Wir suchen aufgeweckte, innovative
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
unseres Teams. Stellenantritt per
sofort oder nach Vereinbarung.
Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
verschiedenen Backgrounds von
Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
Neues.
Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
und interessierte
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ich habe ein Mitarbeiter der jetzt von 8x Arbeiten schon das 3x in Folge zu spät gekommen ist,
zwischen 2-10 Minuten nach Arbeitsbeginn,
ich habe gestern mit ihm geredet,
es kam vom Gefühl her nicht an,
oder ich täusche mich, bin auf übermorgen gespannt.
Da er noch in der Probezeit ist, ist ja alles noch offen,
allerdings hätte er gerne ab Oktober einen 35 Stunden Vertrag,
derzeit arbeitet er auf 450.- Euro in meiner Praxis, will in der anderen jetzt Kündigen.
Ist es zuviel verlangt pünktlich oder 5 Minuten vorher da zu sein????
Zweifle gerade an mir, ob ich falsch denke, verbohrt bin als AG ...... :astonished:
Rein vom Bauchgefühl habe ich ja jetzt schon fast keine Lust mehr :frowning:
Wie handhabt ihr das alles so, gerade in Bezug auf Physio-Mangel.
Freue mich über konstruktive Antworten.
Danke Jana
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
ich habe ein Mitarbeiter der jetzt von 8x Arbeiten schon das 3x in Folge zu spät gekommen ist,
zwischen 2-10 Minuten nach Arbeitsbeginn,
ich habe gestern mit ihm geredet,
es kam vom Gefühl her nicht an,
oder ich täusche mich, bin auf übermorgen gespannt.
Da er noch in der Probezeit ist, ist ja alles noch offen,
allerdings hätte er gerne ab Oktober einen 35 Stunden Vertrag,
derzeit arbeitet er auf 450.- Euro in meiner Praxis, will in der anderen jetzt Kündigen.
Ist es zuviel verlangt pünktlich oder 5 Minuten vorher da zu sein????
Zweifle gerade an mir, ob ich falsch denke, verbohrt bin als AG ...... :astonished:
Rein vom Bauchgefühl habe ich ja jetzt schon fast keine Lust mehr :frowning:
Wie handhabt ihr das alles so, gerade in Bezug auf Physio-Mangel.
Freue mich über konstruktive Antworten.
Danke Jana
Das Problem ist auch, dass die Patienten es mitbekommen und gerne pünktlich behandelt werden möchten. Wir verlangen vom Patienten auch, dass er pünktlich kommt, wir ziehen es ihm ja von der Behandlungszeit ab. Theoretisch kann der Patient das "Nacharbeiten" von deinem Mitarbeiter auch verlangen, das würde dazu führen, dass die anderen Patienten dann auch zu spät behandelt werden.
Ich habe auch gelernt, wenn das Bauchgefühl bei MA "nein" sagen oder man Magenbeschwerden bekommt, sollte man sich lieber früher als später trennen.
Leider wird die Disziplin und Pünktlichkeit mehr und mehr in der Arbeitswelt nicht mehr groß geschrieben besonders bei jüngeren.
Du bist Chefin und es ist deine Praxis, es sollte so laufen, wie du es möchtest und wie du dich wohl fühlst.
Meine Patienten mochten bei meinem Ex-Mitarbeiter kaum mehr Terminine machen, weil sie schon wußten, er kommt zu spät und dadurch verschiebt sich sein ganzer Plan.
Hör auf dein Bauchgefühl.
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Lars Christiansen schrieb:
Ich hatte mal so einen Mitarbeiter.
Das Problem ist auch, dass die Patienten es mitbekommen und gerne pünktlich behandelt werden möchten. Wir verlangen vom Patienten auch, dass er pünktlich kommt, wir ziehen es ihm ja von der Behandlungszeit ab. Theoretisch kann der Patient das "Nacharbeiten" von deinem Mitarbeiter auch verlangen, das würde dazu führen, dass die anderen Patienten dann auch zu spät behandelt werden.
Ich habe auch gelernt, wenn das Bauchgefühl bei MA "nein" sagen oder man Magenbeschwerden bekommt, sollte man sich lieber früher als später trennen.
Leider wird die Disziplin und Pünktlichkeit mehr und mehr in der Arbeitswelt nicht mehr groß geschrieben besonders bei jüngeren.
Du bist Chefin und es ist deine Praxis, es sollte so laufen, wie du es möchtest und wie du dich wohl fühlst.
Meine Patienten mochten bei meinem Ex-Mitarbeiter kaum mehr Terminine machen, weil sie schon wußten, er kommt zu spät und dadurch verschiebt sich sein ganzer Plan.
Hör auf dein Bauchgefühl.
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Leni C. schrieb:
Wenn der Patient für z.B.8 Uhr bestellt ist , hat der MA um 8 Uhr mit der Behandlung zu beginnen . Punkt . Keine Diskussion . Wenn ich bei Aldi um 8 Uhr einkaufen will , weil der Laden dann aufmacht , will ich auch ab 8 Uhr da rein . Es kann immer mal vorkommen , daß auf Grund von verstopften Straßen der Anfahrtsweg länger dauern kann . Aber von 8 mal 3 mal verspätet find ich schon viel . Kommt er direkt von der anderen Arbeitsstelle ? Dann seinen ersten Patienten später einplanen . Allerdings hatte ich auch mal eine Aushilfe , die oft 5 Minuten später kam und dann erst mal auf den balkon ging um eine zu rauchen . Während dessen war der Patient schon in der Kabine und wartete . Anfangs hab ich das gar nicht mitbekommen weil ich HB-Tour hatte und die anderen Kollegen wollten sie nicht verpfeifen . Ihr Verhalten kam , vorsichtig ausgedrückt , nicht gut an bei den Patienten . Nachdem ich es dann wußte habe ich ihr ruhig klar gemacht , daß dieses Art definitiv "suboptimal" ist und den Ruf der Praxis massiv beschädigen kann und ihr eine Karrenzzeit von 2 Wochen gegeben in der ich das beobachte . Bei nochmaligem Vorfall hätte sie direkt gehen können . Ab da hat es geklappt , weil sie dann einsah , daß die Arbeit in einer Terminpraxis halt anders ist als im KH auf Station .
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PTP schrieb:
Wenn er schon in der Probezeit solche Wippchen bringt.. :point_up: vertrau deinem Bauch!!
P.S.: Und warum schreiben hier so viele als Anonyme Teilnehmer ? :unamused:
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Solche Entscheidungen diskutiert man doch nicht in einem Forum!!
Ich bin mir sicher, dass man als Chef immer die Pünktlichkeit von seinen Angestellten erwarten darf und muss!!
Hier kennt niemand die Umstände, wie es zu dieser Unpünktlichkeit gekommen ist!
Niemand weiß, ob Ihr "Bauchgefühl" stimmt oder nicht....
Schon allein die Aussage:"es kam vom Gefühl her nicht an" finde ich extrem bedenklich!
Entweder ist man Chef und sorgt dafür, dass die Message "ankommt", oder man "eiert" weiter herum und fragt sich, was man tun soll...
Aber dann sollte man an den eigenen Führungskompetenzen arbeiten!!!
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Thaddeus schrieb:
Ist es nicht sehr gewagt, ein Urteil über jemanden zu fällen, den man noch nie gesehen hat?!
Solche Entscheidungen diskutiert man doch nicht in einem Forum!!
Ich bin mir sicher, dass man als Chef immer die Pünktlichkeit von seinen Angestellten erwarten darf und muss!!
Hier kennt niemand die Umstände, wie es zu dieser Unpünktlichkeit gekommen ist!
Niemand weiß, ob Ihr "Bauchgefühl" stimmt oder nicht....
Schon allein die Aussage:"es kam vom Gefühl her nicht an" finde ich extrem bedenklich!
Entweder ist man Chef und sorgt dafür, dass die Message "ankommt", oder man "eiert" weiter herum und fragt sich, was man tun soll...
Aber dann sollte man an den eigenen Führungskompetenzen arbeiten!!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Er ist 32 Jahre, aber eigentlich ja fast egal, ich erwarte es von den jungen genauso wie von den älteren, dass sie pünktlich sind.
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Thaddeus schrieb:
Und warum schaffen Sie es nicht, ihm das unmißverständlich klar zu machen, oder eben Konsequenzen zu ziehen?
Ich würde mich über eine Antwort freuen...!
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Thaddeus schrieb:
Immer nur auf "nicht hilfreich" klicken reicht nicht....
Ich würde mich über eine Antwort freuen...!
Nein, ich denke dies ist einfach wieder ein Thema, welches im Forum sinn frei ist zu bequatschen, denn wir kennen Sie als Arbeitgeber nicht und ebenso wenig kennen wir Ihren Mitarbeiter.
Dementsprechend ist die 1. Zeile oben mit Humor zu betrachten.
Ich denke man muss mit seinen Mitarbeitern und oder Kollegen auf einer Wellenlänge liegen, so dass man sich freut auf den nächsten Tag mit seinem Team. Dies scheint aus der Ferne betrachtet wohl nicht so auszusehen.
Somit bleibt ja eigentlich nur noch ein Weg als Lösung übrig ?
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jürgen259 schrieb:
Vielleicht sind Sie ein schlechter Arbeitgeber, oder Ihr Mitarbeiter ist ein Unmensch :blush: !
Nein, ich denke dies ist einfach wieder ein Thema, welches im Forum sinn frei ist zu bequatschen, denn wir kennen Sie als Arbeitgeber nicht und ebenso wenig kennen wir Ihren Mitarbeiter.
Dementsprechend ist die 1. Zeile oben mit Humor zu betrachten.
Ich denke man muss mit seinen Mitarbeitern und oder Kollegen auf einer Wellenlänge liegen, so dass man sich freut auf den nächsten Tag mit seinem Team. Dies scheint aus der Ferne betrachtet wohl nicht so auszusehen.
Somit bleibt ja eigentlich nur noch ein Weg als Lösung übrig ?
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jürgen259 schrieb:
Wie alt ist denn dein Mitarbeiter um den es hier geht ??
P.S.: Und warum schreiben hier so viele als Anonyme Teilnehmer ? :unamused:
als Chef / Chefin muss man manchmal Entscheidungen treffen. Punkt. Was man auf keinen Fall machen darf, ist ganz klare Ansagen und Selbstverständlichkeiten (z.B. Pünktlichkeit, gutes Benehmen, Sauberkeit,...) diskutieren. Auch gehört manchmal eine Kündigung dazu. Probezeiten sind Möglichkeiten zur Entscheidungsfindung. Du brauchst KEINE Rechtfertigung. Ich finde es schon befremdlich, in diesem Fall überhaupt nach unserer Meinung zu fragen. Du hast eine Praxis und die Entscheidungsgewalt. Punkt.
Der Physiomangel spielt erst einmal gar keine Rolle. Auf der anderen Waagschale liegt nämlich ein tägliches Ärgernis. Und die kosten viel Zeit und Kraft!
Prüfe genau, wenn der AN pünktlich kommt, ob er nicht anderswo seine Grenzen auslotet! Sei klar! Und spreche solche Vorfälle gleich an!
Alles Gute,
Britta
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Unpünktlich, immer neue Entschuldigungen, überhaupt nicht teamfähig, der personifizierte Charmbolzen und ein supernetter Kerl.
Und der Kerl war therapeutisch genial. :grin:
Nix wie weg .... :frowning:
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nele69 schrieb:
Hatte ich auch mal.
Unpünktlich, immer neue Entschuldigungen, überhaupt nicht teamfähig, der personifizierte Charmbolzen und ein supernetter Kerl.
Und der Kerl war therapeutisch genial. :grin:
Nix wie weg .... :frowning:
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christos schrieb:
Wenn das in der Anfangszeit schon vorkommt sind die Probleme vorprogrammiert warum will er den in der anderen Praxis aufhören ev. gleiches Problem? Auf jeden Fall sollte man Unpünktlichkeit nicht tolerieren. Viel Glück.
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britta109 schrieb:
Hallo Jana,
als Chef / Chefin muss man manchmal Entscheidungen treffen. Punkt. Was man auf keinen Fall machen darf, ist ganz klare Ansagen und Selbstverständlichkeiten (z.B. Pünktlichkeit, gutes Benehmen, Sauberkeit,...) diskutieren. Auch gehört manchmal eine Kündigung dazu. Probezeiten sind Möglichkeiten zur Entscheidungsfindung. Du brauchst KEINE Rechtfertigung. Ich finde es schon befremdlich, in diesem Fall überhaupt nach unserer Meinung zu fragen. Du hast eine Praxis und die Entscheidungsgewalt. Punkt.
Der Physiomangel spielt erst einmal gar keine Rolle. Auf der anderen Waagschale liegt nämlich ein tägliches Ärgernis. Und die kosten viel Zeit und Kraft!
Prüfe genau, wenn der AN pünktlich kommt, ob er nicht anderswo seine Grenzen auslotet! Sei klar! Und spreche solche Vorfälle gleich an!
Alles Gute,
Britta
ich finde genau dafür ist ein Forum da! Um sich austauschen zu können und seine Probleme, Lösungen, Ideen, etc. zu besprechen.
Man braucht nicht darüber urteilt ob jemand ein guter, schlechter AG oder AN ist. Genau dafür gibt´s Foren!
Meiner Meinung nach, würde ich nochmals wirklich ernsthaft mit ihm sprechen und es ihm Nahe legen. Dir eine persönliche Frist setzten (beispielsweise zwei Wochen) und sollte es in dieser Zeit mehrmals wieder vorkommen, würde ich mich von Ihm trennen. Trotz der Fachkräftemangelsituation.
Viele Grüße,
Andrea
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Jolli42 schrieb:
Wenn er nicht sofort reagiert - Probezeit sofort beenden und "momentanen Arbeitgeber anrufen, dass er sich auf einen Arbeitnehmer weniger einstellen soll.
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britta109 schrieb:
??? wie kindisch ist das denn? :confused:
Wenn er nicht sofort reagiert - Probezeit sofort beenden und "momentanen Arbeitgeber anrufen, dass er sich auf einen Arbeitnehmer weniger einstellen soll.
Warum hat der momentane AG dann einen AN weniger ? Versteh ich jetzt grad mal gar nicht .
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Leni C. schrieb:
Jolli42 schrieb am 12.7.16 23:05:
Wenn er nicht sofort reagiert - Probezeit sofort beenden und "momentanen Arbeitgeber anrufen, dass er sich auf einen Arbeitnehmer weniger einstellen soll.
Warum hat der momentane AG dann einen AN weniger ? Versteh ich jetzt grad mal gar nicht .
Einzig allein AT muss diese Entscheidung treffen!
Und zwar auf Grundlage von Erfahrungen und Fakten, den Mitarbeiter betreffend!!!!!
Kann das denn wirklich so schwer sein?!
Ich verstehe immer noch nicht, was AT eigentlich will?
Die Absolution für eine Kündigung, oder was?
Er/sie ist CHEF, also muss er/sie auch so handeln.... Und zwar so, wie es er/sie für richtig hält und nicht so, was zehn fremde Menschen meinen!!
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Thaddeus schrieb:
Und genau aus diesem Grund, sollten Forumsteilnehmer nicht über das Schicksal eines Unbekannten mitbestimmen!!
Einzig allein AT muss diese Entscheidung treffen!
Und zwar auf Grundlage von Erfahrungen und Fakten, den Mitarbeiter betreffend!!!!!
Kann das denn wirklich so schwer sein?!
Ich verstehe immer noch nicht, was AT eigentlich will?
Die Absolution für eine Kündigung, oder was?
Er/sie ist CHEF, also muss er/sie auch so handeln.... Und zwar so, wie es er/sie für richtig hält und nicht so, was zehn fremde Menschen meinen!!
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Leila2011 schrieb:
Guten Abend,
ich finde genau dafür ist ein Forum da! Um sich austauschen zu können und seine Probleme, Lösungen, Ideen, etc. zu besprechen.
Man braucht nicht darüber urteilt ob jemand ein guter, schlechter AG oder AN ist. Genau dafür gibt´s Foren!
Meiner Meinung nach, würde ich nochmals wirklich ernsthaft mit ihm sprechen und es ihm Nahe legen. Dir eine persönliche Frist setzten (beispielsweise zwei Wochen) und sollte es in dieser Zeit mehrmals wieder vorkommen, würde ich mich von Ihm trennen. Trotz der Fachkräftemangelsituation.
Viele Grüße,
Andrea
Sollte in Deinem Fall jedoch die Arbiet drunter leiden ud der Patient ginge das nicht.
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jürgen259 schrieb:
Bin echt froh, dass ich meinen eigenen Schuppen habe. Wenn man so hier in die ganzen Kommentare rein liest, würde ich bei dem ein oder anderen auch bestimmt lieber später oder gar nicht auftauchen. :wink: Bleibt locker.
Wenn ein MA mir solche Leistungen schon in der Probezeit bietet, gäbe es für mich keine Frage. Ich habe mich auch schon von leistungsmäßig sehr guten Kräften getrennt, weil die Einstellung nicht stimmte. Dann arbeite ich lieber selber bis an die Grenzen der Belastbarkeit, bevor ich mir den Ruf meiner Praxis kaputt machen lassen.
Wäre für mich keine Frage...
Neli
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Neli K schrieb:
Unpünktlichkeit stellt einen Kündigungsgrund dar und ist ein No Go. Es zeigt sehr deutlich die Arbeitseinstellung des Mitarbeiters.
Wenn ein MA mir solche Leistungen schon in der Probezeit bietet, gäbe es für mich keine Frage. Ich habe mich auch schon von leistungsmäßig sehr guten Kräften getrennt, weil die Einstellung nicht stimmte. Dann arbeite ich lieber selber bis an die Grenzen der Belastbarkeit, bevor ich mir den Ruf meiner Praxis kaputt machen lassen.
Wäre für mich keine Frage...
Neli
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idefix- schrieb:
wir haben auch einen MA, der morgens mal ein paar Minuten zu spät ist, gut der PAt wartet dann mal, wobei seine Patienten das inzwischen gewöhnt sind. Es wird aber von ihm die volle Behandlungszeit gemacht und wenn um 12 Schluß ist laut Arbeitszeit, dann wird es bei ihm eben 15-20 Minuten später, Abends ist er auch ie um 18.oo uhr fertgig sondern um hal sieben. Also leidet die Behandlung nicht drunter, so sehe ich das ganze sehr locker, vorallem daer ein ausgezeichneter Therapeut ist.
Sollte in Deinem Fall jedoch die Arbiet drunter leiden ud der Patient ginge das nicht.
Aber das ist halt so, dann muss er sich wenn er nicht mit dem Auto fahren möchte oder auch weil er kein Auto hat, halt eine Stunde irgendwie rum drücken. Aber in der Früh fahren meistens ja so wie so die Züge öfters.
Das ist was ganz was anderes wenn er mal zu spät kommt weil ausnahmsweise Stau war oder er schon so wie so einen frühen Zug nimmt und der hat dann gleich mal 10 oder 20 Min Verspätung und kommt deswegen 2 Min bis 10 Min zu spät.
Mein Rat letzte Galgenfrist geben und sollte es sich nicht bessern, dann trenn dich von deinem Mitarbeiter.
Ich musste mich auch schon mal eine Stunde lang auf einen Bahnhof herumdrücken, weil am Wochenende nun mal nicht so viel Züge fahren und aber denn noch pünktlich zu meiner Fortbildung wollte. Dann habe ich mich halt am Hbf erst mal eine weile aufgehalten und bin dann später mit der U-Bahn weiter gefahren. Ich hätte jedoch den späteren Zug nähmen können. Da wäre ich jedoch genau punkt zur Fobi gekommen, wenn der Zug keinerlei Verspätung hat.
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michael933 schrieb:
Erwartet er denn Pünktlichkeit bei der Gehaltszahlung. .?
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Kukdiehe schrieb:
Wenn einer von 8 Terminen schon drei mal zu spät kommt, dann würde ich mir ernsthaft überlegen, ob ich mich lieber von diesem Mitarbeiter trennen würde. Ich würde ihm einfach mal beim nächsten zu spät kommen abmahnen kommt er in den nächsten zwei Wochen wieder zu spät und das mehr wie nur ein mal, dann kannst den Mitarbeiter auch gleich kündigen. Und es ist egal wie alt ein Mitarbeiter ist, ich kann von jedem Mitarbeiter erwarten pünktlich da zu sein. Kommt er von der anderen Arbeitsstelle direkt zu dieser, dann würde ich da aber die Patienten erst später einplanen. Wenn er aber bei dir erst beginnt, dann hat er pünktlich da zu sein, auch wenn er mit dem Zug fährt, dann muss er einen Zug eher nähmen. Selbst wenn er dann gleich mal eine Stunde zu früh da wäre, weil kein Zug fährt und er mit diesem Zug dann aber eher knapp ankommt, so dass der Zug keinerlei Verspätungen haben darf.
Aber das ist halt so, dann muss er sich wenn er nicht mit dem Auto fahren möchte oder auch weil er kein Auto hat, halt eine Stunde irgendwie rum drücken. Aber in der Früh fahren meistens ja so wie so die Züge öfters.
Das ist was ganz was anderes wenn er mal zu spät kommt weil ausnahmsweise Stau war oder er schon so wie so einen frühen Zug nimmt und der hat dann gleich mal 10 oder 20 Min Verspätung und kommt deswegen 2 Min bis 10 Min zu spät.
Mein Rat letzte Galgenfrist geben und sollte es sich nicht bessern, dann trenn dich von deinem Mitarbeiter.
Ich musste mich auch schon mal eine Stunde lang auf einen Bahnhof herumdrücken, weil am Wochenende nun mal nicht so viel Züge fahren und aber denn noch pünktlich zu meiner Fortbildung wollte. Dann habe ich mich halt am Hbf erst mal eine weile aufgehalten und bin dann später mit der U-Bahn weiter gefahren. Ich hätte jedoch den späteren Zug nähmen können. Da wäre ich jedoch genau punkt zur Fobi gekommen, wenn der Zug keinerlei Verspätung hat.
Wenn er jetzt 10 oder 15 Minuten vor den Therapien da sein soll, dann würde ich 2 Minuten zu spät kommen nicht so schlimm finden.
Wenn er wirklich zu den Therapien zu spät kommt, würde ich erst einmal das Gespräch mit ihm suchen woran das liegt.
Ich finde den Tonfall hier im Forum teilw. nicht angemessen. Man kann doch jetzt hier nicht dazu raten denjenigen zu kündigen. Ihr kennt doch die Leute und die genaue Situation gar nicht.
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thea123 schrieb:
Kam der Mitarbeiter denn wirklich zu spät zu den Therapien oder zu spät zur Vorbereitungszeit?
Wenn er jetzt 10 oder 15 Minuten vor den Therapien da sein soll, dann würde ich 2 Minuten zu spät kommen nicht so schlimm finden.
Wenn er wirklich zu den Therapien zu spät kommt, würde ich erst einmal das Gespräch mit ihm suchen woran das liegt.
Ich finde den Tonfall hier im Forum teilw. nicht angemessen. Man kann doch jetzt hier nicht dazu raten denjenigen zu kündigen. Ihr kennt doch die Leute und die genaue Situation gar nicht.
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