Stillstand ist nicht Ihr Ding?
Unseres auch nicht! Im Gegenteil.
Sie bewegen nicht nur gerne
Menschen, sondern sehen jede
Herausforderung sportlich. Dann
sind Sie im Team unserer
neugeschaffenen Therapiepraxis in
Meerbusch genau richtig. Gemeinsam
mit unserem familiären Team sorgen
Sie dafür, dass unsere Patienten
schnell Fortschritte machen. Auch
Sie wollen sich weiterentwickeln?
Mit unseren zahlreichen Fort und
Weiterbildungsangeboten
unterstützen wir Sie gerne. Das
klingt nach einem Plan? ...
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273 sehr früh geborene Kinder von insgesamt 22.700 Aufnahmen auf der intensivmedizinischen neonatologischen Station waren in diesem Zeitraum Neugeborene mit einem Geburtsgewicht von höchstens 500g. Bei 212 Neugeborenen, die in die Studie miteinbezogen werden konnten, lag das Geburtsgewicht zwischen 285 und 500g. Das Gestationsalter lag zwischen 22 und 28 Wochen. Erst in den letzten drei Studienjahren kam es zur Anwendung von Surfactant. Intubiert wurden 60 bis 70 Prozent im Kreißsaal. Ein Wert, der sich über zwei Dekaden gehalten hat.
Die Studie bezog sich auf die Ermittlungen der ersten zwei Lebensjahre. Je höher das Gestationsalter war, desto höher war die Überlebensrate, außerdem überlebten deutlich mehr Mädchen als Jungen. Sechs Kinder starben innerhalb des ersten Jahres. Bei sieben Kindern (14 Prozent) wurde eine Zerebralparese diagnostiziert.
Bei 34 Prozent der Frühchen lag bei Tests zur kindlichen Entwicklung der Wert auf der Mental- (MDI) und Motorikskala (PDI) unter 70, was eine schwere mentale und psychomotorische Retardierung bedeutet. Zwanzig Prozent hatten Hörstörungen, vier Kinder waren blind. 43 Prozent lagen zu diesem Zeitpunkt mit ihrem Gewicht und mit dem Kopfumfang unter der 5%-Perzentile. Bei der Überlebensrate gab es keine Unterschiede zwischen Ein- und Mehrlinge.
Ul.Ma / physio.de
FrühgeboreneStudie
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