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Wir sind eine moderne, auf
Neurologie spezialisierte
Physiotherapie-Praxis, in der das
Wohl und die individuelle
Entwicklung unserer Patient*innen
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kontinuierliches Lernen und
fachliche wissenschaftliche
Weiterentwicklung in einer
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Bei uns findest du mehr als nur
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Die eigentliche Therapie beginnt erst, wenn sich die Praxistür hinter dem Patienten schließt. Das haben Wissenschaftler um Prof. Dr. Nils Pohl von der Ruhr-Universität Bochum erkannt und das Projekt „Reha to go“ entwickelt. Die Idee: Alltagstaugliche Kleidung wird mit speziellen Transpondern versehen, um so das Bewegungsprofil des Patienten zu erfassen und via Telemedizin pathologische Gangmuster erkennen und korrigieren zu können.
Das Forscherteam bedient sich für die Umsetzung dieses zukunftsweisenden Projektes in erster Linie der Radio Frequency Identification (RFID)-Technik. Das Prinzip lässt sich mit der Funktionsweise einer EC-Karte vergleichen. Führt man den RFID-Transponder innerhalb der Karte in Richtung eines speziellen Lesegerätes, werden alle Informationen des Transponders ausgelesen und verarbeitet.
Gängige RFID-Transponder müssen sich allerdings in unmittelbarer Nähe des Lesegerätes befinden, um funktionieren zu können. Für ein Ganglabor, das sich mit mehreren Transpondern am Körper fortbewegt, ist diese Technologie in ihrer bisherigen Form also offensichtlich ungeeignet.
Daher wird das Forscherteam durch das Unternehmen „ID4us“ unterstützt, welches sich auf eine neuartige RFID-Technik spezialisiert hat, um so größere Distanzen zwischen Transpondern, den sogenannten Tags, und dem Lesegerät zu ermöglichen. Als Lesegerät für „Reha-to-go“ wird eine spezielle Radarantenne verwendet, welche die 3-dimensionale Position der Tags an der Kleidung des Patienten präzise ermitteln und analysieren kann. Über einen Computer, welcher an die Antenne angeschlossen ist, können dann die Bewegungsmuster-Daten an den zuständigen Therapeuten übermittelt werden.
Technik, die begeistert! Welchen Patienten diese neuartige Technik allerdings zu Gute kommen soll, ist noch offen. Fest steht jedoch, dass dieses innovative Projekt das Potenzial hat, dem Patienten auch im Alltag außerhalb des Therapieraumes durch das kontinuierliche Feedback mehr Sicherheit zu geben, für größere Motivation beim Training zu sorgen und vor allem den Therapeuten pathologische Muster frühzeitig erkennen und gezielt Gegenmaßnahmen einleiten zu lassen.
Franziska Stelljes / physio.de
ForschungGanganalyse
Im Handy!
Die Transponder einfach mit dem Handy auslesen, die Patienten können sich dann im Alltag selbst korrigieren.
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Philipp Morlock schrieb:
Biofeedback!
Im Handy!
Die Transponder einfach mit dem Handy auslesen, die Patienten können sich dann im Alltag selbst korrigieren.
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Was ist denn ein Bandscheibenvorfall.
Pathologisch oder Kompensation?
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Philipp Morlock schrieb:
Soll das heißen Normal gibt es nicht?
Was ist denn ein Bandscheibenvorfall.
Pathologisch oder Kompensation?
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Problem beschreiben
PT-Morris schrieb:
*Piep Piep*. Was soll ein „pathologisches Gangmuster" sein? Wer Kompensation z.B. durch einen Gehstock als pathologisch ansieht hat therapeutisch noch einen weiten Weg vor sich. Weg von der Idealmotorik hin zur Individualmotorik. Berufserfahrung hilft. *Piep Piep*.
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