Fahrradfahren als Gesundheitssport und Fortbewegungsmittel in Einem ist für viele Menschen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Besonders in städtischen Bereichen verzichten viele auf das Auto und nutzen für kurze Strecken das Rad. Dabei greifen immer mehr Menschen auf die motorisierte Alternative zurück: das E-Bike. Aber was hat das Fahren auf dem E-Bike mit Sport zu tun? Ist es vielleicht nur eine bequeme Alternative zum Auto an der frischen Luft?
Eine Studie hat nun herausgefunden, dass das Fahren mit einem E-Bike tatsächlich positive Auswirkungen auf das Herzkreislauf- und Muskeltraining hat und dabei sehr gelenkschonend ist. Besonders für Menschen mit Diabetes Typ II, Übergewicht, für untrainierte Menschen und Ältere sei dies empfehlenswert.
Die Studie
ForscherInnen der Klinik für Rehabilitations- und Sportmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) analysierten zwischen 2017 und 2020 die Daten von 1.879 TeilnehmerInnen aus ganz Deutschland (1.250 nutzten Fahrräder mit und 629 nutzten Fahrräder ohne Motor) hinsichtlich der persönlichen Erfahrungen und der gemessenen Herzfrequenz und Geschwindigkeit.
Dabei wurde herausgefunden, dass das Herzkreislaufsystem und der Muskelaufbau beim E-Bike Fahren fast genauso trainiert wird, wie beim Fahren auf einem Fahrrad ohne Motorunterstützung. Zudem konnten die ForscherInnen feststellen, dass sich Menschen mit einem E-Bike deutlich häufiger für die Fahrt mit dem Rad entscheiden und dafür das Auto stehen lassen.
E-Bike Fahren als Gesundheitssport
Dr. med. Jens Kröger, Vorstandsvorsitzender der diabetes DE – deutsche Diabetes-Hilfe, beschreibt, dass E-Bikes die Fahrbereitschaft und damit auch die Bewegung im Alltag fördern können. Dies sei besonders für untrainierte Menschen oder Ältere sinnvoll. Auch für Menschen mit Diabetes Typ 2 und Übergewicht bietet die Fahrt mit einem motorisierten Fahrrad eine ideale Bewegungsform und schafft so für viele Menschen einen leichteren Einstieg in den Gesundheitssport Fahrradfahren.
Dies führe laut Dr. Kröger dazu, dass sich die Menschen auch insgesamt mehr bewegen. In der Studie der MHH konnte ebenfalls nachgewiesen werden: Die Gruppe der E-Bike-NutzerInnen fuhr pro Woche insgesamt 135 Minuten, was bereits einen großen Hauptteil der Bewegungsempfehlung der WHO von 150 Minuten ausmacht. E-Bike Fahren bleibt laut Dr. Kröger dem Bewegungsablauf des Fahrradfahrens gleich, wodurch es auch als sportliche Aktivität gewertet werden muss. Menschen mit Vorerkrankung und fehlendem Training sollten sich vor dem Fahren mit einem E-Bike allerdings von ihrer Ärztin beraten lassen.
Es wird von E-Bikes gesprochen. Das ist mir zu ungenau. Was sind das denn für E-Bikes?
Welche die bis 20km/h unterstützen?
Bis 25 km/h?
Bis 45 km/h?
Und dann fehlt mir, wie oft sich die E-Biker jenseits ihrer Geschwindigkeitsbegrenzung bewegt haben. Z.B. wie oft Einer mit einem 25 km/h E-Bike über 25 km/h fuhr.
Ps.
Dass mal wieder nur Männer und Frauen und kein Diverser an der Studie teilgenommen hat, hätte man ruhig im Artikel kritisch erwähnen können. Indem man Studien ohne diversen Teilnehmern Raum gibt, cementiert man das duale Gender und Sexverständnis
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Hab mir die Studie mal durchgelesen.
Es wird von E-Bikes gesprochen. Das ist mir zu ungenau. Was sind das denn für E-Bikes?
Welche die bis 20km/h unterstützen?
Bis 25 km/h?
Bis 45 km/h?
Und dann fehlt mir, wie oft sich die E-Biker jenseits ihrer Geschwindigkeitsbegrenzung bewegt haben. Z.B. wie oft Einer mit einem 25 km/h E-Bike über 25 km/h fuhr.
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Dass mal wieder nur Männer und Frauen und kein Diverser an der Studie teilgenommen hat, hätte man ruhig im Artikel kritisch erwähnen können. Indem man Studien ohne diversen Teilnehmern Raum gibt, cementiert man das duale Gender und Sexverständnis"
Nicht dein Ernst!face_with_rolling_eyes
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Dass mal wieder nur Männer und Frauen und kein Diverser an der Studie teilgenommen hat, hätte man ruhig im Artikel kritisch erwähnen können. Indem man Studien ohne diversen Teilnehmern Raum gibt, cementiert man das duale Gender und Sexverständnis"
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Eva schrieb:
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Dass mal wieder nur Männer und Frauen und kein Diverser an der Studie teilgenommen hat, hätte man ruhig im Artikel kritisch erwähnen können. Indem man Studien ohne diversen Teilnehmern Raum gibt, cementiert man das duale Gender und Sexverständnis"
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Eva schrieb am 02.09.2023 10:58 Uhr:
Nicht dein Ernst!face_with_rolling_eyes
Da die Autorin in diesem unsäglichen Gender-Undeutsch schreibt, muss sie sich solcher - überaus berechtigter - Kritik einfach stellen. Es geht schließlich gar nicht, dass man Männer und Frau Innen zusammenfasst, Diverse aber Außen vor läßt!
Satire muss man natürlich auch verstehen können aber ich denke, dass hast Du, wenn ich dein Emoji richtig interpretiere! face_with_rolling_eyes
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[zitat][b]Eva schrieb am 02.09.2023 10:58 Uhr:[/b]
Nicht dein Ernst![emoji]face_with_rolling_eyes[/emoji][/zitat]Da die Autorin in diesem unsäglichen Gender-Undeutsch schreibt, muss sie sich solcher - überaus berechtigter - Kritik einfach stellen. Es geht schließlich gar nicht, dass man Männer und Frau [b]Innen[/b] zusammenfasst, Diverse aber [b]Außen[/b] vor läßt!
Satire muss man natürlich auch verstehen können aber ich denke, dass hast Du, wenn ich dein Emoji richtig interpretiere! [emoji]face_with_rolling_eyes[/emoji]
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MikeL schrieb:
@Eva
Eva schrieb am 02.09.2023 10:58 Uhr:
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Da die Autorin in diesem unsäglichen Gender-Undeutsch schreibt, muss sie sich solcher - überaus berechtigter - Kritik einfach stellen. Es geht schließlich gar nicht, dass man Männer und Frau Innen zusammenfasst, Diverse aber Außen vor läßt!
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pt ani schrieb:
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Halbtitan schrieb:
Hab mir die Studie mal durchgelesen.
Es wird von E-Bikes gesprochen. Das ist mir zu ungenau. Was sind das denn für E-Bikes?
Welche die bis 20km/h unterstützen?
Bis 25 km/h?
Bis 45 km/h?
Und dann fehlt mir, wie oft sich die E-Biker jenseits ihrer Geschwindigkeitsbegrenzung bewegt haben. Z.B. wie oft Einer mit einem 25 km/h E-Bike über 25 km/h fuhr.
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Dass mal wieder nur Männer und Frauen und kein Diverser an der Studie teilgenommen hat, hätte man ruhig im Artikel kritisch erwähnen können. Indem man Studien ohne diversen Teilnehmern Raum gibt, cementiert man das duale Gender und Sexverständnis
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Hat die Studie evtl. auch herausgefunden, dass die E-Bike NutzerInnen mehr Rumpfstabilität bekommen? Das Bike will schließlich in den Keller, in die 1. Etage oder in den Zug gestemmt werden!
Netten Sonntag noch!
:-)
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Hat die Studie evtl. auch herausgefunden, dass die E-Bike NutzerInnen mehr Rumpfstabilität bekommen? Das Bike will schließlich in den Keller, in die 1. Etage oder in den Zug gestemmt werden!
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HJS111 schrieb:
Hat die Studie evtl. auch herausgefunden, dass die E-Bike NutzerInnen mehr Rumpfstabilität bekommen? Das Bike will schließlich in den Keller, in die 1. Etage oder in den Zug gestemmt werden!
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Wer 1 und 1 zusammenzählen kann, dem war schon seit langem klar, dass das Aufkommen der E-Bikes ein wesentlicher Beitrag zur Volksgesundheit war und ist. Interessant wäre mal die OP-Statistik Knie/Hüfte/Rücken und evtl. auch psychologische Inanspruchnahme seit Beginn dieses Booms.
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Wer 1 und 1 zusammenzählen kann, dem war schon seit langem klar, dass das Aufkommen der E-Bikes ein wesentlicher Beitrag zur Volksgesundheit war und ist. Interessant wäre mal die OP-Statistik Knie/Hüfte/Rücken und evtl. auch psychologische Inanspruchnahme seit Beginn dieses Booms.
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christoph55 schrieb:
Wer 1 und 1 zusammenzählen kann, dem war schon seit langem klar, dass das Aufkommen der E-Bikes ein wesentlicher Beitrag zur Volksgesundheit war und ist. Interessant wäre mal die OP-Statistik Knie/Hüfte/Rücken und evtl. auch psychologische Inanspruchnahme seit Beginn dieses Booms.
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Eine Studie hat nun herausgefunden, dass das Fahren mit einem E-Bike tatsächlich positive Auswirkungen auf das Herzkreislauf- und Muskeltraining hat und dabei sehr gelenkschonend ist. Besonders für Menschen mit Diabetes Typ II, Übergewicht, für untrainierte Menschen und Ältere sei dies empfehlenswert.
Die Studie
ForscherInnen der Klinik für Rehabilitations- und Sportmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) analysierten zwischen 2017 und 2020 die Daten von 1.879 TeilnehmerInnen aus ganz Deutschland (1.250 nutzten Fahrräder mit und 629 nutzten Fahrräder ohne Motor) hinsichtlich der persönlichen Erfahrungen und der gemessenen Herzfrequenz und Geschwindigkeit.
Dabei wurde herausgefunden, dass das Herzkreislaufsystem und der Muskelaufbau beim E-Bike Fahren fast genauso trainiert wird, wie beim Fahren auf einem Fahrrad ohne Motorunterstützung. Zudem konnten die ForscherInnen feststellen, dass sich Menschen mit einem E-Bike deutlich häufiger für die Fahrt mit dem Rad entscheiden und dafür das Auto stehen lassen.
E-Bike Fahren als Gesundheitssport
Dr. med. Jens Kröger, Vorstandsvorsitzender der diabetes DE – deutsche Diabetes-Hilfe, beschreibt, dass E-Bikes die Fahrbereitschaft und damit auch die Bewegung im Alltag fördern können. Dies sei besonders für untrainierte Menschen oder Ältere sinnvoll. Auch für Menschen mit Diabetes Typ 2 und Übergewicht bietet die Fahrt mit einem motorisierten Fahrrad eine ideale Bewegungsform und schafft so für viele Menschen einen leichteren Einstieg in den Gesundheitssport Fahrradfahren.
Dies führe laut Dr. Kröger dazu, dass sich die Menschen auch insgesamt mehr bewegen. In der Studie der MHH konnte ebenfalls nachgewiesen werden: Die Gruppe der E-Bike-NutzerInnen fuhr pro Woche insgesamt 135 Minuten, was bereits einen großen Hauptteil der Bewegungsempfehlung der WHO von 150 Minuten ausmacht. E-Bike Fahren bleibt laut Dr. Kröger dem Bewegungsablauf des Fahrradfahrens gleich, wodurch es auch als sportliche Aktivität gewertet werden muss. Menschen mit Vorerkrankung und fehlendem Training sollten sich vor dem Fahren mit einem E-Bike allerdings von ihrer Ärztin beraten lassen.
Lena Lorenzen / physio.de
FahrradDiabetesAdipositasStudie
Es wird von E-Bikes gesprochen. Das ist mir zu ungenau. Was sind das denn für E-Bikes?
Welche die bis 20km/h unterstützen?
Bis 25 km/h?
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Und dann fehlt mir, wie oft sich die E-Biker jenseits ihrer Geschwindigkeitsbegrenzung bewegt haben. Z.B. wie oft Einer mit einem 25 km/h E-Bike über 25 km/h fuhr.
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Dass mal wieder nur Männer und Frauen und kein Diverser an der Studie teilgenommen hat, hätte man ruhig im Artikel kritisch erwähnen können. Indem man Studien ohne diversen Teilnehmern Raum gibt, cementiert man das duale Gender und Sexverständnis
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Eva schrieb:
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Dass mal wieder nur Männer und Frauen und kein Diverser an der Studie teilgenommen hat, hätte man ruhig im Artikel kritisch erwähnen können. Indem man Studien ohne diversen Teilnehmern Raum gibt, cementiert man das duale Gender und Sexverständnis"
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Satire muss man natürlich auch verstehen können aber ich denke, dass hast Du, wenn ich dein Emoji richtig interpretiere! face_with_rolling_eyes
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MikeL schrieb:
@Eva
Eva schrieb am 02.09.2023 10:58 Uhr: Da die Autorin in diesem unsäglichen Gender-Undeutsch schreibt, muss sie sich solcher - überaus berechtigter - Kritik einfach stellen. Es geht schließlich gar nicht, dass man Männer und Frau Innen zusammenfasst, Diverse aber Außen vor läßt!
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Satire muss man natürlich auch verstehen können aber ich denke, dass hast Du, wenn ich dein Emoji richtig interpretiere! face_with_rolling_eyes
.. das gfanze Theater dient nur dazu, daß wir "in english please" schreiben! mfg hgbblush
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hgb schrieb:
@MikeL
.. das gfanze Theater dient nur dazu, daß wir "in english please" schreiben! mfg hgbblush
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Es wird von E-Bikes gesprochen. Das ist mir zu ungenau. Was sind das denn für E-Bikes?
Welche die bis 20km/h unterstützen?
Bis 25 km/h?
Bis 45 km/h?
Und dann fehlt mir, wie oft sich die E-Biker jenseits ihrer Geschwindigkeitsbegrenzung bewegt haben. Z.B. wie oft Einer mit einem 25 km/h E-Bike über 25 km/h fuhr.
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Dass mal wieder nur Männer und Frauen und kein Diverser an der Studie teilgenommen hat, hätte man ruhig im Artikel kritisch erwähnen können. Indem man Studien ohne diversen Teilnehmern Raum gibt, cementiert man das duale Gender und Sexverständnis
Netten Sonntag noch!
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HJS111 schrieb:
Hat die Studie evtl. auch herausgefunden, dass die E-Bike NutzerInnen mehr Rumpfstabilität bekommen? Das Bike will schließlich in den Keller, in die 1. Etage oder in den Zug gestemmt werden!
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christoph55 schrieb:
Wer 1 und 1 zusammenzählen kann, dem war schon seit langem klar, dass das Aufkommen der E-Bikes ein wesentlicher Beitrag zur Volksgesundheit war und ist. Interessant wäre mal die OP-Statistik Knie/Hüfte/Rücken und evtl. auch psychologische Inanspruchnahme seit Beginn dieses Booms.
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