf einen einzigen biomechanischen Faktor zurückführen läßt. Auf keinen Fall möchte ich daher in Abrede stellen, dass Keter, Hutting, Vogsland und Cook richtig liegen könnten. Allein die Erwähnung des Umstandes, dass von den genannten Personen kürzlich ein Kommentar veröffenlicht wurde, stößt für mich allerdings noch keine Tür in eine neue physiotherapeutische Erlebniswelt auf. Schließlich hat hier nicht Gott gesprochen, wie man aufgrund der Schilderung des Autors fast zu vermuten geneigt ist, sondern lediglich Keter, Hutting, Vogsland und Cook!
Ansonsten sollten sich die" Studierte Köpp"
besser mit sich selber befassen.
Das Meer wartet.
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Christoph CO schrieb:
Geh schwimmen
deine Meinung ist klar und direkt, und ich verstehe die Frustration, die dahinter steckt. Patientenwünsche und therapeutische Entscheidungen sind nicht immer einfach zu vereinbaren.
Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Patienten oft aus persönlichen Erfahrungen und Informationen heraus ihre Wünsche formulieren. Diese Wünsche zu berücksichtigen, kann ein wichtiger Teil der Behandlung sein und hilft, Vertrauen aufzubauen und die Therapie erfolgreicher zu gestalten.
Die Diskussion um die manuelle Therapie und ihre Weiterentwicklung ist ein Zeichen dafür, dass die Physiotherapie als Disziplin wächst und sich den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen anpasst. Dies kann dazu beitragen, die Qualität der Behandlung zu verbessern und den Patienten bestmöglich zu helfen.
Wie denkst du, können wir eine Balance finden zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und den individuellen Bedürfnissen unserer Patienten?
Liebe Grüße
Daniel
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.daniel. schrieb:
Hallo helmingas,
deine Meinung ist klar und direkt, und ich verstehe die Frustration, die dahinter steckt. Patientenwünsche und therapeutische Entscheidungen sind nicht immer einfach zu vereinbaren.
Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Patienten oft aus persönlichen Erfahrungen und Informationen heraus ihre Wünsche formulieren. Diese Wünsche zu berücksichtigen, kann ein wichtiger Teil der Behandlung sein und hilft, Vertrauen aufzubauen und die Therapie erfolgreicher zu gestalten.
Die Diskussion um die manuelle Therapie und ihre Weiterentwicklung ist ein Zeichen dafür, dass die Physiotherapie als Disziplin wächst und sich den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen anpasst. Dies kann dazu beitragen, die Qualität der Behandlung zu verbessern und den Patienten bestmöglich zu helfen.
Wie denkst du, können wir eine Balance finden zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und den individuellen Bedürfnissen unserer Patienten?
Liebe Grüße
Daniel
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Stefan Preißler schrieb:
??????
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hgb schrieb:
!!!!!!
( Nullsätze Definition:
Wortaneinanderreihungen ohne Informationsgehalt bei gleichzeitig hohem Trivialitätsgrad plus Wiedererkennungswert. )
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Luiselou schrieb:
@.daniel. Ich kann dich so voll spüren.
( Nullsätze Definition:
Wortaneinanderreihungen ohne Informationsgehalt bei gleichzeitig hohem Trivialitätsgrad plus Wiedererkennungswert. )
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susiii schrieb:
Was soll die Aussage „die studierte Köpp“ erklären ?
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Problem beschreiben
helmingas schrieb:
Patienten, welche diese oder jene Behandlung "wünschen ", bitte ich höflich zum Ausgang.
Ansonsten sollten sich die" Studierte Köpp"
besser mit sich selber befassen.
Das Meer wartet.
Meine Patienten werden hocherfreut sein wenn ich mit ihnen die ersten drei bis vier Behandlungen psychosoziale Ursachenforschung in netten Gesprächen betreibe um ihnen dann zu eröffnen das die Zuzahlung zum Rezept 31 Euro kostet und ein Folgerezept vom Arzt wohl aus Budgetgründen ausbleiben wird.
Neue Physiotherapie !!!!
Das ich nicht lache.
Also Leute weniger Unfug als neue Therapiemethode verkaufen und statt dessen Fingernägel schneiden um gescheit greifen zu können und eventuell manuelle Therapie betreiben zu können.
Ist ja lächerlich.
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MikeL schrieb:
Ganz so drastisch wollte ich es nicht schildern aber Du bringst es tatsächlich auf den Punkt. Und genau wegen solchen Theorien, die nichts, aber auch gar nichts mit praktischer Umsetzbarkeit zu tun haben, wird der Versuch der Physiotherapeuten, den eigenen Beruf zu akademisieren, von vielen nicht enrnstgenommen. Aber hauptsache, man kann in seiner Vita als BSc oder MSc auf wissenschaftliche Studien verweisen, an denen man beteiligt war. Die Frage ist nur, wer die Kosten für die Erstellung wissenschaftlicher Studien trägt, die nichts bringen, als heiße Luft in diverse Internetforen zu blasen?
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Ingo Fischer schrieb:
Wenn sich die pseudofachlichen Ergüsse unserer BSC und MSC auf diesem in meinen Augen kein deut besseren Niveau wie Liebscher und Bracht bewegen werde ich die Akademisierung der Physiotherapie wohl eher meinen Enkeln kurz vor deren Renteneintritt in Aussicht stellen können.
Was hat das ganze mit L&B zu tun? Dieser Vergleich ist lächerlich und peinlich!
Die Forschung zeigt immer deutlicher auf, das ein schwacher Muskel und ein "blockiertes" WS-Segment nicht wirklich die große Nummer im Schmerzgeschehen des Menschen spielt.
Hier wird nun einfach nur der Versuch gemacht, bekannte Konzepte mit aktuellen wissenschaftlichen Erfahrungsschatz zusammen zu bringen!
Es muss sich einfach endlich mal was bewegen, ansonsten drehen wir uns immer nur im Kreise herum!
Und wie soll man lernen gut wissenschaftlich zu arbeiten, wenn man es nicht macht, nur um nicht bei den Dinosaurian der Physiotherapie in Missgachtung zu fallen?
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Stefan Preißler schrieb:
@Ingo Fischer
Was hat das ganze mit L&B zu tun? Dieser Vergleich ist lächerlich und peinlich!
Die Forschung zeigt immer deutlicher auf, das ein schwacher Muskel und ein "blockiertes" WS-Segment nicht wirklich die große Nummer im Schmerzgeschehen des Menschen spielt.
Hier wird nun einfach nur der Versuch gemacht, bekannte Konzepte mit aktuellen wissenschaftlichen Erfahrungsschatz zusammen zu bringen!
Es muss sich einfach endlich mal was bewegen, ansonsten drehen wir uns immer nur im Kreise herum!
Und wie soll man lernen gut wissenschaftlich zu arbeiten, wenn man es nicht macht, nur um nicht bei den Dinosaurian der Physiotherapie in Missgachtung zu fallen?
Interessant
"bekannter wissenschaftlicher Erfahrungsschatz"
Dein Kommentar spricht Bände.
Dinosauria der Physiotherapie mit mitte 40 okay nur leider hast du moderner wissenschaftlicher junger Hüpfer der Physiotherapie mir nicht erklären können wozu eine WS ein blockiertes "Segment" für ihr biomechanisches Dasein benötigt.
Und schwache Muskulatur richtet der Körper ein um in die neue Hose zu passen um zu vermeiden das die Blutzufuhr beim langen sitzen im psychozialen Gesprächskreis beim hochmodernen Physiotherapeuten nicht abgeschnürt wird.
Dinosauriathinking_face vieleicht ,nur eins steht fest seit 20 Jahren am Markt und mit Wartezeiten
das es kracht. Ganz bestimmt weil ich so sinnloses Zeug mache.
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Ingo Fischer schrieb:
"Die Forschung zeigt auf"
Interessant
"bekannter wissenschaftlicher Erfahrungsschatz"
Dein Kommentar spricht Bände.
Dinosauria der Physiotherapie mit mitte 40 okay nur leider hast du moderner wissenschaftlicher junger Hüpfer der Physiotherapie mir nicht erklären können wozu eine WS ein blockiertes "Segment" für ihr biomechanisches Dasein benötigt.
Und schwache Muskulatur richtet der Körper ein um in die neue Hose zu passen um zu vermeiden das die Blutzufuhr beim langen sitzen im psychozialen Gesprächskreis beim hochmodernen Physiotherapeuten nicht abgeschnürt wird.
Dinosauriathinking_face vieleicht ,nur eins steht fest seit 20 Jahren am Markt und mit Wartezeiten
das es kracht. Ganz bestimmt weil ich so sinnloses Zeug mache.
Gutes Geschäft ist nicht das Gleiche wie gute Therapie.
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Mus Musculus schrieb:
@Ingo Fischer Du verwechselst therapeutische Wirksamkeit mit Wirksamkeit am Markt. Manuelle Maßnahmen ohne das ganze Edukations- und Selbstmanagement-Gedöns lassen sich leichter verkaufen und sorgen für die bessere Kundenbindung. Die Finanzierung über externe Kostenträger rundet das Ganze ab.
Gutes Geschäft ist nicht das Gleiche wie gute Therapie.
Unwirksame Therapie wird mir dann wohl weiterhin die Praxis füllen und jeder der dies nicht kann ist dann also ein besserer Therapeut weil die Patienten nur zu dumm sind dies zu erkennen.
hört euch doch mal selber zu
Ich bin raus.
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Ingo Fischer schrieb:
was für ein Geschwätz joy
Unwirksame Therapie wird mir dann wohl weiterhin die Praxis füllen und jeder der dies nicht kann ist dann also ein besserer Therapeut weil die Patienten nur zu dumm sind dies zu erkennen.
hört euch doch mal selber zu
Ich bin raus.
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Fertigmensch schrieb:
@Ingo Fischer Hallo Ingo, aktuell haben alle Praxen Wartezeiten. Spricht also nicht für Qualität.
seit 20 Jahren!!
Und was Qualität ist bestimmen nicht Klemmbrettherapeuten mit 3cm langen Fingernägeln die in ihrem Leben noch nie gescheit am Patienten gearbeitet haben.
Dies entscheiden Patienten ,Ärzte und Kollegen die geziehlt schicken ob es dir nun passt oder nicht du fertiger Mensch.
Also es wäre wohl eher an nder Zeit sich um die Sinnhaftigkeit solch hahnebüchender Behauptungen wie die der Verfasser sorgen zu machen als um die die ihr Tagewerk anständig versehen.
Denn wenn an den Thesen auch nur ein bischen dran wäre mutiert unser schöner Beruf zum phrasendreschenden psychologischen Berater.
Nur leider gibt es solche Berufe schon und die können dies besser.
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Ingo Fischer schrieb:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Nicht zur Zeit!!
seit 20 Jahren!!
Und was Qualität ist bestimmen nicht Klemmbrettherapeuten mit 3cm langen Fingernägeln die in ihrem Leben noch nie gescheit am Patienten gearbeitet haben.
Dies entscheiden Patienten ,Ärzte und Kollegen die geziehlt schicken ob es dir nun passt oder nicht du fertiger Mensch.
Also es wäre wohl eher an nder Zeit sich um die Sinnhaftigkeit solch hahnebüchender Behauptungen wie die der Verfasser sorgen zu machen als um die die ihr Tagewerk anständig versehen.
Denn wenn an den Thesen auch nur ein bischen dran wäre mutiert unser schöner Beruf zum phrasendreschenden psychologischen Berater.
Nur leider gibt es solche Berufe schon und die können dies besser.
Wie kommt es eigentlich, daß du dich so dermaßen persönlich angegriffen fühlst?
Und warum schreibst du so abfällig über dir unbekannte Menschen?
Was sollen Sprüche wie "Klemmbrettherapeuten mit 3cm langen Fingernägeln, oder "..noch nie gescheit am Patienten gearbeitet"!
Das, was du schreibst steckt voller Vorurteile!
Wohin soll den unser schöner Beruf mutieren?! Was führ eine Sichtweise....soll den lieber alles so bleiben, wie es schon immer war? Dann bewegt sich nichts mehr und Stillstand bedeutet Untergang!
Ich verstehe sowieso nicht die Aufregung, die hier teilweise herrscht über diesen Beitrag der Redaktion.
Als ob es hier um die feindliche Übernahme einer dunklen Macht geht!
Ich habe auch meine Probleme mit manchem, was andere Therapeuten so am Pat. machen.
Aber bevor ich es einfach ablehne, diskutiere ich mit meinen Kollegen darüber, frage nach Zielsetzung und Sinnhaftigkeit. Und wenn sie mich überzeugen können, habe ich wieder was dazugelernt.
Die Beiträge der Redaktion sind für mich in der Regel Anregungen zum Nachdenken und somit oft bereichernd. Vor allem, wenn ich anderer Meinung bin!
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Stefan Preißler schrieb:
Ingo Fischer:
Wie kommt es eigentlich, daß du dich so dermaßen persönlich angegriffen fühlst?
Und warum schreibst du so abfällig über dir unbekannte Menschen?
Was sollen Sprüche wie "Klemmbrettherapeuten mit 3cm langen Fingernägeln, oder "..noch nie gescheit am Patienten gearbeitet"!
Das, was du schreibst steckt voller Vorurteile!
Wohin soll den unser schöner Beruf mutieren?! Was führ eine Sichtweise....soll den lieber alles so bleiben, wie es schon immer war? Dann bewegt sich nichts mehr und Stillstand bedeutet Untergang!
Ich verstehe sowieso nicht die Aufregung, die hier teilweise herrscht über diesen Beitrag der Redaktion.
Als ob es hier um die feindliche Übernahme einer dunklen Macht geht!
Ich habe auch meine Probleme mit manchem, was andere Therapeuten so am Pat. machen.
Aber bevor ich es einfach ablehne, diskutiere ich mit meinen Kollegen darüber, frage nach Zielsetzung und Sinnhaftigkeit. Und wenn sie mich überzeugen können, habe ich wieder was dazugelernt.
Die Beiträge der Redaktion sind für mich in der Regel Anregungen zum Nachdenken und somit oft bereichernd. Vor allem, wenn ich anderer Meinung bin!
Aber wenn man ehrlich ist muss man ja froh sein, dass es Dinos gibt. Sonst hätten wir in der multimodalen Therapie ja viel weniger zu tun und müssten uns auch selbst Kund:innen schaffen. 😂
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Fertigmensch schrieb:
@Ingo Fischer ja, vor 20 Jahren war das Internet auch noch aus Holz, ich weiß.
Aber wenn man ehrlich ist muss man ja froh sein, dass es Dinos gibt. Sonst hätten wir in der multimodalen Therapie ja viel weniger zu tun und müssten uns auch selbst Kund:innen schaffen. 😂
Geil, sehe ich genauso!
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J. W. schrieb:
🤣🤣👍👍
Geil, sehe ich genauso!
"selbst Kund:innen schaffen"
oh man aber mir wirft man vor persöhnlich angegriffen zu sein.
Es ist offenbar die Zeit nicht wert.
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Ingo Fischer schrieb:
joyjoyjoy Na dann !!!!
"selbst Kund:innen schaffen"
oh man aber mir wirft man vor persöhnlich angegriffen zu sein.
Es ist offenbar die Zeit nicht wert.
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stephan326 schrieb:
Oh weh ich kann vieles nachvollziehen. Ich hätte nur eine Bitte. Keine Emojies wenn es um ernsthafte Themen geht. Wie gesagt nur ne Bitte
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Problem beschreiben
Ingo Fischer schrieb:
Sehr aufschlussreich und wie immer bei den sogenannten neuen Ansätzen praxisnah und höchstevident.
Meine Patienten werden hocherfreut sein wenn ich mit ihnen die ersten drei bis vier Behandlungen psychosoziale Ursachenforschung in netten Gesprächen betreibe um ihnen dann zu eröffnen das die Zuzahlung zum Rezept 31 Euro kostet und ein Folgerezept vom Arzt wohl aus Budgetgründen ausbleiben wird.
Neue Physiotherapie !!!!
Das ich nicht lache.
Also Leute weniger Unfug als neue Therapiemethode verkaufen und statt dessen Fingernägel schneiden um gescheit greifen zu können und eventuell manuelle Therapie betreiben zu können.
Ist ja lächerlich.
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Problem beschreiben
Magic Hand schrieb:
Moin - revolutionäre Erkenntnisse …. Wo genau ist hier der Unterschied zum guten alten Maitland-Konzept (Bio-Psycho-sozial basieren auf dem Clinical Reasoning unter Einbezug der ICF) ? Hätte wetten können das wir seit Jahren so arbeiten … aber gut hab ich wohl was übersehen….
Sorry
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Sarah Gerbert schrieb:
Kann ich voll und ganz bestätigen. Ging mir selbst auch schon so.
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hgb schrieb:
In den Notaufnahmen der Kliniken sind seltenst ärzt. MA mit MT Kenntnissen vor Ort. Das Wort "abspeisen" wird also dem Ist-Zustand dort mit langen Warteschlangen nicht gerecht. Auch die Zeit, die einer MT-Sitzung entspricht, steht dort kaum zur Verfügung. Das wird alles noch knapper werden, siehe "verschlankte" Geburtshilfe.
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Eva schrieb:
Schönes Erlebnis für alle Beteiligten, bis der selbe Pat. wieder und wieder und wieder wegen der selben Beschwerden kommt. Da sollte man spätestens auch mal nach anderen Ursachen schauen...
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Zacharopoulos Michael schrieb:
@Eva aber natürlich!
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PtHpOsteo schrieb:
@Eva im ersten schritt sollte es um die schmerzreduktion gehen, im anschluss um die ursache - das schafft vertrauen und die patienten können sich dann relativ schmerzarm aktiven übungen zuwenden bzw aktiv an die ursachenbekämpfung machen.
Btw: auch wenn es altmodisch ist, ich bin für Groß- und Kleinschreibungwink
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Eva schrieb:
@PtHpOsteo Das sehe ich doch anders - im besten Fall erkenne ich durch meinen Befund die Ursache des Schmerzes und behandle diese.
Btw: auch wenn es altmodisch ist, ich bin für Groß- und Kleinschreibungwink
Arthrokinematik ist völlig überbewertet Hauptsache das Kuschelhäschen hat kein Aua mehr.
Willkommen im Zeitalter der psychsozialen Qasseltanten und Daumenkreiser .
Massage als kompetente Bewerbung für die Vollakademisierung.
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Ingo Fischer schrieb:
joy na klar der Name ist Programm
Arthrokinematik ist völlig überbewertet Hauptsache das Kuschelhäschen hat kein Aua mehr.
Willkommen im Zeitalter der psychsozialen Qasseltanten und Daumenkreiser .
Massage als kompetente Bewerbung für die Vollakademisierung.
groß- und kleinschreibung ist mir trotzdem geläufig😊
ich behandle natürlich auch durch meinen enorm guten befund die ursache, bin nunmal so gut, dass ich sowohl den schmerz eliminiere, wie auch die ursache😉💪. ich hoffe das klappt bei dir auch so gut, denn dadurch müssen patienten nicht lange leiden, müssen nicht mehr als max 3 behandlungen in anspruch nehmen und man ist in der lage viele patienten zu behandeln 🎯
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PtHpOsteo schrieb:
@Eva hallo eva, ich schreib heute mal alles klein ;-)
groß- und kleinschreibung ist mir trotzdem geläufig😊
ich behandle natürlich auch durch meinen enorm guten befund die ursache, bin nunmal so gut, dass ich sowohl den schmerz eliminiere, wie auch die ursache😉💪. ich hoffe das klappt bei dir auch so gut, denn dadurch müssen patienten nicht lange leiden, müssen nicht mehr als max 3 behandlungen in anspruch nehmen und man ist in der lage viele patienten zu behandeln 🎯
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hgb schrieb:
@PtHpOsteo .wie machst Du das bei somatoformen Schmerzstörungen?
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PtHpOsteo schrieb:
@hgb dafür habe ich ein spezielles akupunkturverfahren entwickelt
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FoetorExOre schrieb:
von der mt zur wunderheilung durch akkupunktur... na dann. gruslig.
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PtHpOsteo schrieb:
@FoetorExOre kann man natürlich so "abtun"... ich dokumentiere bewusst alle meine Akupunkturfälle Einzelfallstudie inkl Video und Bilder ( vorher / nachher), da mir natürlich klar ist, welche Angriffsfläche ich mit meiner Methode biete 😊
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FoetorExOre schrieb:
na dann... bei 100 wirkts nicht bei dir immer... seltsam... aber ok... bias ist schon was interessantes.
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Lutz Homann schrieb:
@PtHpOsteo du behandelst tatsächlich eine neurotische Störung mit einem selbst entwickelten Verfahren statt dafür zu sorgen, daß diese Patienten bei Fachleuten landen? Für Menschen wie dich wurde der Begriff Hybris geradezu erfunden!!
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FoetorExOre schrieb:
@Lutz Homann so kann mans auch schreiben...
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PtHpOsteo schrieb:
@Lutz Homann Man kann es natürlich so formulieren , wie Du es tust und auf persönlicher Ebene angreifen. Ich hoffe zumindest, dass Du über einen entsprechenden akademischen Grad verfügst und nicht nur angelesenes Wissen hier zum Besten gibst. @FoetorExOre wie sieht es bei Dir aus? Akademischer Grad oder abends im Eigenstudium zur Wissenschaft?
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FoetorExOre schrieb:
@PtHpOsteo BA und Bsc... reicht das?
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FoetorExOre schrieb:
bzw ist natürlich kein HP... da verzichtet man freiwillig darauf Zahnstocher irgendwohin zu drücken...
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PtHpOsteo schrieb:
@FoetorExOre ich hätte zumindest einen Msc erwartet - schade, dann wird es schwer auf Augenhöhe zu kommunizieren
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FoetorExOre schrieb:
@PtHpOsteo ja sorry der hp war für mich nicht herausfordernd und irgendwie haben die alle immer von akupunktur geschwurbelt... wie son wunderheiler...
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PtHpOsteo schrieb:
@FoetorExOre nein, nein da hast du mich falsch verstanden. Neben meiner Schwurblerei hab ich doch tatsächlich einen Msc.
man sieht mal wieder auch studiert kann man ziemlich schlechte Therapie machen...
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FoetorExOre schrieb:
@PtHpOsteo ja krass wieviel hat der gekostet?
man sieht mal wieder auch studiert kann man ziemlich schlechte Therapie machen...
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FoetorExOre schrieb:
@PtHpOsteo ja bias kickt halt voll rein. ich weiss gar nicht was du meinst... dass deine Heilmethoden wirken ist doch deine Welt und dass man nur auf einer Augenhöhe mit Msc (wahrscheinlich auch noch Osteopathie) kommuniziert, ist doch deine Welt und sich so angegriffen fühlen, dass du beleidigen versuchst, ist doch auch nur bei dir so... und Akupunktur wirkt doch in deiner Welt... ich möchte deinen Satz jetzt nicht wiederholen, finde den irgendwie belustigend in dem Zusammenhang ;)
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MikeL schrieb:
Diesen Thread zu lesen, ist irgendwie, als würde man beim Hahnenkampf zuschauen. Schade, dass ich vorhin beim Einkaufen die Chips vergessen habe. sweat_smile
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hgb schrieb:
@MikeL .. und das alles unter diesem Thema!!
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FoetorExOre schrieb:
ich esse chips
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FoetorExOre schrieb:
mich würde aber tatsächlich interessieren ob es ein msc in Osteopathie ist ;)
.)
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Solli schrieb:
@MikeL
.)
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J. W. schrieb:
YEs!!!👍
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Problem beschreiben
Zacharopoulos Michael schrieb:
Wer schon einmal erlebt hat, wie Patient_innen unter Schmerzen gebeugt in die Praxis humpeln, nachdem sie Tags zuvor in einer Klinik-Notaufnahme mit Analgetika "abgespeist" wurden, dann bei einer ISG-Mobi ein dezentes "Plopp" hören und danach schmerzfrei wieder gehen können - der kann diese Studien zur Wirksamkeit der MT einfach nicht ernst nehmen.
Sorry
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Problem beschreiben
Luiselou schrieb:
Typischer Text für die „Klemmbrett-Therapeuten". So, mein Kaftan ist wieder trocken, mache mal den Guru...ohmmmm.
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hgb schrieb:
Überschrift "MT", Text und Procedere das, was wir in der Schmerztherapie schon länger kennen. Beides ist aber nicht identisch. Es gibt somatische Zustände / Erkrankungsfolgen, die der wiederholten MT bedürfen, dies ohne die gen. als fortschrittlich gepriesenen Schritte und oft auch ohne Schmerz! mfg hgbblush
Wer hier muss sich nicht täglich sämtliche Patientenprobleme anhören?
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Mir ist völlig schleierhaft, wie ein solches Gespräch/Anamnese in 15-20 Minuten gepackt werden könnte...
Nicht umsonst habe ich vor 30 Jahren eine Fobi "Patientengespräch" und 1 Jahr später meinen kleinen HP gemacht mit Schwerpunkt Kommunikaton. War und ist immer noch sehr, sehr hilfreich: besser fragen zu können bringt bessere Antworten.
In meiner MT-Fobi vor 26 Jahren bei Holländern gab es schon das psycho-soziale Model, das uns über 4 Jahe MT-Fobi eingeimpft wurde. Also nix neues an der MT-Front.
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M0nique schrieb:
Ich höre mir gerne sämtliche Patientenprobleme an. Ich habe aber auch Zeit (30-60 Minuten mit reiner Privatpraxis).
Mir ist völlig schleierhaft, wie ein solches Gespräch/Anamnese in 15-20 Minuten gepackt werden könnte...
Nicht umsonst habe ich vor 30 Jahren eine Fobi "Patientengespräch" und 1 Jahr später meinen kleinen HP gemacht mit Schwerpunkt Kommunikaton. War und ist immer noch sehr, sehr hilfreich: besser fragen zu können bringt bessere Antworten.
In meiner MT-Fobi vor 26 Jahren bei Holländern gab es schon das psycho-soziale Model, das uns über 4 Jahe MT-Fobi eingeimpft wurde. Also nix neues an der MT-Front.
Ich stimme dir umfassend zu. Neben meiner Praxis mit Kassenzulassung arbeite ich privat in meiner Einfraupraxis nur mit Stundenterminen. Hier habe ich Zeit und Ruhe und gute Erfolge mit den Patienten. hugging_face
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nele69 schrieb:
@M0nique
Ich stimme dir umfassend zu. Neben meiner Praxis mit Kassenzulassung arbeite ich privat in meiner Einfraupraxis nur mit Stundenterminen. Hier habe ich Zeit und Ruhe und gute Erfolge mit den Patienten. hugging_face
"... in meiner MT-Fobi vor 26 Jahren bei Holländern gab es schon das psycho-soziale Model ..."
In mein Studium Anfang der 1980er in NL war das schon Bestandteil des Faches "Bewegungstherapie". So neu ist das! sweat_smile
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@M0nique
"... in meiner MT-Fobi vor 26 Jahren bei Holländern gab es schon das psycho-soziale Model ..."
In mein Studium Anfang der 1980er in NL war das schon Bestandteil des Faches "Bewegungstherapie". So neu ist das! sweat_smile
"Psychotherapeutische Beratung"? Das macht doch jeder Physiotherapeut so im Vorbeigehen, oder etwa nicht? wink
Oooh, ich vergaß; die moderne "Hands-Off-Therapeuten" natürlich nicht. innocent
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@nele69
"Psychotherapeutische Beratung"? Das macht doch jeder Physiotherapeut so im Vorbeigehen, oder etwa nicht? wink
Oooh, ich vergaß; die moderne "Hands-Off-Therapeuten" natürlich nicht. innocent
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Tanguera schrieb:
Wir müssen doch auch unser Tun in Zukunft legitimieten, nachdem wir uns unsere Kernkompetenzen immer mehr von anderen Berufen wegnehmen lassen. Gerade die akademisierten " hands-off-hardliner" werden dann wohldiese Position nutzen wollen, da es sonst keine Betätigungslegotimation mehr für sie gibt.
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Seelchen schrieb:
@nele69 Keine Behandlungszeit der Welt lösen die psycho-sozialen Probleme der Patienten.
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nele69 schrieb:
Gibt es schon eine Abrechnungsposition für "Psychotherapeutische Beratung"?
Wer hier muss sich nicht täglich sämtliche Patientenprobleme anhören?
Meiner Erfahrung nach klappt das sehr gut, wenn Patient und Therapeut gemeinsam die Therapie finden. Gerade, wenn vorherige Therapien komplett anders waren finden diese Patienten, das ausgiebige Gespräch, oder auch nen Fragebogen enorm wertvoll. Patienten die es daher auch erwarten angefasst zu werden kann man damit auch gut mitnehmen und in eine noch aktivere Therapie überführen. So erlernt kann Mt auch gut und gerne eine Position sein die besser vergütet wird.
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FoetorExOre schrieb:
Top Beitrag. In der Praxis lässt sich das aber nicht für jeden Patienten (und wahrscheinlich auch Therapeuten) umsetzen, oft auch zeitlich aber es ist ein guter Ansatz.
Meiner Erfahrung nach klappt das sehr gut, wenn Patient und Therapeut gemeinsam die Therapie finden. Gerade, wenn vorherige Therapien komplett anders waren finden diese Patienten, das ausgiebige Gespräch, oder auch nen Fragebogen enorm wertvoll. Patienten die es daher auch erwarten angefasst zu werden kann man damit auch gut mitnehmen und in eine noch aktivere Therapie überführen. So erlernt kann Mt auch gut und gerne eine Position sein die besser vergütet wird.
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stephan326 schrieb:
Wow what und wie viele unglaublich viele Kommentare. Das nannte mein Neuro Fortbilder wohl Arousal. Sehr gelungener Beitrag. Und Danke
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