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ars movendi physiotherapie lädt
dich ein, Teil unseres Teams zu
werden. Egal, ob du Vollzeit oder
Teilzeit arbeiten möchtest – wir
freuen uns auf deine Bewerbung.
Für unsere orthopädisch
orientierte Physiotherapie-Praxis
suchen wir zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eine Verstärkung unseres
engagierten Teams in Voll-/Teilzeit
in Festanstellung.
Was wir bieten:
- Angenehme
Patiententerminierung im
30-Minuten-Takt
- Acht großzügige und ...
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Um aus diesem Topf mehr Zuschüsse zu beziehen, hat die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Sachsen ihre Ärzte dazu aufgefordert, bei AOK Plus-Versicherten gewisse Diagnosen konkreter zu fassen. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, in vielen Fällen zusätzliche Gelder über den RSA in die Kassen der AOK Plus zu spülen. 3.800 der 15.000 ICD-10-Codes beschreiben Diagnosen, für die eine höhere Erstattung in Frage kommt. Wie das Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ herausgefunden hat, zahlt die AOK-Plus der KV Sachsen auch Geld dafür. Der Vorstandsvorsitzende der KV Sachsen, Dr. Klaus Heckermann, bezeichnet diese Zahlungen jedoch lediglich als Erstattung für die „entstehenden Verwaltungsaufwendungen“, finanziellen Vorteil ziehe man dadurch nicht.
Das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) ist zuständig für die Überwachung dieses Systems. Durch das Wirtschaftsmagazin konfrontiert mit diesem vorliegenden Fall bestätigte das BAS, dass eine „unmittelbare oder mittelbare Einwirkung der Krankenkassen auf den Inhalt der Leistungsdaten unzulässig ist, soweit sie nicht vorgeschrieben oder zugelassen ist“. Dieser aktuelle Fall werde nun geprüft. Sowohl die AOK Plus als auch die KV Sachsen sind sich sicher, rechtskonform zu handeln. Die Empfehlung betreffe nämlich nur zukünftige Diagnosestellungen und solle nicht rückwirkend angewandt werden, heißt es.
OG / physio.de
BetrugupcodingAOK PLUS
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Hähnchen schrieb:
Ein Schuft wer böses dabei denkt! Die Zeiten wandeln sich und ich finde es nur gut das sich Hr. Doktor Heckermann so sehr für seine Vergewaltungsangestellten ins Zeug legt. Drei Daumen hoch!!!
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