Wir sind ein nettes Team von sechs
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Verbände und Kassen sollen sich erneut zusammensetzen, damit Leistungsumfang und Preise erneut verhandelt werden. Das alles soll spruchreif bis zum 1.4. werden. Die KK wollten den Minutenpreis um über 14% senken.
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Das Schiedsgericht endete mit einer Ohrfeige für uns Physios! 1,48% mehr als Ausgleich bis zum 31.12.21.
Verbände und Kassen sollen sich erneut zusammensetzen, damit Leistungsumfang und Preise erneut verhandelt werden. Das alles soll spruchreif bis zum 1.4. werden. Die KK wollten den Minutenpreis um über 14% senken.
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.
Viele Grüße
Monika
mir gehts genau wie dir1
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spartaner schrieb:
Bis zum 31.12.20...
mir gehts genau wie dir1
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HeinzJ schrieb:
mir auch!!
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physiolotte schrieb:
mir auch, wird Zeit für einen Generalboykott der neuen Verträge...
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PT-Morris schrieb:
Vielleicht hat sich auch einfach herausgestellt, dass die Vergütungserhöhungen der letzten drei Jahre nicht wirklich an die Angestellten weitergegeben wurden und somit weitere Erhöhungen nicht zu rechtfertigen waren ( Stichwort Transparenzregelung )?
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Womit dann diejenigen PI gelackmeiert sind, die vor Corona die Erhöhung weitergegeben haben und dann auch noch die Mehrkosten durch Corona schultern mussten. Sollen die jetzt Lohnkürzungen durchziehen?
Viele Grüße
Monika
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chris217 schrieb:
@mosaik also ich werde einfach mehr arbeiten um die -12 Prozent Gewinn des letztens Jahres aufzuholen. Auf steigende Gewinne durch meine Mitarbeiter kann ich da wohl nicht hoffen.
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PT-Morris schrieb:
Die Schiedsstelle hat ganz einfach die Transparenzregelung des TSVG angewendet. Kurz gesagt, wird darin von den Arbeitgebern eine Weitergabe von Vergütungserhöhungen an die Angestellten in Form von Gehaltserhöhungen gefordert. Offensichtlich ist das in den letzten Jahren nicht passiert.
Zu dem Vergleich des Leitungsgehaltes in einem anderen Faden: auch eine Leitung arbeitet nur 38,5 h. 38,5h Arbeit würde für mich schon knapp an Urlaub ran reichen, meine durchschnittliche Arbeitszeit liegt zwischen 60 und 70h.
Mein Jahresziel für mich: dass ich dieses Jahr wieder zumindest etwas mehr als meine MA verdienen würde, auf die Stunde runtergebrochen.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Noch einmal: damit werden die AG abgestraft, die deutlich erhöht haben, als sie von der zusätzlichen Belastung durch die zur Zeit geforderten Hygieneanforderungen noch nichts wussten. Dieser Abschluss annimiert vor dem Hintergrund der gestiegenen Kosten die bisher Zögerlichen auf gar keinen Fall.
Zu dem Vergleich des Leitungsgehaltes in einem anderen Faden: auch eine Leitung arbeitet nur 38,5 h. 38,5h Arbeit würde für mich schon knapp an Urlaub ran reichen, meine durchschnittliche Arbeitszeit liegt zwischen 60 und 70h.
Mein Jahresziel für mich: dass ich dieses Jahr wieder zumindest etwas mehr als meine MA verdienen würde, auf die Stunde runtergebrochen.
Viele Grüße
Monika
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PT-Morris schrieb:
Grob überschlagen stehen dem PI nach der Berechnungsgrundlage durch die Schiedsstelle ein Jahresgewinn von 60.000€ zu. Da muss sich jeder selbst ausrechnen, wie viele Stunden sie/er/divers dafür arbeiten möchte. Aber generell ist es keine Strafe, wenn Angestellte fair bezahlt werden.
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