Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
Physiotherapiepraxis mit Standort
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Wie ja bekannt ist haben die Krankenkassen die Vergütungen für die Leistung von Physiotherapie angehoben,die AOKs 10%,die VDEKs20%.
Dies alles um den Beruf des Physios zu stärken. Meine Frage ist nun wieviel haben eure Arbeitgeber prozentual an euch weitergegeben bzw falls ihr Arbeitgeber seid,wieviel gebt ihr weiter. Natürlich weiss ich das es an den Fallzahlen hängt die eine Praxis so hergibt,aber es muss doch auf eine Zahl runtergebrochen werden können. Zumal die Marktlage ja so einiges für den Arbeitnehmer hergibt.
Bin gespannt wie es so ausschaut in der Physiowelt dort draussen und hoffe das die Zufriedenheit hinsichtlich des Gehaltes steigt bei euch,mir wünsche ich das selbe!!!
Grüsse
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clemencito schrieb:
Hallo,habe über die etwas konfuse Suchfunktion hier nichts entsprechendes gefunden.Sollte zum Thema jedoch bereits ein Thread bestehen,so entschuldigt mich bitte.
Wie ja bekannt ist haben die Krankenkassen die Vergütungen für die Leistung von Physiotherapie angehoben,die AOKs 10%,die VDEKs20%.
Dies alles um den Beruf des Physios zu stärken. Meine Frage ist nun wieviel haben eure Arbeitgeber prozentual an euch weitergegeben bzw falls ihr Arbeitgeber seid,wieviel gebt ihr weiter. Natürlich weiss ich das es an den Fallzahlen hängt die eine Praxis so hergibt,aber es muss doch auf eine Zahl runtergebrochen werden können. Zumal die Marktlage ja so einiges für den Arbeitnehmer hergibt.
Bin gespannt wie es so ausschaut in der Physiowelt dort draussen und hoffe das die Zufriedenheit hinsichtlich des Gehaltes steigt bei euch,mir wünsche ich das selbe!!!
Grüsse
Für die meisten meiner Mitarbeitenden ist eine Steigerung von €3300 auf €3600 brutto Ende April realisierbar, ein paar machen mehr, einige weniger; bzw. zwischen €7.500 und €9.000/Monat an ausgeschütteten Honoraren für freie Kräfte zzgl. Boni.
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Papa Alpaka schrieb:
Darf ich dir leider nicht sagen, sorgt sonst wieder für Unfrieden in diesem Forum ;)
Für die meisten meiner Mitarbeitenden ist eine Steigerung von €3300 auf €3600 brutto Ende April realisierbar, ein paar machen mehr, einige weniger; bzw. zwischen €7.500 und €9.000/Monat an ausgeschütteten Honoraren für freie Kräfte zzgl. Boni.
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Meinen Mitarbeitern gebe ich die Erhöhungen prinzipiell 1:1 weiter. Steht so bei mir seit 1993 in den Arbeitsverträgen und gab bislang weder von meiner Seite, noch von meinen Mitarbeitern Grund zur Beanstandung.
Und wovon bezahlst du die Kostensteigerungen der Praxis und den Unternehmerlohn?
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RoFo schrieb:
MikeL schrieb am 12.3.18 23:55:
Meinen Mitarbeitern gebe ich die Erhöhungen prinzipiell 1:1 weiter. Steht so bei mir seit 1993 in den Arbeitsverträgen und gab bislang weder von meiner Seite, noch von meinen Mitarbeitern Grund zur Beanstandung.
Und wovon bezahlst du die Kostensteigerungen der Praxis und den Unternehmerlohn?
Meinen Mitarbeitern gebe ich die Erhöhungen prinzipiell 1:1 weiter. Steht so bei mir seit 1993 in den Arbeitsverträgen und gab bislang weder von meiner Seite, noch von meinen Mitarbeitern Grund zur Beanstandung.
Und wovon bezahlst du die Kostensteigerungen der Praxis und den Unternehmerlohn?
Hat er in den China-Erfahrungen geschrieben: Die Praxis wird quersubventioniert :)
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Papa Alpaka schrieb:
RoFo schrieb am 13.3.18 00:01:
MikeL schrieb am 12.3.18 23:55:
Meinen Mitarbeitern gebe ich die Erhöhungen prinzipiell 1:1 weiter. Steht so bei mir seit 1993 in den Arbeitsverträgen und gab bislang weder von meiner Seite, noch von meinen Mitarbeitern Grund zur Beanstandung.
Und wovon bezahlst du die Kostensteigerungen der Praxis und den Unternehmerlohn?
Hat er in den China-Erfahrungen geschrieben: Die Praxis wird quersubventioniert :)
Meinen Mitarbeitern gebe ich die Erhöhungen prinzipiell 1:1 weiter. Steht so bei mir seit 1993 in den Arbeitsverträgen und gab bislang weder von meiner Seite, noch von meinen Mitarbeitern Grund zur Beanstandung.
Und wovon bezahlst du die Kostensteigerungen der Praxis und den Unternehmerlohn?
--> Genau lesen ... MikeL schreibt 1:1, d.h. Honorarsteigerung +10% = Gehaltssteigerung +10%, d.h. für die weiteren Kostensteigerungen bleibt ja noch Geld übrig, wenn auch nicht viel :blush:. Ich halte dieses Vorgehen zwar unternehmerisch mehr als bedenklich, aber aufgrund seiner persönlichen Situation, v.a. dem Praxisstandort etc. ist das anscheinend machbar - und ausserdem seine Sache. Muss ja nicht jeder und sollte keinesfalls jeder nachmachen.
MikeS
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MikeS schrieb:
RoFo schrieb am 13.3.18 00:01:
MikeL schrieb am 12.3.18 23:55:
Meinen Mitarbeitern gebe ich die Erhöhungen prinzipiell 1:1 weiter. Steht so bei mir seit 1993 in den Arbeitsverträgen und gab bislang weder von meiner Seite, noch von meinen Mitarbeitern Grund zur Beanstandung.
Und wovon bezahlst du die Kostensteigerungen der Praxis und den Unternehmerlohn?
--> Genau lesen ... MikeL schreibt 1:1, d.h. Honorarsteigerung +10% = Gehaltssteigerung +10%, d.h. für die weiteren Kostensteigerungen bleibt ja noch Geld übrig, wenn auch nicht viel :blush:. Ich halte dieses Vorgehen zwar unternehmerisch mehr als bedenklich, aber aufgrund seiner persönlichen Situation, v.a. dem Praxisstandort etc. ist das anscheinend machbar - und ausserdem seine Sache. Muss ja nicht jeder und sollte keinesfalls jeder nachmachen.
MikeS
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a schubart schrieb:
Also bei uns ist noch nix angekommen. Mich würde auch von anderen Arbeitnehmern interessieren ob sie mehr bekommen. LG
Wenn dann noch genügend übrig bleibt, sollte natürlich etwas an die AN weitergegeben werden.
Aber ohne genaue Kalkulation wäre das betriebwirtschaftlich mehr als bedenklich.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Es ist die Aufgabe jedes PI zu kalkulieren, wieviel er an die AN weitergeben kann. Aus AN Sicht ist die Sicht (verständlich) nur so, dass der PI nun xx mehr vergütet bekommt. Dabei wird oft nicht beachtet, dass gestiegene Mieten, gestiegene Nebenkosten, gestiegene Prämien für Versicherungen usw. gegengerechnet werden müssen.
Wenn dann noch genügend übrig bleibt, sollte natürlich etwas an die AN weitergegeben werden.
Aber ohne genaue Kalkulation wäre das betriebwirtschaftlich mehr als bedenklich.
Gruß Britt
Da ich nicht so super in rechnen und kalkulieren bin überlasse ich das Leuten die sich damit auskennen.
Ich wollte nur mal Feedback geben ohne Wertung
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a schubart schrieb:
Ich sage auch nicht das es schlecht ist das noch nix bei uns angekommen ist.
Da ich nicht so super in rechnen und kalkulieren bin überlasse ich das Leuten die sich damit auskennen.
Ich wollte nur mal Feedback geben ohne Wertung
Aus AN Sicht ist die Sicht (verständlich) nur so, dass der PI nun xx mehr vergütet bekommt. Dabei wird oft nicht beachtet, dass gestiegene Mieten, gestiegene Nebenkosten, gestiegene Prämien für Versicherungen usw. gegengerechnet werden müssen.
Das klingt so, als wolle der AN die gesamte Erhöhung der Vergütung haben. Da ein AN aber nur einen Bruchteil seines Umsatzes an Gehalt bekommt, wäre es auch nur anteilig auf die Erhöhung. Es bleibt dem PI also noch genug von der Erhöhung übrig. ( Textaufgabe Mathe 5.Klasse Gymnasium )
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tom1350 schrieb:
Britt schrieb am 13.3.18 10:40:
Aus AN Sicht ist die Sicht (verständlich) nur so, dass der PI nun xx mehr vergütet bekommt. Dabei wird oft nicht beachtet, dass gestiegene Mieten, gestiegene Nebenkosten, gestiegene Prämien für Versicherungen usw. gegengerechnet werden müssen.
Das klingt so, als wolle der AN die gesamte Erhöhung der Vergütung haben. Da ein AN aber nur einen Bruchteil seines Umsatzes an Gehalt bekommt, wäre es auch nur anteilig auf die Erhöhung. Es bleibt dem PI also noch genug von der Erhöhung übrig. ( Textaufgabe Mathe 5.Klasse Gymnasium )
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tom1350 schrieb:
Ich stimme allerdings zu, dass wir uns mit den Vergütungssätzen 2020 dann da befinden, wo wir 2010 schon hätten sein müssen. Das betrifft aber AN wie AG.
Dez.-Febr. Erhöhung Vdek- weniger Rezepte(da die Ärzte angehalten sind, noch weniger zu verordnen)= gleicher Umsatz
bedeutet: gleiches Geld,weniger arbeiten :smile: (für mich super :smile:,aber mit Angestellten eher schlecht)
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therapeutin schrieb:
bei mir sieht die Rechnung anders aus...
Dez.-Febr. Erhöhung Vdek- weniger Rezepte(da die Ärzte angehalten sind, noch weniger zu verordnen)= gleicher Umsatz
bedeutet: gleiches Geld,weniger arbeiten :smile: (für mich super :smile:,aber mit Angestellten eher schlecht)
bei mir sieht die Rechnung anders aus...
Dez.-Febr. Erhöhung Vdek- weniger Rezepte(da die Ärzte angehalten sind, noch weniger zu verordnen)= gleicher Umsatz
bedeutet: gleiches Geld,weniger arbeiten :smile: (für mich super :smile:,aber mit Angestellten eher schlecht)
--> Wer sich seine Statistiken genau anschaut und nicht unbedingt am Tropf eines oder mehrer wohlwollend kooperierender Ärzte hängt, wird das wohl feststellen. Auch unsere Statistik geht in diese tendentielle Richtung, genau wie vorhergesagt ... für diejenigen, die sagen "mein Terminplan ist weiterhin voll": Schaut doch mal auf die Verordnungszugänge der Hauptverordner (i.d.R. Orthopäden) UND NICHT auf den Terminplan :blush:
MikeS
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MikeS schrieb:
therapeutin schrieb am 13.3.18 11:55:
bei mir sieht die Rechnung anders aus...
Dez.-Febr. Erhöhung Vdek- weniger Rezepte(da die Ärzte angehalten sind, noch weniger zu verordnen)= gleicher Umsatz
bedeutet: gleiches Geld,weniger arbeiten :smile: (für mich super :smile:,aber mit Angestellten eher schlecht)
--> Wer sich seine Statistiken genau anschaut und nicht unbedingt am Tropf eines oder mehrer wohlwollend kooperierender Ärzte hängt, wird das wohl feststellen. Auch unsere Statistik geht in diese tendentielle Richtung, genau wie vorhergesagt ... für diejenigen, die sagen "mein Terminplan ist weiterhin voll": Schaut doch mal auf die Verordnungszugänge der Hauptverordner (i.d.R. Orthopäden) UND NICHT auf den Terminplan :blush:
MikeS
Unsicherheiten auftauchen. Ärzte evt. weniger verordnen. Vielleicht hat sich zum Herbst hin alles etwas eingespielt und man kann dann konkretere Angaben machen.
Aber ich persönlich glaube nicht dass die Mehrheit der Therapeuten im Angestelltenverhältnis mehr vergütet bekommt.
In Kliniken wird oft nach Pflegesatz abgerechnet. Dieser wird ja ständig eher gedrückt als angehoben. Therapeuten dort haben ihren Tarifvertrag der die Vergütung regelt.
Alles in allem kommen höchstens Kollegen aus Praxen in den Genuss.
Ich frage mich allerdings welche Kosten jetzt auch unvorhergesehen steigen, so dass damit argumentiert werden kann, die Erhöhung nicht weiterzugeben sondern für erhöhte Kosten zu verwenden. Die Kosten wurden doch bis jetzt auch immer beglichen und wurden doch auch in den Gehaltskalkulationen bisher berücksichtigt.
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kroetzi schrieb:
Ich denke das Ganze braucht auch erst mal Zeit um sich einzuspielen. Jetzt werden vermutlich erst mal wieder die üblichen
Unsicherheiten auftauchen. Ärzte evt. weniger verordnen. Vielleicht hat sich zum Herbst hin alles etwas eingespielt und man kann dann konkretere Angaben machen.
Aber ich persönlich glaube nicht dass die Mehrheit der Therapeuten im Angestelltenverhältnis mehr vergütet bekommt.
In Kliniken wird oft nach Pflegesatz abgerechnet. Dieser wird ja ständig eher gedrückt als angehoben. Therapeuten dort haben ihren Tarifvertrag der die Vergütung regelt.
Alles in allem kommen höchstens Kollegen aus Praxen in den Genuss.
Ich frage mich allerdings welche Kosten jetzt auch unvorhergesehen steigen, so dass damit argumentiert werden kann, die Erhöhung nicht weiterzugeben sondern für erhöhte Kosten zu verwenden. Die Kosten wurden doch bis jetzt auch immer beglichen und wurden doch auch in den Gehaltskalkulationen bisher berücksichtigt.
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tom1350 schrieb:
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
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therapeutin schrieb:
Die Ärzteschaft wird immer von der KV informiert,die wissen ganz genau was sich wie erhöht hat :kissing_closed_eyes: Für den Arzt ergibt sich daraus,dann kann ich ja noch weniger Rezepte ausstellen...und da ist es egal,ob sich das Buget erhöht hat,die sind ganz einfach gestrickt, früher war auf 10 Pat. bekommt einer 1 Rezept und jetzt halt von 20 bekommt einer eins...
tom1350 schrieb am 13.3.18 12:19:
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
Der Vorsitzende des Verbandes Physio Deutschland hatte mir geschrieben das die Erhöhung schon beim AN ankommen soll, sonst würde die Politik sicherlich nicht nochmal solch eine Aktion machen.
Schließlich will man mehr Physios ausbilden und arbeiten lassen. Der PI macht ja auch seinen Schnack !!!
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clemencito schrieb:
Wow, scheint ja ein Wespennest zu sein in welches ich gestoßen habe!!!
Der Vorsitzende des Verbandes Physio Deutschland hatte mir geschrieben das die Erhöhung schon beim AN ankommen soll, sonst würde die Politik sicherlich nicht nochmal solch eine Aktion machen.
Schließlich will man mehr Physios ausbilden und arbeiten lassen. Der PI macht ja auch seinen Schnack !!!
PS: der Zug für uns ist schon lange abgefahren und wird nie wieder eingeholt werden,alles ist nur Kosmetik :wink: aber das schöne ist: Angebot und Nachfrage regelt immer den Preis
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therapeutin schrieb:
der Vorsitzende von PhysioDeutschland hat ja nun einmal keine Ahnung von der Materie :smile: und man sollte sich schon fragen wer einen die letzten 18 jahren vertreten und die Situation mit zu Verantworten hat :kissing_closed_eyes:
PS: der Zug für uns ist schon lange abgefahren und wird nie wieder eingeholt werden,alles ist nur Kosmetik :wink: aber das schöne ist: Angebot und Nachfrage regelt immer den Preis
.......sonst würde die Politik sicherlich nicht nochmal solch eine Aktion machen.
Welche Aktion denn ? Dass unsere Preise aus der Steinzeit jetzt im Mittelalter angekommen sind ?
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hermi schrieb:
clemencito schrieb am 13.3.18 13:01:
.......sonst würde die Politik sicherlich nicht nochmal solch eine Aktion machen.
Welche Aktion denn ? Dass unsere Preise aus der Steinzeit jetzt im Mittelalter angekommen sind ?
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clemencito schrieb:
Ja genau!!! Vor allem die Entkoppelung von der Grundlohnsumme gab es bisher nicht! Dies ist und war die Voraussetzung das unsere Vergütung angepasst werden konnte, aber auch weiter noch steigen darf!
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anika666 schrieb:
Bei mir ist bisher auch nichts angekommen, werde aber demnächst mal wieder "quengeln" und auf die besseren Vergütungen verweisen. Hier gibt es keinen Einbruch bei den Verordnungen, eher das Gegenteil, ebenso keine gestiegenen Mieten (dürfte eh recht überschaubar sein). Ich habe übrigens seit 4 Jahren keine Gehaltserhöhung bekommen. Würde aber jetzt auch nicht wechseln, da alle anderen Rahmenbedingungen optimal sind.
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
.... und die Erde ist eine Scheibe ....
MikeS
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MikeS schrieb:
tom1350 schrieb am 13.3.18 12:19:
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
.... und die Erde ist eine Scheibe ....
MikeS
der Vorsitzende von PhysioDeutschland hat ja nun einmal keine Ahnung von der Materie :smile: und man sollte sich schon fragen wer einen die letzten 18 jahren vertreten und die Situation mit zu Verantworten hat :kissing_closed_eyes:
...nun willst du also PhysioDeutschland in die Schuhe schieben was ZVK Bund verbockt hat? Dabei haben sie doch extra das Etikett erneuert... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
therapeutin schrieb am 13.3.18 13:15:
der Vorsitzende von PhysioDeutschland hat ja nun einmal keine Ahnung von der Materie :smile: und man sollte sich schon fragen wer einen die letzten 18 jahren vertreten und die Situation mit zu Verantworten hat :kissing_closed_eyes:
...nun willst du also PhysioDeutschland in die Schuhe schieben was ZVK Bund verbockt hat? Dabei haben sie doch extra das Etikett erneuert... ;)
Statt Verbandsschelte nun bitte auch ein paar Fakten: gabs mehr oder nicht?
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clemencito schrieb:
Also kann man festhalten das kaum einer bisher was vom Kuchen abbekommen hat!! Dann mal ran an eure Chefs!!! Bei durchschnittlich 15% mehr pro Behandlung sind doch auch 5-7,5% für die PIs drinne!!
Statt Verbandsschelte nun bitte auch ein paar Fakten: gabs mehr oder nicht?
bei mir ist der Umsatz gleich,also würde es keine geben :wink:
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therapeutin schrieb:
das kann dir nur dein PI erklären... :wink:
bei mir ist der Umsatz gleich,also würde es keine geben :wink:
Also kann man festhalten das kaum einer bisher was vom Kuchen abbekommen hat!! Dann mal ran an eure Chefs!!! Bei durchschnittlich 15% mehr pro Behandlung sind doch auch 5-7,5% für die PIs drinne!!
Statt Verbandsschelte nun bitte auch ein paar Fakten: gabs mehr oder nicht?
Wie kommst du darauf. Hier haben doch einige geschrieben das sie die Erhöhung an ihre Mitarbeiter weitergeben haben.
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a schubart schrieb:
clemencito schrieb am 13.3.18 14:53:
Also kann man festhalten das kaum einer bisher was vom Kuchen abbekommen hat!! Dann mal ran an eure Chefs!!! Bei durchschnittlich 15% mehr pro Behandlung sind doch auch 5-7,5% für die PIs drinne!!
Statt Verbandsschelte nun bitte auch ein paar Fakten: gabs mehr oder nicht?
Wie kommst du darauf. Hier haben doch einige geschrieben das sie die Erhöhung an ihre Mitarbeiter weitergeben haben.
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
.... und die Erde ist eine Scheibe ....
MikeS
Bitte macht euch den Spass und fragt Ärzte eures Vertrauens nach der Vergütung und die Regelbehandlungszeit für KG, MT oder MLD. Das wird lustig.
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tom1350 schrieb:
MikeS schrieb am 13.3.18 14:33:
tom1350 schrieb am 13.3.18 12:19:
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
.... und die Erde ist eine Scheibe ....
MikeS
Bitte macht euch den Spass und fragt Ärzte eures Vertrauens nach der Vergütung und die Regelbehandlungszeit für KG, MT oder MLD. Das wird lustig.
....Voraussetzung das unsere Vergütung angepasst werden konnte, aber auch weiter noch steigen darf!
Ich bin ja begeistert, unsere Vergütung darf weiter steigen......unter der Voraussetzung.....usw.....
Dauert nicht mehr lange, dann muss die Vergütung nicht mehr steigen, weil keiner mehr (für die GKV) therapiert.
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hermi schrieb:
clemencito schrieb am 13.3.18 14:27:
....Voraussetzung das unsere Vergütung angepasst werden konnte, aber auch weiter noch steigen darf!
Ich bin ja begeistert, unsere Vergütung darf weiter steigen......unter der Voraussetzung.....usw.....
Dauert nicht mehr lange, dann muss die Vergütung nicht mehr steigen, weil keiner mehr (für die GKV) therapiert.
Also kann man festhalten das kaum einer bisher was vom Kuchen abbekommen hat!! Dann mal ran an eure Chefs!!! Bei durchschnittlich 15% mehr pro Behandlung sind doch auch 5-7,5% für die PIs drinne!!
Statt Verbandsschelte nun bitte auch ein paar Fakten: gabs mehr oder nicht?
Wie kommst du darauf. Hier haben doch einige geschrieben das sie die Erhöhung an ihre Mitarbeiter weitergeben haben.
Benutzer clemencito hat sich am 12.3. um 21:35 angemeldet und das Thema "Vergütungserhöhung an Arbeitbehmer weitergegeben?" um 21:54 erstellt, da ist es doch ganz klar das am 13.3. um 14:53, also ganze sechzehn Stunden und neunundfünzig Minuten später, nachdem sich nur ein paar Leute mit thematisch-inhaltlichen Beiträgen zu Wort gemeldet haben, der agitatorische Schreiberling schon ganz klar konstatieren kann: Entgegen anderslautender Aussagen hat niemand eine Lohnerhöhung bekommen.
Wozu sollte man denn noch länger warten, es ist doch ganz klar anzunehmen das die gemeine PT um 21:55 noch nicht auf dem Weg zu Ihrer achtstündigen Nachtruhe ist um dann ihre Kinder zum Kindergarten oder in die Schule zu bringen und dann bis zum Mittag zu arbeiten und die Kinder wieder zu versorgen (Mittagessen, Aufnehmen von Kummer, Sorgen, Fröhlichkeiten, Hausaufgaben anmahnen) sich bis 15 Uhr locker hätte melden können.
Alles klar soweit? (hervorragender Tipp für die eigene Entspannung: Kandidaten wie Clemencito für's erste halbe Jahr auf die Ignorier-Liste setzen und erst dann wieder herunternehmen wenn es von anderen positive Erwähnung seiner oder ihrer Beiträge gab ;))
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Papa Alpaka schrieb:
a schubart schrieb am 13.3.18 15:04:
clemencito schrieb am 13.3.18 14:53:
Also kann man festhalten das kaum einer bisher was vom Kuchen abbekommen hat!! Dann mal ran an eure Chefs!!! Bei durchschnittlich 15% mehr pro Behandlung sind doch auch 5-7,5% für die PIs drinne!!
Statt Verbandsschelte nun bitte auch ein paar Fakten: gabs mehr oder nicht?
Wie kommst du darauf. Hier haben doch einige geschrieben das sie die Erhöhung an ihre Mitarbeiter weitergeben haben.
Benutzer clemencito hat sich am 12.3. um 21:35 angemeldet und das Thema "Vergütungserhöhung an Arbeitbehmer weitergegeben?" um 21:54 erstellt, da ist es doch ganz klar das am 13.3. um 14:53, also ganze sechzehn Stunden und neunundfünzig Minuten später, nachdem sich nur ein paar Leute mit thematisch-inhaltlichen Beiträgen zu Wort gemeldet haben, der agitatorische Schreiberling schon ganz klar konstatieren kann: Entgegen anderslautender Aussagen hat niemand eine Lohnerhöhung bekommen.
Wozu sollte man denn noch länger warten, es ist doch ganz klar anzunehmen das die gemeine PT um 21:55 noch nicht auf dem Weg zu Ihrer achtstündigen Nachtruhe ist um dann ihre Kinder zum Kindergarten oder in die Schule zu bringen und dann bis zum Mittag zu arbeiten und die Kinder wieder zu versorgen (Mittagessen, Aufnehmen von Kummer, Sorgen, Fröhlichkeiten, Hausaufgaben anmahnen) sich bis 15 Uhr locker hätte melden können.
Alles klar soweit? (hervorragender Tipp für die eigene Entspannung: Kandidaten wie Clemencito für's erste halbe Jahr auf die Ignorier-Liste setzen und erst dann wieder herunternehmen wenn es von anderen positive Erwähnung seiner oder ihrer Beiträge gab ;))
Also kann man festhalten das kaum einer bisher was vom Kuchen abbekommen hat!! Dann mal ran an eure Chefs!!! Bei durchschnittlich 15% mehr pro Behandlung sind doch auch 5-7,5% für die PIs drinne!!
Statt Verbandsschelte nun bitte auch ein paar Fakten: gabs mehr oder nicht?
Wie kommst du darauf. Hier haben doch einige geschrieben das sie die Erhöhung an ihre Mitarbeiter weitergeben haben.
Benutzer clemencito hat sich am 12.3. um 21:35 angemeldet und das Thema "Vergütungserhöhung an Arbeitbehmer weitergegeben?" um 21:54 erstellt, da ist es doch ganz klar das am 13.3. um 14:53, also ganze sechzehn Stunden und neunundfünzig Minuten später, nachdem sich nur ein paar Leute mit thematisch-inhaltlichen Beiträgen zu Wort gemeldet haben, der agitatorische Schreiberling schon ganz klar konstatieren kann: Entgegen anderslautender Aussagen hat niemand eine Lohnerhöhung bekommen.
Wozu sollte man denn noch länger warten, es ist doch ganz klar anzunehmen das die gemeine PT um 21:55 noch nicht auf dem Weg zu Ihrer achtstündigen Nachtruhe ist um dann ihre Kinder zum Kindergarten oder in die Schule zu bringen und dann bis zum Mittag zu arbeiten und die Kinder wieder zu versorgen (Mittagessen, Aufnehmen von Kummer, Sorgen, Fröhlichkeiten, Hausaufgaben anmahnen) sich bis 15 Uhr locker hätte melden können.
Alles klar soweit? (hervorragender Tipp für die eigene Entspannung: Kandidaten wie Clemencito für's erste halbe Jahr auf die Ignorier-Liste setzen und erst dann wieder herunternehmen wenn es von anderen positive Erwähnung seiner oder ihrer Beiträge gab ;))
:thumbsdown:
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a schubart schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 13.3.18 15:38:
a schubart schrieb am 13.3.18 15:04:
clemencito schrieb am 13.3.18 14:53:
Also kann man festhalten das kaum einer bisher was vom Kuchen abbekommen hat!! Dann mal ran an eure Chefs!!! Bei durchschnittlich 15% mehr pro Behandlung sind doch auch 5-7,5% für die PIs drinne!!
Statt Verbandsschelte nun bitte auch ein paar Fakten: gabs mehr oder nicht?
Wie kommst du darauf. Hier haben doch einige geschrieben das sie die Erhöhung an ihre Mitarbeiter weitergeben haben.
Benutzer clemencito hat sich am 12.3. um 21:35 angemeldet und das Thema "Vergütungserhöhung an Arbeitbehmer weitergegeben?" um 21:54 erstellt, da ist es doch ganz klar das am 13.3. um 14:53, also ganze sechzehn Stunden und neunundfünzig Minuten später, nachdem sich nur ein paar Leute mit thematisch-inhaltlichen Beiträgen zu Wort gemeldet haben, der agitatorische Schreiberling schon ganz klar konstatieren kann: Entgegen anderslautender Aussagen hat niemand eine Lohnerhöhung bekommen.
Wozu sollte man denn noch länger warten, es ist doch ganz klar anzunehmen das die gemeine PT um 21:55 noch nicht auf dem Weg zu Ihrer achtstündigen Nachtruhe ist um dann ihre Kinder zum Kindergarten oder in die Schule zu bringen und dann bis zum Mittag zu arbeiten und die Kinder wieder zu versorgen (Mittagessen, Aufnehmen von Kummer, Sorgen, Fröhlichkeiten, Hausaufgaben anmahnen) sich bis 15 Uhr locker hätte melden können.
Alles klar soweit? (hervorragender Tipp für die eigene Entspannung: Kandidaten wie Clemencito für's erste halbe Jahr auf die Ignorier-Liste setzen und erst dann wieder herunternehmen wenn es von anderen positive Erwähnung seiner oder ihrer Beiträge gab ;))
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....Voraussetzung das unsere Vergütung angepasst werden konnte, aber auch weiter noch steigen darf!
Ich bin ja begeistert, unsere Vergütung darf weiter steigen......unter der Voraussetzung.....usw.....
Dauert nicht mehr lange, dann muss die Vergütung nicht mehr steigen, weil keiner mehr (für die GKV) therapiert.
Da guckt clemencito schon etwas weiter in die Zukunft. Aber richtig, wenn das Ergebnis der Datenerfassung nach der Transparenzregelung sagt, dass bei den AN kaum was ankam, werden wir die GLS ab 2020 wieder für längere Zeit sehen.
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tom1350 schrieb:
hermi schrieb am 13.3.18 15:32:
clemencito schrieb am 13.3.18 14:27:
....Voraussetzung das unsere Vergütung angepasst werden konnte, aber auch weiter noch steigen darf!
Ich bin ja begeistert, unsere Vergütung darf weiter steigen......unter der Voraussetzung.....usw.....
Dauert nicht mehr lange, dann muss die Vergütung nicht mehr steigen, weil keiner mehr (für die GKV) therapiert.
Da guckt clemencito schon etwas weiter in die Zukunft. Aber richtig, wenn das Ergebnis der Datenerfassung nach der Transparenzregelung sagt, dass bei den AN kaum was ankam, werden wir die GLS ab 2020 wieder für längere Zeit sehen.
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
.... und die Erde ist eine Scheibe ....
MikeS
Bitte macht euch den Spass und fragt Ärzte eures Vertrauens nach der Vergütung und die Regelbehandlungszeit für KG, MT oder MLD. Das wird lustig.
Ich weiß das mein Hausarzt weiß was was kostet... Und seine Frau (neurologin)
Weiß es auch...
Bin mit beiden befreundet.
Und sie wissen es nicht von mir...
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a schubart schrieb:
tom1350 schrieb am 13.3.18 15:26:
MikeS schrieb am 13.3.18 14:33:
tom1350 schrieb am 13.3.18 12:19:
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
.... und die Erde ist eine Scheibe ....
MikeS
Bitte macht euch den Spass und fragt Ärzte eures Vertrauens nach der Vergütung und die Regelbehandlungszeit für KG, MT oder MLD. Das wird lustig.
Ich weiß das mein Hausarzt weiß was was kostet... Und seine Frau (neurologin)
Weiß es auch...
Bin mit beiden befreundet.
Und sie wissen es nicht von mir...
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tom1350 schrieb:
Das ist doch sehr löblich. Ich muss zugeben, dass ich die Preisliste der Orthopädie-Mechaniker z.B. nicht kenne.
wach bitte aus Deinen Trämen auf....
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
...ich glaube Du lebst wirklich in einer anderen Welt.... :anguished: :frowning:
wach bitte aus Deinen Trämen auf....
JürgenK :kissing_closed_eyes:
...ich glaube Du lebst wirklich in einer anderen Welt.... :anguished: :frowning:
wach bitte aus Deinen Trämen auf....
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Meinst du mich? Wenn ja warum?
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a schubart schrieb:
JürgenK schrieb am 13.3.18 16:48:
...ich glaube Du lebst wirklich in einer anderen Welt.... :anguished: :frowning:
wach bitte aus Deinen Trämen auf....
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Meinst du mich? Wenn ja warum?
das kann dir nur dein PI erklären... :wink:
bei mir ist der Umsatz gleich,also würde es keine geben :wink:
die nächste Erhöhung ist ja erst zum 1.4.18....bei uns im Laden kein Rückgang an Verordnungen feststellbar, eher im Gegenteil : Wartezeiten von 3-4 Wochen.
Vielleicht auch weil ich und meine Kollegen sehr agitatorisch behandeln :wink:
Danke jedenfalls für die rege Beteiligung hier,hatte ich gar nicht so erwartet!!! Toll!!!
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clemencito schrieb:
therapeutin schrieb am 13.3.18 14:56:
das kann dir nur dein PI erklären... :wink:
bei mir ist der Umsatz gleich,also würde es keine geben :wink:
die nächste Erhöhung ist ja erst zum 1.4.18....bei uns im Laden kein Rückgang an Verordnungen feststellbar, eher im Gegenteil : Wartezeiten von 3-4 Wochen.
Vielleicht auch weil ich und meine Kollegen sehr agitatorisch behandeln :wink:
Danke jedenfalls für die rege Beteiligung hier,hatte ich gar nicht so erwartet!!! Toll!!!
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
.... und die Erde ist eine Scheibe ....
MikeS
Bitte macht euch den Spass und fragt Ärzte eures Vertrauens nach der Vergütung und die Regelbehandlungszeit für KG, MT oder MLD. Das wird lustig.
--> Braucht er auch nicht, weil ihm seine Praxissoftware genau zeigt wo er mit seinem aktuellen Verordnungsverhalten steht. Da interessieren ihn irgendeine Einzelvergütung oder irgendwelche Fremdbehandlungszeiten überhaupt nicht, sondern lediglich ob er sich der (ggf. vereinbarten) Richtgrösse nähert oder sie überschreitet. Regelmässige Informationen der KV gibt es auch noch dazu.
MikeS
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MikeS schrieb:
tom1350 schrieb am 13.3.18 15:26:
MikeS schrieb am 13.3.18 14:33:
tom1350 schrieb am 13.3.18 12:19:
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
.... und die Erde ist eine Scheibe ....
MikeS
Bitte macht euch den Spass und fragt Ärzte eures Vertrauens nach der Vergütung und die Regelbehandlungszeit für KG, MT oder MLD. Das wird lustig.
--> Braucht er auch nicht, weil ihm seine Praxissoftware genau zeigt wo er mit seinem aktuellen Verordnungsverhalten steht. Da interessieren ihn irgendeine Einzelvergütung oder irgendwelche Fremdbehandlungszeiten überhaupt nicht, sondern lediglich ob er sich der (ggf. vereinbarten) Richtgrösse nähert oder sie überschreitet. Regelmässige Informationen der KV gibt es auch noch dazu.
MikeS
Die Praxiskosten sind in den letzten zwei Jahren so gestiegen, dass ich letztendlich draufzahle...
Ich bin einfach nur froh, dass ich Mitarbeiter habe (die die Patienten behandeln, über die ich mich aber auch täglich ärgern muss, die keine Überstungen machen wollen, die nicht sehen, was man als PI so am Hals hat).
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich habe die Preiserhöhung zu Anfang Januar pronzentual 1 zu 1 an meine Mitarbeiter weitergegeben.
Die Praxiskosten sind in den letzten zwei Jahren so gestiegen, dass ich letztendlich draufzahle...
Ich bin einfach nur froh, dass ich Mitarbeiter habe (die die Patienten behandeln, über die ich mich aber auch täglich ärgern muss, die keine Überstungen machen wollen, die nicht sehen, was man als PI so am Hals hat).
Gruß von Monique
nein, das war eine Antwort auf einen Beitrag von Tom1350
....den ich leider auch noch mit einem positiven Sternchen versehen hatte :frowning:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo a schubart,
nein, das war eine Antwort auf einen Beitrag von Tom1350
....den ich leider auch noch mit einem positiven Sternchen versehen hatte :frowning:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Hallo a schubart,
nein, das war eine Antwort auf einen Beitrag von Tom1350
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Wenn man ein Zitat des Angesprochenen anhängt, wird es für alle anderen leichter, die Übersicht zu behalten. Oder Du schreibst einfach "@Tom:...."
Andererseits können wir bei Tom regelmäßig eine gewisse Beratungsresistenz feststellen, so dass bei ihm die persönliche Ansprache oft auch nicht unbedingt hilfreich wäre :stuck_out_tongue:
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MikeL schrieb:
JürgenK schrieb am 14.3.18 07:50:
Hallo a schubart,
nein, das war eine Antwort auf einen Beitrag von Tom1350
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Wenn man ein Zitat des Angesprochenen anhängt, wird es für alle anderen leichter, die Übersicht zu behalten. Oder Du schreibst einfach "@Tom:...."
Andererseits können wir bei Tom regelmäßig eine gewisse Beratungsresistenz feststellen, so dass bei ihm die persönliche Ansprache oft auch nicht unbedingt hilfreich wäre :stuck_out_tongue:
Hallo a schubart,
nein, das war eine Antwort auf einen Beitrag von Tom1350
....den ich leider auch noch mit einem positiven Sternchen versehen hatte :frowning:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Alles gut..
Das mit dem ausversehen Stern ist mir auch schon passiert. Ich finde da muss es mal ne Möglichkeit geben das zu korrigieren..
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a schubart schrieb:
JürgenK schrieb am 14.3.18 07:50:
Hallo a schubart,
nein, das war eine Antwort auf einen Beitrag von Tom1350
....den ich leider auch noch mit einem positiven Sternchen versehen hatte :frowning:
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Alles gut..
Das mit dem ausversehen Stern ist mir auch schon passiert. Ich finde da muss es mal ne Möglichkeit geben das zu korrigieren..
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
.... und die Erde ist eine Scheibe ....
MikeS
Bitte macht euch den Spass und fragt Ärzte eures Vertrauens nach der Vergütung und die Regelbehandlungszeit für KG, MT oder MLD. Das wird lustig.
--> Braucht er auch nicht, weil ihm seine Praxissoftware genau zeigt wo er mit seinem aktuellen Verordnungsverhalten steht. Da interessieren ihn irgendeine Einzelvergütung oder irgendwelche Fremdbehandlungszeiten überhaupt nicht, sondern lediglich ob er sich der (ggf. vereinbarten) Richtgrösse nähert oder sie überschreitet. Regelmässige Informationen der KV gibt es auch noch dazu.
Ist dir bewusst, dass der Arzt seine Software dahingehend komplett allein pflegen muss?
D.h. damit diese funktioniert, muss er für jedes Heilmittel den Einzelpreis eingeben, genauso wie seine Richtgröße einpflegen. Das wird nicht zentral irgendwo eingespeist und hat auch nichts mit der Zertifizierung der Heilmittelsoftware zu tun.
Gruß Dún
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Dúnhan schrieb:
MikeS schrieb am 13.3.18 20:50:
tom1350 schrieb am 13.3.18 15:26:
MikeS schrieb am 13.3.18 14:33:
tom1350 schrieb am 13.3.18 12:19:
Die Ärzteschaft weiß gar nichts von den Erhöhungen. Die Hauptverordner sind nach wie vor Hausärzte. Steht so im Heilmittelbericht.
.... und die Erde ist eine Scheibe ....
MikeS
Bitte macht euch den Spass und fragt Ärzte eures Vertrauens nach der Vergütung und die Regelbehandlungszeit für KG, MT oder MLD. Das wird lustig.
--> Braucht er auch nicht, weil ihm seine Praxissoftware genau zeigt wo er mit seinem aktuellen Verordnungsverhalten steht. Da interessieren ihn irgendeine Einzelvergütung oder irgendwelche Fremdbehandlungszeiten überhaupt nicht, sondern lediglich ob er sich der (ggf. vereinbarten) Richtgrösse nähert oder sie überschreitet. Regelmässige Informationen der KV gibt es auch noch dazu.
Ist dir bewusst, dass der Arzt seine Software dahingehend komplett allein pflegen muss?
D.h. damit diese funktioniert, muss er für jedes Heilmittel den Einzelpreis eingeben, genauso wie seine Richtgröße einpflegen. Das wird nicht zentral irgendwo eingespeist und hat auch nichts mit der Zertifizierung der Heilmittelsoftware zu tun.
Gruß Dún
... wenn der Artzt dann noch nicht einmal weiß über welche Praxis und in welchem Bundesland die Verordnungen abgerechnet werden (bei mir z.B. BRB und Berlin) wie soll er dann sein Richtgrößen kalkulieren? Beide Bundesländer haben verschieden Honorarsätze.
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
@MikeS
... wenn der Artzt dann noch nicht einmal weiß über welche Praxis und in welchem Bundesland die Verordnungen abgerechnet werden (bei mir z.B. BRB und Berlin) wie soll er dann sein Richtgrößen kalkulieren? Beide Bundesländer haben verschieden Honorarsätze.
LG ergonosis
Geht in anderen Foren auch.
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limone schrieb:
Finde ich auch.
Geht in anderen Foren auch.
Jeder hat seine Sicht der Dinge, jeder hat Gründe dafür, und einige Beiträge von ihm -kann ich mich erinnern- fand ich richtig gut - wie bei anderen Autoren auch, je nach Thema halt.
LG
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limone schrieb:
Finde ich nicht ok, immer so auf Tom1350 rumzuhacken.
Jeder hat seine Sicht der Dinge, jeder hat Gründe dafür, und einige Beiträge von ihm -kann ich mich erinnern- fand ich richtig gut - wie bei anderen Autoren auch, je nach Thema halt.
LG
Finde ich nicht ok, immer so auf Tom1350 rumzuhacken.
LG
Asche auf mein Haupt! :hushed:
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MikeL schrieb:
limone schrieb am 14.3.18 18:50:
Finde ich nicht ok, immer so auf Tom1350 rumzuhacken.
LG
Asche auf mein Haupt! :hushed:
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limone schrieb:
Bussi-Smiley statt Asche - danke :sunglasses:
Was ist passiert als ich nicht da War? Wo ist der rote Faden und wieso jetzt Tom?
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kroetzi schrieb:
Ich dachte hier geht es um die Vergütungserhöhung.
Was ist passiert als ich nicht da War? Wo ist der rote Faden und wieso jetzt Tom?
Finde ich nicht ok, immer so auf Tom1350 rumzuhacken.
Jeder hat seine Sicht der Dinge, jeder hat Gründe dafür, und einige Beiträge von ihm -kann ich mich erinnern- fand ich richtig gut - wie bei anderen Autoren auch, je nach Thema halt.
LG
Ich finds ok auf Tom rumzuhacken.
Zum einen weil es fast immer gerechtfertigt ist
und
zum anderen weil der das braucht
:stuck_out_tongue:
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mbone schrieb:
limone schrieb am 14.3.18 18:50:
Finde ich nicht ok, immer so auf Tom1350 rumzuhacken.
Jeder hat seine Sicht der Dinge, jeder hat Gründe dafür, und einige Beiträge von ihm -kann ich mich erinnern- fand ich richtig gut - wie bei anderen Autoren auch, je nach Thema halt.
LG
Ich finds ok auf Tom rumzuhacken.
Zum einen weil es fast immer gerechtfertigt ist
und
zum anderen weil der das braucht
:stuck_out_tongue:
@limone: War diese Formulierung so in Deinem Sinne?
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MikeL schrieb:
Tom ist fast immer ein Teil des roten Fadens, weil er einfach immer ein gewichtiges Wort mitzureden hat und wir hier alle seine Beiträge so schätzen!
@limone: War diese Formulierung so in Deinem Sinne?
Hatte jetzt diese Woche Kontakt zu zwei Freundinnen die eine kleine Praxis haben (Inhaber und Ehepartner) die ganz erstaunt waren als ich ihnen von der Erhöung erzählte. Beide sind in keinem Forum oder Verband und heften die Listen meist nur ab ohne sich alles genau anzuschauen. Da es bisher ja immer nur um Centbeträge ging haben sie sich die Mühe nicht gemacht.
Auf die Frage hin, ob es denn nicht bei der Abrechnung aufgefallen ist- nö das läuft bei mir alles elektronisch und wird dann überwiesen, da hab ich nix gemerkt.
Denke da gibt es bestimmt einige Praxen und Arbeitnehmer die das gar nicht wissen und demzufolge sich auch diese Frage nach der Weitergabe nicht stellen. Ist ja in den Familienpraxen eigentlich auch egal.
Ich kann mir auch vorstellen dass viele Berufsanfänger gar nicht wissen wieviel für die Behandlungen vergütet wird und wie man das erfährt. War bei mir auch so. Mein halbes Physioleben habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht.
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kroetzi schrieb:
Witzigerweise haben viele noch gar nichts von den gestiegenen Vergütungen mitbekommen.
Hatte jetzt diese Woche Kontakt zu zwei Freundinnen die eine kleine Praxis haben (Inhaber und Ehepartner) die ganz erstaunt waren als ich ihnen von der Erhöung erzählte. Beide sind in keinem Forum oder Verband und heften die Listen meist nur ab ohne sich alles genau anzuschauen. Da es bisher ja immer nur um Centbeträge ging haben sie sich die Mühe nicht gemacht.
Auf die Frage hin, ob es denn nicht bei der Abrechnung aufgefallen ist- nö das läuft bei mir alles elektronisch und wird dann überwiesen, da hab ich nix gemerkt.
Denke da gibt es bestimmt einige Praxen und Arbeitnehmer die das gar nicht wissen und demzufolge sich auch diese Frage nach der Weitergabe nicht stellen. Ist ja in den Familienpraxen eigentlich auch egal.
Ich kann mir auch vorstellen dass viele Berufsanfänger gar nicht wissen wieviel für die Behandlungen vergütet wird und wie man das erfährt. War bei mir auch so. Mein halbes Physioleben habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht.
Witzigerweise haben viele noch gar nichts von den gestiegenen Vergütungen mitbekommen.
Warum ist mir nur zum Heulen zumute...
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ali schrieb:
kroetzi schrieb am 15.3.18 18:50:
Witzigerweise haben viele noch gar nichts von den gestiegenen Vergütungen mitbekommen.
Warum ist mir nur zum Heulen zumute...
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eim schrieb:
Weil man in diesem Land vergessen hat das Lesen und Lernen bildet und gerade mit dem Lesen happert es gewaltig :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes:
Witzigerweise haben viele noch gar nichts von den gestiegenen Vergütungen mitbekommen.
Hatte jetzt diese Woche Kontakt zu zwei Freundinnen die eine kleine Praxis haben (Inhaber und Ehepartner) die ganz erstaunt waren als ich ihnen von der Erhöung erzählte. Beide sind in keinem Forum oder Verband und heften die Listen meist nur ab ohne sich alles genau anzuschauen. Da es bisher ja immer nur um Centbeträge ging haben sie sich die Mühe nicht gemacht.
Auf die Frage hin, ob es denn nicht bei der Abrechnung aufgefallen ist- nö das läuft bei mir alles elektronisch und wird dann überwiesen, da hab ich nix gemerkt.
Denke da gibt es bestimmt einige Praxen und Arbeitnehmer die das gar nicht wissen und demzufolge sich auch diese Frage nach der Weitergabe nicht stellen. Ist ja in den Familienpraxen eigentlich auch egal.
Ich kann mir auch vorstellen dass viele Berufsanfänger gar nicht wissen wieviel für die Behandlungen vergütet wird und wie man das erfährt. War bei mir auch so. Mein halbes Physioleben habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht.
Ich kann das nur bestätigen. Meine Chefin sagte mir neulich das ich die erste Mitarbeiterin in 13 Jahren Praxis bin. Die den Heilmittel Katalog kennt. Die die Preise kennt und weiß was wann erhöht wird. Und die Wirtschaftlich denkt... Neulich habe ich versucht meinen jungen Kolleginnen das Thema Preise und Plan belegen nahe zu bringen aber kein Interesse...
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a schubart schrieb:
kroetzi schrieb am 15.3.18 18:50:
Witzigerweise haben viele noch gar nichts von den gestiegenen Vergütungen mitbekommen.
Hatte jetzt diese Woche Kontakt zu zwei Freundinnen die eine kleine Praxis haben (Inhaber und Ehepartner) die ganz erstaunt waren als ich ihnen von der Erhöung erzählte. Beide sind in keinem Forum oder Verband und heften die Listen meist nur ab ohne sich alles genau anzuschauen. Da es bisher ja immer nur um Centbeträge ging haben sie sich die Mühe nicht gemacht.
Auf die Frage hin, ob es denn nicht bei der Abrechnung aufgefallen ist- nö das läuft bei mir alles elektronisch und wird dann überwiesen, da hab ich nix gemerkt.
Denke da gibt es bestimmt einige Praxen und Arbeitnehmer die das gar nicht wissen und demzufolge sich auch diese Frage nach der Weitergabe nicht stellen. Ist ja in den Familienpraxen eigentlich auch egal.
Ich kann mir auch vorstellen dass viele Berufsanfänger gar nicht wissen wieviel für die Behandlungen vergütet wird und wie man das erfährt. War bei mir auch so. Mein halbes Physioleben habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht.
Ich kann das nur bestätigen. Meine Chefin sagte mir neulich das ich die erste Mitarbeiterin in 13 Jahren Praxis bin. Die den Heilmittel Katalog kennt. Die die Preise kennt und weiß was wann erhöht wird. Und die Wirtschaftlich denkt... Neulich habe ich versucht meinen jungen Kolleginnen das Thema Preise und Plan belegen nahe zu bringen aber kein Interesse...
doch auf jeden Fall geht das durch meine strengen Zensoraugen.
LG
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limone schrieb:
:thumbsdown: :stuck_out_tongue: Fast schon übertrieben "wir - hier - alle",
doch auf jeden Fall geht das durch meine strengen Zensoraugen.
LG
Wir sind der Meinung das ist ne gute Lösung, die wir auch so mit unseren AN abgesprochen haben.
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Haro schrieb:
Unsere AN bekommen zum 01.04 eine Erhöhung um 7,5% und ab dem 01.10.2018 weitere 7,5%.
Wir sind der Meinung das ist ne gute Lösung, die wir auch so mit unseren AN abgesprochen haben.
Unsere AN bekommen zum 01.04 eine Erhöhung um 7,5% und ab dem 01.10.2018 weitere 7,5%.
Wir sind der Meinung das ist ne gute Lösung, die wir auch so mit unseren AN abgesprochen haben.
DAS ist doch mal eine Aussage!! Schön geregelt,deine Mitarbeiter dürfen sich,somindest was diesen Punkt an geht, glücklich schätzen für dich zu arbeiten!!! Gut gemacht,haro!!!
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clemencito schrieb:
Haro schrieb am 16.3.18 13:47:
Unsere AN bekommen zum 01.04 eine Erhöhung um 7,5% und ab dem 01.10.2018 weitere 7,5%.
Wir sind der Meinung das ist ne gute Lösung, die wir auch so mit unseren AN abgesprochen haben.
DAS ist doch mal eine Aussage!! Schön geregelt,deine Mitarbeiter dürfen sich,somindest was diesen Punkt an geht, glücklich schätzen für dich zu arbeiten!!! Gut gemacht,haro!!!
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tom1350 schrieb:
Ja, super Hari. 30% mehr für dich, 15% mehr für die Angestellten. Aber selbst damit wirst du deutlich über dem Durchschnitt der Erhöhungen aller Praxen von 2017 bis 2020 sein.
Ja, super Hari. 30% mehr für dich, 15% mehr für die Angestellten. Aber selbst damit wirst du deutlich über dem Durchschnitt der Erhöhungen aller Praxen von 2017 bis 2020 sein.
Was ist eigentlich dein Problem Tom .ich wäre als Angestellte super zufrieden mit 15%mehr.
Und woher weißt du ob Hari nicht vorher schon top Löhne gezahlt hat. Aber wenn man sich nur genug Mühe gibt findet man schon was zum meckern ...
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a schubart schrieb:
tom1350 schrieb am 16.3.18 20:37:
Ja, super Hari. 30% mehr für dich, 15% mehr für die Angestellten. Aber selbst damit wirst du deutlich über dem Durchschnitt der Erhöhungen aller Praxen von 2017 bis 2020 sein.
Was ist eigentlich dein Problem Tom .ich wäre als Angestellte super zufrieden mit 15%mehr.
Und woher weißt du ob Hari nicht vorher schon top Löhne gezahlt hat. Aber wenn man sich nur genug Mühe gibt findet man schon was zum meckern ...
Was ist eigentlich dein Problem Tom .ich wäre als Angestellte super zufrieden mit 15%mehr.
Und woher weißt du ob Hari nicht vorher schon top Löhne gezahlt hat. Aber wenn man sich nur genug Mühe gibt findet man schon was zum meckern ...
Toms Problem ist, dass er geradezu zwanghaft immer und immer wieder auf die Arbeitgeber einschlagen muss, selbst wenn dies regelmäßig völlig sinnfrei ist. Wahrscheinlich hat er Probleme damit, ein Trauma seiner Angestelltenkarriere zu verarbeiten. Andererseits könnte ich mir gut vorstellen, dass Tom das Zeug dazu hat, in jedem Angestelltenverhältnis anzuecken, so dass bei ihm vielleicht durch die von ihm selbst mitverschuldeten Erlebmisse mit seinen Arbeitgebern gewisse Komplexe entstanden sind. Auf jeden Fall zeugen seine Postings hier regelmäßig von einer derartigen Empathiefreiheit, dass man sich schon fragen muss, ob er in einem Gesundheitsberuf richtig aufgehoben ist :unamused:
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MikeL schrieb:
a schubart schrieb am 17.3.18 03:40:
Was ist eigentlich dein Problem Tom .ich wäre als Angestellte super zufrieden mit 15%mehr.
Und woher weißt du ob Hari nicht vorher schon top Löhne gezahlt hat. Aber wenn man sich nur genug Mühe gibt findet man schon was zum meckern ...
Toms Problem ist, dass er geradezu zwanghaft immer und immer wieder auf die Arbeitgeber einschlagen muss, selbst wenn dies regelmäßig völlig sinnfrei ist. Wahrscheinlich hat er Probleme damit, ein Trauma seiner Angestelltenkarriere zu verarbeiten. Andererseits könnte ich mir gut vorstellen, dass Tom das Zeug dazu hat, in jedem Angestelltenverhältnis anzuecken, so dass bei ihm vielleicht durch die von ihm selbst mitverschuldeten Erlebmisse mit seinen Arbeitgebern gewisse Komplexe entstanden sind. Auf jeden Fall zeugen seine Postings hier regelmäßig von einer derartigen Empathiefreiheit, dass man sich schon fragen muss, ob er in einem Gesundheitsberuf richtig aufgehoben ist :unamused:
Ja, super Hari. 30% mehr für dich, 15% mehr für die Angestellten. Aber selbst damit wirst du deutlich über dem Durchschnitt der Erhöhungen aller Praxen von 2017 bis 2020 sein.
Ich verstehe die zweideutigen aussagen von Dir irgendwie nicht so ganz. 15% innerhalb von 6 Monaten bei einem durchschnittlichen Gehalt (Vollzeit) von ca. 3140 €/Brutto ( in Berlin) vor Lohnerhöhung finde ich ein gutes Gehalt. Zumindest meine AN sind der Meinung.
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Haro schrieb:
tom1350 schrieb am 16.3.18 20:37:
Ja, super Hari. 30% mehr für dich, 15% mehr für die Angestellten. Aber selbst damit wirst du deutlich über dem Durchschnitt der Erhöhungen aller Praxen von 2017 bis 2020 sein.
Ich verstehe die zweideutigen aussagen von Dir irgendwie nicht so ganz. 15% innerhalb von 6 Monaten bei einem durchschnittlichen Gehalt (Vollzeit) von ca. 3140 €/Brutto ( in Berlin) vor Lohnerhöhung finde ich ein gutes Gehalt. Zumindest meine AN sind der Meinung.
Ja, super Hari. 30% mehr für dich, 15% mehr für die Angestellten. Aber selbst damit wirst du deutlich über dem Durchschnitt der Erhöhungen aller Praxen von 2017 bis 2020 sein.
Ich verstehe die zweideutigen aussagen von Dir irgendwie nicht so ganz.
Mach Dir nichts draus, Haro. Den Tom versteht hier keiner :smile:
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MikeL schrieb:
Haro schrieb am 18.3.18 14:25:
tom1350 schrieb am 16.3.18 20:37:
Ja, super Hari. 30% mehr für dich, 15% mehr für die Angestellten. Aber selbst damit wirst du deutlich über dem Durchschnitt der Erhöhungen aller Praxen von 2017 bis 2020 sein.
Ich verstehe die zweideutigen aussagen von Dir irgendwie nicht so ganz.
Mach Dir nichts draus, Haro. Den Tom versteht hier keiner :smile:
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Gert Winsa schrieb:
22 Jahre sind trotzdem überdurchschnittlich schnell ;P .... aber wie schon erwähnt, ich bin durchaus der Meinung dass ein PI dass auch verdient hat, und ich glaube sogar dass er dass eher mit guten Gehältern schafft. Ich kenne nach vielen Berufsjahren genug Praxen die immer knausrig waren, und ihre viel zu großen Praxisräume heute nicht wegen Personalmangel auslasten können, das ist viel teurer..... und wie du sagst ungesünder.... ungesund ist umgekehrt auch wieder teuer, v.a. als PI...
* durchschnittlich laut VDB
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tom1350 schrieb:
Meiner Erfahrung nach ist es noch viel einfacher. Die jungen Kolleginnen machen sich keine großen Gedanken über Berufspolitik. Der Freund verdient ja ganz gut und die vier Jahre* im Beruf bis zum Plan B(aby) gehen auch schnell vorbei. Danach vielleicht noch als Osteopathin stundenweise nach Lust und Laune arbeiten oder weitere Familienplanung.
* durchschnittlich laut VDB
Meiner Erfahrung nach ist es noch viel einfacher. Die jungen Kolleginnen machen sich keine großen Gedanken über Berufspolitik. Der Freund verdient ja ganz gut und die vier Jahre* im Beruf bis zum Plan B(aby) gehen auch schnell vorbei.
Joh , das war schon immer so. Wobei das Bewusstsein für BP ochbei den männlichen Kollegen net so groß ist und generell gefühlt weiter abnimmt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
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ali schrieb:
tom1350 schrieb am 18.3.18 20:47:
Meiner Erfahrung nach ist es noch viel einfacher. Die jungen Kolleginnen machen sich keine großen Gedanken über Berufspolitik. Der Freund verdient ja ganz gut und die vier Jahre* im Beruf bis zum Plan B(aby) gehen auch schnell vorbei.
Joh , das war schon immer so. Wobei das Bewusstsein für BP ochbei den männlichen Kollegen net so groß ist und generell gefühlt weiter abnimmt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Meiner Erfahrung nach ist es noch viel einfacher. Die jungen Kolleginnen machen sich keine großen Gedanken über Berufspolitik. Der Freund verdient ja ganz gut und die vier Jahre* im Beruf bis zum Plan B(aby) gehen auch schnell vorbei. Danach vielleicht noch als Osteopathin stundenweise nach Lust und Laune arbeiten oder weitere Familienplanung.
* durchschnittlich laut VDB
Lieber Tom. Endlich habe ich den Grund deines Traumas begriffen. Du wärst viel lieber eine Frau. Heutzutage gibt es da Möglichkeiten, nur Mut ! Da könntest du dir dann nen feschen Millionär angeln - was anderes will Frau ja nicht - und dann ein paar Kinder in die Welt setzen, die von der Nanny betreut werden. Den Rest des Tages darfst du Wellness machen und deine Nägel lackieren. So ticken wir Frauen alle und unser einziges Ziel ist es, uns auf Kosten der Männer ein schönes Leben zu machen.
Wie kann man auch so völlig bescheuert sein und Kinder bekommen? Wieso lassen sich Frauen denn überhaupt noch schwängern? Ich hoffe, du hast deine Aktivitäten als Mann diesbezüglich eingestellt. Sonst gibts ja noch mehr Tussis auf der Welt, die nichts anderes zu tun haben.
*runterkomm* : es ist nicht der Inhalt. Ja, Frauen bekommen tatsächlich Kinder (wie machen die das bloß?) und stehen der Arbeitswelt somit nicht durchgängig zur Verfügung. Es ist abfällige und geringschätzige Art und Weise, wie du das sagst, die mich wütend macht
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Susulo schrieb:
tom1350 schrieb am 18.3.18 20:47:
Meiner Erfahrung nach ist es noch viel einfacher. Die jungen Kolleginnen machen sich keine großen Gedanken über Berufspolitik. Der Freund verdient ja ganz gut und die vier Jahre* im Beruf bis zum Plan B(aby) gehen auch schnell vorbei. Danach vielleicht noch als Osteopathin stundenweise nach Lust und Laune arbeiten oder weitere Familienplanung.
* durchschnittlich laut VDB
Lieber Tom. Endlich habe ich den Grund deines Traumas begriffen. Du wärst viel lieber eine Frau. Heutzutage gibt es da Möglichkeiten, nur Mut ! Da könntest du dir dann nen feschen Millionär angeln - was anderes will Frau ja nicht - und dann ein paar Kinder in die Welt setzen, die von der Nanny betreut werden. Den Rest des Tages darfst du Wellness machen und deine Nägel lackieren. So ticken wir Frauen alle und unser einziges Ziel ist es, uns auf Kosten der Männer ein schönes Leben zu machen.
Wie kann man auch so völlig bescheuert sein und Kinder bekommen? Wieso lassen sich Frauen denn überhaupt noch schwängern? Ich hoffe, du hast deine Aktivitäten als Mann diesbezüglich eingestellt. Sonst gibts ja noch mehr Tussis auf der Welt, die nichts anderes zu tun haben.
*runterkomm* : es ist nicht der Inhalt. Ja, Frauen bekommen tatsächlich Kinder (wie machen die das bloß?) und stehen der Arbeitswelt somit nicht durchgängig zur Verfügung. Es ist abfällige und geringschätzige Art und Weise, wie du das sagst, die mich wütend macht
Lieber Tom. Endlich habe ich den Grund deines Traumas begriffen. Du wärst viel lieber eine Frau.
:clap: :clap: :clap:
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MikeL schrieb:
Susulo schrieb am 19.3.18 07:38:
Lieber Tom. Endlich habe ich den Grund deines Traumas begriffen. Du wärst viel lieber eine Frau.
:clap: :clap: :clap:
Cocooning ist bestimmt ein Faktor. Cocooning – Wikipedia
Wahrscheinlich aber die Entweder-Oder-Entscheidung. Eigene Praxis mit dauerhafter Selbstaufgabe oder Minieinkommen als Angestellte. Leider lädt der Arbeitsalltag im Job nicht zur Langzeitplanung ein.
Ich habe meine Erfahrungen mit Kolleginnen beschrieben und versuche diese wohlwollend zu erklären. Und finde die Entscheidungen gut. Aber Spielplätze meide ich. Diesen Großstadt superalternativen Schlauberger Übermüttern kann man nicht zuhören.
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tom1350 schrieb:
@Susolo
Cocooning ist bestimmt ein Faktor. Cocooning – Wikipedia
Wahrscheinlich aber die Entweder-Oder-Entscheidung. Eigene Praxis mit dauerhafter Selbstaufgabe oder Minieinkommen als Angestellte. Leider lädt der Arbeitsalltag im Job nicht zur Langzeitplanung ein.
Ich habe meine Erfahrungen mit Kolleginnen beschrieben und versuche diese wohlwollend zu erklären. Und finde die Entscheidungen gut. Aber Spielplätze meide ich. Diesen Großstadt superalternativen Schlauberger Übermüttern kann man nicht zuhören.
Es gibt aber auch Arbeitgeber die sich über "ich bin schwanger"-Meldungen freuen (ja, ok, ich stand auch schon vor einer jungen Frau und hab erstmal " verd...mte Sch....e ich hab gerade gehofft du als letzte Anwesende würdest dich für Überstunden freiwillig melden :P) und mit ihr zusammen schauen, welche Möglichkeiten für die Zukunft bestehen.
"Mama" und voll durchgeplanter Praxisbetrieb sind eine etwas heikle Kombination (und wer sagt das sei nicht so ist noch nie von einem Kind geweckt worden das seinen Mageninhalt auf Papas Gesicht entleert hat); es lässt sich aber immer eine Konstellation finden die für beide befriedigend ist :)
(Und um die andere Seite zu beleuchten: Ich kenne nur eine Frau die "Mama" sein und nicht arbeiten will. Die ist aber auch schon überfordert wenn die Kindergärtnerinnen sie ansprechen ob sie noch schnell 3km zur Kantine fahren könnte um das Mittagessen zu holen während die Erzieherinnen die Kinder zur Abfahrt anziehen...)
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Papa Alpaka schrieb:
Liebe Susulo, deine Reaktion war absolut in Ordnung und bei dem Kandidaten hast du bestimmt nicht den Falschen getroffen.
Es gibt aber auch Arbeitgeber die sich über "ich bin schwanger"-Meldungen freuen (ja, ok, ich stand auch schon vor einer jungen Frau und hab erstmal " verd...mte Sch....e ich hab gerade gehofft du als letzte Anwesende würdest dich für Überstunden freiwillig melden :P) und mit ihr zusammen schauen, welche Möglichkeiten für die Zukunft bestehen.
"Mama" und voll durchgeplanter Praxisbetrieb sind eine etwas heikle Kombination (und wer sagt das sei nicht so ist noch nie von einem Kind geweckt worden das seinen Mageninhalt auf Papas Gesicht entleert hat); es lässt sich aber immer eine Konstellation finden die für beide befriedigend ist :)
(Und um die andere Seite zu beleuchten: Ich kenne nur eine Frau die "Mama" sein und nicht arbeiten will. Die ist aber auch schon überfordert wenn die Kindergärtnerinnen sie ansprechen ob sie noch schnell 3km zur Kantine fahren könnte um das Mittagessen zu holen während die Erzieherinnen die Kinder zur Abfahrt anziehen...)
Meine Stadt nimmt bei der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester nur noch Abiturientinnen, weil Realschüler die Ausbildung nicht schaffen. So die traurige Erfahrung.
Im letzten Lehrjahr sagen dann aber mehr als die Hälfte der Auszubildenden, dass sie auf jeden Fall noch studieren werden. Diese fehlen dann dem Beruf, obwohl sie dringend gebraucht werden.
Wer möchte kann sich gerne mal Gedanken über den stetig gewachsenen Anteil der Frauen im Medizinstudium machen. Fachkräfte, die nach langer, teurer Ausbildung dann irgendwann nicht 50 Stunden die Woche zur Verfügung stehen.
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tom1350 schrieb:
Ein weiterer Faktor ist das schlechte Bildungsniveau der allgemeinbildenden Schulen.
Meine Stadt nimmt bei der Ausbildung zur Kinderkrankenschwester nur noch Abiturientinnen, weil Realschüler die Ausbildung nicht schaffen. So die traurige Erfahrung.
Im letzten Lehrjahr sagen dann aber mehr als die Hälfte der Auszubildenden, dass sie auf jeden Fall noch studieren werden. Diese fehlen dann dem Beruf, obwohl sie dringend gebraucht werden.
Wer möchte kann sich gerne mal Gedanken über den stetig gewachsenen Anteil der Frauen im Medizinstudium machen. Fachkräfte, die nach langer, teurer Ausbildung dann irgendwann nicht 50 Stunden die Woche zur Verfügung stehen.
Mehr sag ich jetzt nicht mehr. Widme mich meinem Hobby. Lololologo ist doch das Schönste, gleich nach Kinder machen oder kriegen !! :clap:
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Susulo schrieb:
Hi, Papa. Alles gut. Ich verstehe das sehr gut. Natürlich ist das nervig oder auch mal bitter. Ich gehe sogar davon aus, dass es Frauen gibt, die das genauso planen wie tom das denkt. Ich bin nur immer zu blöd, auf Toms kleine Schwarz-Weiß - Welt - Anmerkungen reinzufallen und schlag dann auch mal zurück. Ich denke, er hat Spaß dabei und so hab ich ihm halt mal heute die Freude gemacht zu reagieren. Bei anderen Themen (das beliebt AG-Thema) reagieren andere.
Mehr sag ich jetzt nicht mehr. Widme mich meinem Hobby. Lololologo ist doch das Schönste, gleich nach Kinder machen oder kriegen !! :clap:
@Susolo
Cocooning ist bestimmt ein Faktor.
Wahrscheinlich aber die Entweder-Oder-Entscheidung. Eigene Praxis mit dauerhafter Selbstaufgabe oder Minieinkommen als Angestellte. Leider lädt der Arbeitsalltag im Job nicht zur Langzeitplanung ein.
Ich habe meine Erfahrungen mit Kolleginnen beschrieben und versuche diese wohlwollend zu erklären. Und finde die Entscheidungen gut. Aber Spielplätze meide ich. Diesen Großstadt superalternativen Schlauberger Übermüttern kann man nicht zuhören.
Und das von dir !!!! Das was die Schlaubergerübermütter auf dem Spielplatz sind bist du hier im Forum für uns .
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Leni C. schrieb:
tom1350 schrieb am 19.3.18 09:19:
@Susolo
Cocooning ist bestimmt ein Faktor.
Wahrscheinlich aber die Entweder-Oder-Entscheidung. Eigene Praxis mit dauerhafter Selbstaufgabe oder Minieinkommen als Angestellte. Leider lädt der Arbeitsalltag im Job nicht zur Langzeitplanung ein.
Ich habe meine Erfahrungen mit Kolleginnen beschrieben und versuche diese wohlwollend zu erklären. Und finde die Entscheidungen gut. Aber Spielplätze meide ich. Diesen Großstadt superalternativen Schlauberger Übermüttern kann man nicht zuhören.
Und das von dir !!!! Das was die Schlaubergerübermütter auf dem Spielplatz sind bist du hier im Forum für uns .
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tom1350 schrieb:
Nein, ich bin die Mutter Teresa der Physiotherapie :smile:
Nein, ich bin die Mutter Teresa der Physiotherapie :smile:
Nein, Du bist der Quoten-Physio zum Fremdschämen, damit alle anderen sich in ihrer eigenen Haut besser fühlen! :point_up:
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MikeL schrieb:
tom1350 schrieb am 19.3.18 13:47:
Nein, ich bin die Mutter Teresa der Physiotherapie :smile:
Nein, Du bist der Quoten-Physio zum Fremdschämen, damit alle anderen sich in ihrer eigenen Haut besser fühlen! :point_up:
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MikeL schrieb:
Meinen Mitarbeitern gebe ich die Erhöhungen prinzipiell 1:1 weiter. Steht so bei mir seit 1993 in den Arbeitsverträgen und gab bislang weder von meiner Seite, noch von meinen Mitarbeitern Grund zur Beanstandung.
Auf der anderen Seite müssen AN auch warten bis die erhöhten Preise wirklich durchschlagen. Meist verzögert sich das, weil es noch einen gewaltigen Berg an Verordnungen gibt, die vor dem Stichtag ausgestellt worden sind. Dann müssen die Verordnungen auch erst behandelt werden. Also ich vermute mal das die volle Erhöhung des VDEK zum 1.4. nicht vor Juni zum Tragen kommt, wo dann wirklich alle Rezepte nach dem 1.4. ausgestellt sind und dann wird man immer noch Irrläufer der 24er Lymphen rumgeistern haben.
Mal davon abgesehen glaube ich nicht, dass man Angestellte ewig behält, die auf einmal rumsitzen, weil die Verordnungen zurückgehen. Wenn ein AN sieht, dass er mit 5h weniger in der Woche den gleichen Umsatz erwirtschaftet und den Rest nur abgammelt, wird er schon ankommen und Arbeitszeitverkürzung bei gleichen Lohn anbieten und dann steigt der Stundenlohn natürlich oder er sucht sich eine neue Praxis die ihm die gleiche Arbeitszeit bei höherem Stundenlohn anbieten kann.
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Automatisch werden keine Erhöhungen bei uns weitergegeben.
Wer nicht fragt, der bekommt nichts.
Wer fragt, mit dem kann man das durchaus ausklamüsern.
Und von Verordnungsrückgang kann nicht die rede sein. Wir gehen unter.....Auslastung 110%
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TheStonie schrieb:
Nochmal zum Thema.
Automatisch werden keine Erhöhungen bei uns weitergegeben.
Wer nicht fragt, der bekommt nichts.
Wer fragt, mit dem kann man das durchaus ausklamüsern.
Und von Verordnungsrückgang kann nicht die rede sein. Wir gehen unter.....Auslastung 110%
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physiox100 schrieb:
Also wenn hier jetzt einige schreiben, dass man schon spürbaren Rückgang an Verordnungen hat, dann frag ich mich doch schon wieder wo die ellenlangen Wartelisten/-zeiten auf einmal hin sind.
Auf der anderen Seite müssen AN auch warten bis die erhöhten Preise wirklich durchschlagen. Meist verzögert sich das, weil es noch einen gewaltigen Berg an Verordnungen gibt, die vor dem Stichtag ausgestellt worden sind. Dann müssen die Verordnungen auch erst behandelt werden. Also ich vermute mal das die volle Erhöhung des VDEK zum 1.4. nicht vor Juni zum Tragen kommt, wo dann wirklich alle Rezepte nach dem 1.4. ausgestellt sind und dann wird man immer noch Irrläufer der 24er Lymphen rumgeistern haben.
Mal davon abgesehen glaube ich nicht, dass man Angestellte ewig behält, die auf einmal rumsitzen, weil die Verordnungen zurückgehen. Wenn ein AN sieht, dass er mit 5h weniger in der Woche den gleichen Umsatz erwirtschaftet und den Rest nur abgammelt, wird er schon ankommen und Arbeitszeitverkürzung bei gleichen Lohn anbieten und dann steigt der Stundenlohn natürlich oder er sucht sich eine neue Praxis die ihm die gleiche Arbeitszeit bei höherem Stundenlohn anbieten kann.
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anika666 schrieb:
Das ist völlig legitim. Nur erwarte nicht, dass deine Angestellten "Hurra" schreien. Deine persönliche Arbeitsplanung ist nicht das Problem deiner AN, darauf haben sie ja schließlich keine Einfluss. Und ich denke mal, dass mit dieser Arbeitsbelastung doch einiges hängen geblieben ist, sonst hast du wirklich was falsch gemacht.
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Horatio72 schrieb:
Naja-Ich habe von Anfang an relativ gute Löhne gezahlt und jetzt mit Umbau und Umzug wieder viel investiert. Finde es nicht sooo unfair wenn ich es jetzt mal nicht 1:1 weitergebe, sondern auch mal schaue das für mich was übrig bleibt (seit 8 Jahren nie länger als ne woche Urlaub. 6 Tage woche, jeden Tag 10-12 Stunden etc.)
Kann noch jemand eine Aussage darüber tätigen ob die Erhöhung der Vergütung für die Leistung von Physiotherapie bei ihm Thema ist.
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Fast jeder hat hier seine Meinung dazu geschrieben. Ist dir langweilig oder warum fängst du nun wieder von vorn an?
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Du liebe Güte clemencito, nun ist mal langsam gut und der Drops ist gelutscht.
Fast jeder hat hier seine Meinung dazu geschrieben. Ist dir langweilig oder warum fängst du nun wieder von vorn an?
Gruß Britt
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clemencito schrieb:
Keine Ahnung was hier vorgeht! Zurück zum Thema!!!
Kann noch jemand eine Aussage darüber tätigen ob die Erhöhung der Vergütung für die Leistung von Physiotherapie bei ihm Thema ist.
Mal ehrlich, was für ein Problem haben hier manche mit meiner Fragestellung? Wohl nur die Inhaber.... keine Angst, ich gönne jedem sein Verdienst! Aber als 2004/5 die Gesundheitsreform zuschlug wurden uns reflexartig 20% Lohn abgezogen!!! Dann kann man 14Jahre später bei der ersten signifikanten Erhöhung der Vergütung ruhig mal was vorbringen, oder? Wer aufmerksam gelesen hat und seinen täglichen Frust außen vor lies, der dürfte in meinen Ausführungen erkannt haben das ich es auch den PIs gönne mehr zu haben, aber das sie die historische Chance nicht verpassen dürfen auch was weiterzugeben. Sonst sägen sie auf dem Ast auf dem sie sitzen!
Und jetzt könnt ihr euch über mich her machen!!!
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Erst danach werde ich weitere Überlegungen anstellen.
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karl rehfuss schrieb:
Ich als Angestellter, der Einblick in die Absetzungen der Kks hat, warte auf jeden Fall mindestens die nächsten Monate ab, ob die Kassen mit Hilfe einer verschärften Absetzungsstrategie nicht versuchen, ihre Erhöhungen damit wieder zu ,,kompensieren,, .
Erst danach werde ich weitere Überlegungen anstellen.
Ich als Angestellter, der Einblick in die Absetzungen der Kks hat, warte auf jeden Fall mindestens die nächsten Monate ab, ob die Kassen mit Hilfe einer verschärften Absetzungsstrategie nicht versuchen, ihre Erhöhungen damit wieder zu ,,kompensieren,, .
Erst danach werde ich weitere Überlegungen anstellen.
Wieso als AN deswegen warten.... :unamused: Abgesehen davon können die KK da wenig tun, die Regeln sind klar, korrekte Rezepte sind nicht absetzbar. Die fragwürdigen Absetzungen scheinen grad zurückzugehen, was dafür spricht, dass physio sich mehr wehrt...
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ali schrieb:
karl rehfuss schrieb am 14.3.18 22:59:
Ich als Angestellter, der Einblick in die Absetzungen der Kks hat, warte auf jeden Fall mindestens die nächsten Monate ab, ob die Kassen mit Hilfe einer verschärften Absetzungsstrategie nicht versuchen, ihre Erhöhungen damit wieder zu ,,kompensieren,, .
Erst danach werde ich weitere Überlegungen anstellen.
Wieso als AN deswegen warten.... :unamused: Abgesehen davon können die KK da wenig tun, die Regeln sind klar, korrekte Rezepte sind nicht absetzbar. Die fragwürdigen Absetzungen scheinen grad zurückzugehen, was dafür spricht, dass physio sich mehr wehrt...
Die fragwürdigen Absetzungen scheinen grad zurückzugehen, was dafür spricht, dass physio sich mehr wehrt...
Den Grund hierfür sehe ich eher darin, dass die Krankenkassen derzeit im Geld schwimmen, selbst nachdem sich ihre Vorstände wieder dicke Prämien und Gehaltszulagen in die Taschen gestopft haben :point_up:
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MikeL schrieb:
ali schrieb am 14.3.18 23:09:
Die fragwürdigen Absetzungen scheinen grad zurückzugehen, was dafür spricht, dass physio sich mehr wehrt...
Den Grund hierfür sehe ich eher darin, dass die Krankenkassen derzeit im Geld schwimmen, selbst nachdem sich ihre Vorstände wieder dicke Prämien und Gehaltszulagen in die Taschen gestopft haben :point_up:
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TheStonie schrieb:
ich hab gerne fragwürdige Absetzung..mittlerweile flattern hier 200€ im Monat für Pauschale Mahngebühren (288 BGB) rein. und das für relativ wenig aufwand. :blush:
ich hab gerne fragwürdige Absetzung..mittlerweile flattern hier 200€ im Monat für Pauschale Mahngebühren (288 BGB) rein. und das für relativ wenig aufwand. :blush:
Bist Du jetzt nicht beim falschen Thema gelandet ?!
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ali schrieb:
TheStonie schrieb am 17.3.18 09:25:
ich hab gerne fragwürdige Absetzung..mittlerweile flattern hier 200€ im Monat für Pauschale Mahngebühren (288 BGB) rein. und das für relativ wenig aufwand. :blush:
Bist Du jetzt nicht beim falschen Thema gelandet ?!
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clemencito schrieb:
Mehr gibt’s nicht im Forum? Oh, dann Danke an alle !!!
Mal ehrlich, was für ein Problem haben hier manche mit meiner Fragestellung? Wohl nur die Inhaber.... keine Angst, ich gönne jedem sein Verdienst! Aber als 2004/5 die Gesundheitsreform zuschlug wurden uns reflexartig 20% Lohn abgezogen!!! Dann kann man 14Jahre später bei der ersten signifikanten Erhöhung der Vergütung ruhig mal was vorbringen, oder? Wer aufmerksam gelesen hat und seinen täglichen Frust außen vor lies, der dürfte in meinen Ausführungen erkannt haben das ich es auch den PIs gönne mehr zu haben, aber das sie die historische Chance nicht verpassen dürfen auch was weiterzugeben. Sonst sägen sie auf dem Ast auf dem sie sitzen!
Und jetzt könnt ihr euch über mich her machen!!!
Lieber bekommt Frau Müller noch ne Fango, weil sie sooo nett ist!!!
Ach, bevor ich’s vergesse: AG hat mir ca. 4% mehr Gehalt gegeben.
Noch nicht wegen der Erhöhung, Marktlage angepasst, so hieß es. Man wolle die Zahlen abwarten.... dann nochmal schauen...
Super
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clemencito schrieb:
Sorry, das ist doch typisch für unseren Berufsstand!! Sich verkaufen und etwas verkaufen und noch kaufmännisch denken vereint sich eher selten!!
Lieber bekommt Frau Müller noch ne Fango, weil sie sooo nett ist!!!
Ach, bevor ich’s vergesse: AG hat mir ca. 4% mehr Gehalt gegeben.
Noch nicht wegen der Erhöhung, Marktlage angepasst, so hieß es. Man wolle die Zahlen abwarten.... dann nochmal schauen...
Super
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Ich denke am Ende werden die Erhöhungen für die Angestellten inflationsbereinigt bei 0-3% liegen.
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tom1350 schrieb:
Im Zeitraum 2017 bis 2020 werden die Erhöhungen, sogar Beihilfe, überall etwa 30% betragen. Es war im Sinne der Aussetzung der GLS, dass diese Erhöhungen prozentual eins zu eins an die Angestellten weiter gegeben werden. Der Gesetzgeber war nicht zu unrecht skeptisch und hat im Gesetz eine sogenannte Transparenzregelung mit eingebracht.
Ich denke am Ende werden die Erhöhungen für die Angestellten inflationsbereinigt bei 0-3% liegen.
(...) Es war im Sinne der Aussetzung der GLS, dass diese Erhöhungen prozentual eins zu eins an die Angestellten weiter gegeben werden. Der Gesetzgeber war nicht zu unrecht skeptisch und hat im Gesetz eine sogenannte Transparenzregelung mit eingebracht.
(...)
...das hängt ganz davon ab, wessen Präambeln man liest. Anderswo wird das so ausgedrückt:
Mit Inkrafttreten des HHVG1 sind die Krankenkassen verpflichtet worden, die den Leistungser-bringern obliegenden gesetzlichen und vertraglichen Pflichten durch Auffälligkeits- und Stichpro-benprüfungen zu überwachen (vgl. § 127 Absatz 5a SGB V). Voraussetzung hierfür ist, dass in den Leistungsbeschreibungen und Verträgen die zu erbringenden Leistungen und Qualitätsanfor-derungen so eindeutig und differenziert beschrieben sind, dass eine effiziente Überprüfung durch die Krankenkassen möglich ist. Solche Qualitätsprüfungen wurden bereits in der Vergangenheit von den Krankenkassen durchgeführt, allerdings reichten die vorhandenen Instrumente nicht aus, um alle Schwachstellen der Hilfsmittelversorgung erkennen, analysieren und beseitigen zu kön-nen. Mit den neuen gesetzlichen Regelungen beabsichtigt der Gesetzgeber eine durchgreifende Überprüfung der Ergebnisqualität von Hilfsmittelversorgungen und spricht den Krankenkassen weitere Prüfkompetenzen zu. Dies gilt gleichermaßen auch für die Versorgung mit Pflegehilfsmit-teln (im Folgenden Hilfsmittel). Gleichzeitig soll die nötige Transparenz geschaffen werden, um die Ursachen von Versorgungsdefiziten und unverhältnismäßig vielen oder hohen Aufzahlungen umfassend aufzudecken und dadurch gezielte Qualitätssicherungsmaßnahmen zu ermöglichen. Dazu sind die Leistungserbringer verpflichtet worden, den Krankenkassen die notwendigen Do-kumentationen zur Verfügung zu stellen und Auskünfte zu erteilen. Damit aus den im Rahmen der Prüfungen der Krankenkassen gewonnenen Erkenntnissen auch Konsequenzen gezogen und so die Qualität der Hilfsmittelversorgung verbessert werden kann, haben die Krankenkassen ver-traglich sicherzustellen, dass die Gesetzes- und Vertragsverstöße der Leistungserbringer ange-messen geahndet werden. Schwerwiegende Verstöße sind den zuständigen Präqualifizierungsstellen mitzuteilen. [...]
...und nun Frage ich mich, welche PI sich dieser Aussage bewusst sind und ihre Prozesse im Sinne der Gefährdungsbeschrankung anpassen.
Es gibt keine gesetzgeberische Verpflichtung, mehr als €8,84/Stunde an die Angestellten auszuzahlen oder Änderungen am Honorar 1:1 weiterzugeben...
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Papa Alpaka schrieb:
tom1350 schrieb am 17.3.18 08:31:
(...) Es war im Sinne der Aussetzung der GLS, dass diese Erhöhungen prozentual eins zu eins an die Angestellten weiter gegeben werden. Der Gesetzgeber war nicht zu unrecht skeptisch und hat im Gesetz eine sogenannte Transparenzregelung mit eingebracht.
(...)
...das hängt ganz davon ab, wessen Präambeln man liest. Anderswo wird das so ausgedrückt:
Mit Inkrafttreten des HHVG1 sind die Krankenkassen verpflichtet worden, die den Leistungser-bringern obliegenden gesetzlichen und vertraglichen Pflichten durch Auffälligkeits- und Stichpro-benprüfungen zu überwachen (vgl. § 127 Absatz 5a SGB V). Voraussetzung hierfür ist, dass in den Leistungsbeschreibungen und Verträgen die zu erbringenden Leistungen und Qualitätsanfor-derungen so eindeutig und differenziert beschrieben sind, dass eine effiziente Überprüfung durch die Krankenkassen möglich ist. Solche Qualitätsprüfungen wurden bereits in der Vergangenheit von den Krankenkassen durchgeführt, allerdings reichten die vorhandenen Instrumente nicht aus, um alle Schwachstellen der Hilfsmittelversorgung erkennen, analysieren und beseitigen zu kön-nen. Mit den neuen gesetzlichen Regelungen beabsichtigt der Gesetzgeber eine durchgreifende Überprüfung der Ergebnisqualität von Hilfsmittelversorgungen und spricht den Krankenkassen weitere Prüfkompetenzen zu. Dies gilt gleichermaßen auch für die Versorgung mit Pflegehilfsmit-teln (im Folgenden Hilfsmittel). Gleichzeitig soll die nötige Transparenz geschaffen werden, um die Ursachen von Versorgungsdefiziten und unverhältnismäßig vielen oder hohen Aufzahlungen umfassend aufzudecken und dadurch gezielte Qualitätssicherungsmaßnahmen zu ermöglichen. Dazu sind die Leistungserbringer verpflichtet worden, den Krankenkassen die notwendigen Do-kumentationen zur Verfügung zu stellen und Auskünfte zu erteilen. Damit aus den im Rahmen der Prüfungen der Krankenkassen gewonnenen Erkenntnissen auch Konsequenzen gezogen und so die Qualität der Hilfsmittelversorgung verbessert werden kann, haben die Krankenkassen ver-traglich sicherzustellen, dass die Gesetzes- und Vertragsverstöße der Leistungserbringer ange-messen geahndet werden. Schwerwiegende Verstöße sind den zuständigen Präqualifizierungsstellen mitzuteilen. [...]
...und nun Frage ich mich, welche PI sich dieser Aussage bewusst sind und ihre Prozesse im Sinne der Gefährdungsbeschrankung anpassen.
Es gibt keine gesetzgeberische Verpflichtung, mehr als €8,84/Stunde an die Angestellten auszuzahlen oder Änderungen am Honorar 1:1 weiterzugeben...
Ich denke am Ende werden die Erhöhungen für die Angestellten inflationsbereinigt bei 0-3% liegen.
Und wieder einmal ein völlig schwachsinniges Posting von Dir! :thumbsup:
Übrigens haben auch meine Angestellten noch keine 30% Lohnerhöhung bekommen. Dies liegt aber daran, dass wir
erstens noch nicht das Jahr 2020 schreiben, sondern uns gerademal im ersten Quartal von 2018 befinden und
zweitens noch keinerlei Erhöhungen der Beihilfesätze vorgenommen wurden, da sich diese noch immer im Stadium des Referentenentwurfs befinden.
Mich beschleicht allerdings das Gefühl, dass ich Dich mit dieser Klarstellung intellektuell überfordert haben könnte! :point_up:
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MikeL schrieb:
tom1350 schrieb am 17.3.18 08:31:
Ich denke am Ende werden die Erhöhungen für die Angestellten inflationsbereinigt bei 0-3% liegen.
Und wieder einmal ein völlig schwachsinniges Posting von Dir! :thumbsup:
Übrigens haben auch meine Angestellten noch keine 30% Lohnerhöhung bekommen. Dies liegt aber daran, dass wir
erstens noch nicht das Jahr 2020 schreiben, sondern uns gerademal im ersten Quartal von 2018 befinden und
zweitens noch keinerlei Erhöhungen der Beihilfesätze vorgenommen wurden, da sich diese noch immer im Stadium des Referentenentwurfs befinden.
Mich beschleicht allerdings das Gefühl, dass ich Dich mit dieser Klarstellung intellektuell überfordert haben könnte! :point_up:
Ich denke am Ende werden die Erhöhungen für die Angestellten inflationsbereinigt bei 0-3% liegen.
Und wieder einmal ein völlig schwachsinniges Posting von Dir! :thumbsup:
Übrigens haben auch meine Angestellten noch keine 30% Lohnerhöhung bekommen. Dies liegt aber daran, dass wir
erstens noch nicht das Jahr 2020 schreiben, sondern uns gerademal im ersten Quartal von 2018 befinden und
zweitens noch keinerlei Erhöhungen der Beihilfesätze vorgenommen wurden, da sich diese noch immer im Stadium des Referentenentwurfs befinden.
Mich beschleicht allerdings das Gefühl, dass ich Dich mit dieser Klarstellung intellektuell überfordert haben könnte! :point_up:
Klarstellungen gegenüber dem User Tom 1350 sind vergeudete Lebenszeit.
Im Prinzip reicht eigentlich immer der Hinweis darauf , dass sein Post unsinnig war...
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mbone schrieb:
MikeL schrieb am 17.3.18 12:51:
tom1350 schrieb am 17.3.18 08:31:
Ich denke am Ende werden die Erhöhungen für die Angestellten inflationsbereinigt bei 0-3% liegen.
Und wieder einmal ein völlig schwachsinniges Posting von Dir! :thumbsup:
Übrigens haben auch meine Angestellten noch keine 30% Lohnerhöhung bekommen. Dies liegt aber daran, dass wir
erstens noch nicht das Jahr 2020 schreiben, sondern uns gerademal im ersten Quartal von 2018 befinden und
zweitens noch keinerlei Erhöhungen der Beihilfesätze vorgenommen wurden, da sich diese noch immer im Stadium des Referentenentwurfs befinden.
Mich beschleicht allerdings das Gefühl, dass ich Dich mit dieser Klarstellung intellektuell überfordert haben könnte! :point_up:
Klarstellungen gegenüber dem User Tom 1350 sind vergeudete Lebenszeit.
Im Prinzip reicht eigentlich immer der Hinweis darauf , dass sein Post unsinnig war...
Die Transparenzregelung ist im HHVG deutlich definiert und hat nichts mit Qualitätssicherung zu tun.
Ja es stimmt. Niemand wird zur Weitergabe von Erhöhungen gezwungen. Auch nicht durch eine Transparenzregelung, die nur eine Datensammlung darstellt. Allerdings geben traurige Ergebnisse dieser Transparenzregelung dann den Verantwortlichen schlagende Argumente für die Fortführung der GLS, welche ja mit der Begründung den Mitarbeitern in ambulanten Praxen mehr Gehalt zahlen zu wollen ausgesetzt wurde.
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tom1350 schrieb:
@PA
Die Transparenzregelung ist im HHVG deutlich definiert und hat nichts mit Qualitätssicherung zu tun.
Ja es stimmt. Niemand wird zur Weitergabe von Erhöhungen gezwungen. Auch nicht durch eine Transparenzregelung, die nur eine Datensammlung darstellt. Allerdings geben traurige Ergebnisse dieser Transparenzregelung dann den Verantwortlichen schlagende Argumente für die Fortführung der GLS, welche ja mit der Begründung den Mitarbeitern in ambulanten Praxen mehr Gehalt zahlen zu wollen ausgesetzt wurde.
Klarstellungen gegenüber dem User Tom 1350 sind vergeudete Lebenszeit.
Im Prinzip reicht eigentlich immer der Hinweis darauf , dass sein Post unsinnig war...
Das ist natürlich auch wieder wahr! :hushed:
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MikeL schrieb:
mbone schrieb am 17.3.18 13:44:
Klarstellungen gegenüber dem User Tom 1350 sind vergeudete Lebenszeit.
Im Prinzip reicht eigentlich immer der Hinweis darauf , dass sein Post unsinnig war...
Das ist natürlich auch wieder wahr! :hushed:
...... schlagende Argumente für die Fortführung der GLS,
Unlogisch.
Schlagende Argumente, weiter kräftig zu erhöhen.
Bis die Angestellten ordentlich verdienen.
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 17.3.18 13:52:
...... schlagende Argumente für die Fortführung der GLS,
Unlogisch.
Schlagende Argumente, weiter kräftig zu erhöhen.
Bis die Angestellten ordentlich verdienen.
Plus 20% von den VDEKs und plus 10% von den AOKs macht 30% , also im Durchschnitt 15%. Wenn dann 7,5% an die AN gehen, ist das fair!
.... und genau diese Art mathematischen Denkens haben vermutlich viele Physios incl. Ihrer PIs
Naja ich vernachlässige jetzt mal dass es auf das Verhältnis der Verordnungen, ankommt und die AOK ab 01.06. auch 10% erhöht. Unterm Strich erhöhen alle Kassen in ähnlichen Prozenturalen Verhältnissen bis Mitte 2019.
Nur ein ganz kleiner Exkurs in Betriebswirtschaft:
Wenn AN A bisher 2800,- Euro Brutto verdient und ca. 8.000 Euro pro Monat erwirtschaftet, dann wird er bei durchschnittlich 15% mehr 1200 Euro mehr Umsatz machen. 7,5% von seinem Bruttolohn sind dann 210 Euro mehr, die von den 1200 Euro an den AN weitergereicht werden, also ca. 20% dessen was der AN mehr erwirtschaftet. Natürlich muss man noch berücksichtigen dass dann die Lohnnebenkosten steigen, von 2800 Euro hat der AG nochmal 560,- Lohnnebenkosten, die steigen auch um 7,5% das sind 42 Euro. Nun kommen noch 7,5% höhere Kosten für Nichtarbeitszeit (Urlaub/Krankheit/Feiertage = 10 von 12 Monaten sind Arbeitsmonate = 16,6% der Jahreslohnkosten werden nicht gearbeitet = 33600 *16,6% = 5577 hiervon 7,5% Steigerung = 418 im Jahr %12 = 35 im Monat )
Subsumarum sind 7,5% Steigerung incl. der Lohnnebenkosten: 210+35+42= 287, dem Chef bleiben vom Umsatzzuwachs 913 Euro.
Natürlich hat der Chef auch höhere Auslagen in den letzten Jahren gehabt, die hat der Physio aber auch. Ein weiterer Exkurs in Betriebswirtschaft: 913 Euro Umsatzzuwachs von 8.000 Euro = 11,4%.
Nach Abzug von allen Praxiskosten bleibt in einem Betrieb ca. 30-40% des Umsatzes als Gewinn vor Steuern übrig. 40% des Umsatzes von 8.000 Euro sind 3200 Euro vor Steuern (ich weiß in der Praxis ist das heute bei einer Physiopraxis prozentural weniger, aber das ist für die exemplarische Rechnung nicht entscheidend).
Da die Praxiskosten aber nach der Erhöhung gleich bleiben hat der Inhaber nun statt 3200 Euro 4100 Euro. Und reale Gewinnsteigerung vor Steuern entspricht einer Gewinnsteigerung von sage und schreibe 28%.
Das ist Betriebswirtschaftlich einfach erklärbar, weil 10% Umsatzsteigerung in der Regel mindestens 20% Gewinnsteigerung sind, weil mehr wie die Hälfte in jedem Betrieb Kosten sind. Wenn in dem Rechenbeispiel mit einigermaßen realistischen Zahlen der PI 7,5% weitergibt, hat der PI 11,4% mehr Bruttoumsatz was einer Gewinnsteigerung von über 25% entspricht.
Wenn jetzt einige PIs, berechtigterweise, den Einwand erheben dass niemals 40% des Umsatzes als Gewinn übrig bleibt, würde dass nur noch eine höhere Gewinnsteigerung für den PI bedeuten. Wenn in einer Praxis nur 20% des Umsatzes an Gewinn vor Steuern übrigbleiben, entspricht eine Steigerung des Bruttoumsatzes von 11,4% einer Gewinnsteigerung von 50% usw. usf.
Ich weiß für über 90% aller Physios sind diese Zusammenhänge schwer verständlich, aber das ist nur ein kleiner oberflächlicher Exkurs in Betriebswirtschaft. De Facto hat ein PI der bei 10% Umsatzsteigerung 10% an den AN weitergibt, selbst eine höhere Gewinnsteigerung wie er an den AN weitergibt.
@ Monique ich dachte du hast eine reine Privatpraxis, wieso ist das dann für dich relevant ?
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Gert Winsa schrieb:
clemencito schrieb am 17.3.18 06:21:
Plus 20% von den VDEKs und plus 10% von den AOKs macht 30% , also im Durchschnitt 15%. Wenn dann 7,5% an die AN gehen, ist das fair!
.... und genau diese Art mathematischen Denkens haben vermutlich viele Physios incl. Ihrer PIs
Naja ich vernachlässige jetzt mal dass es auf das Verhältnis der Verordnungen, ankommt und die AOK ab 01.06. auch 10% erhöht. Unterm Strich erhöhen alle Kassen in ähnlichen Prozenturalen Verhältnissen bis Mitte 2019.
Nur ein ganz kleiner Exkurs in Betriebswirtschaft:
Wenn AN A bisher 2800,- Euro Brutto verdient und ca. 8.000 Euro pro Monat erwirtschaftet, dann wird er bei durchschnittlich 15% mehr 1200 Euro mehr Umsatz machen. 7,5% von seinem Bruttolohn sind dann 210 Euro mehr, die von den 1200 Euro an den AN weitergereicht werden, also ca. 20% dessen was der AN mehr erwirtschaftet. Natürlich muss man noch berücksichtigen dass dann die Lohnnebenkosten steigen, von 2800 Euro hat der AG nochmal 560,- Lohnnebenkosten, die steigen auch um 7,5% das sind 42 Euro. Nun kommen noch 7,5% höhere Kosten für Nichtarbeitszeit (Urlaub/Krankheit/Feiertage = 10 von 12 Monaten sind Arbeitsmonate = 16,6% der Jahreslohnkosten werden nicht gearbeitet = 33600 *16,6% = 5577 hiervon 7,5% Steigerung = 418 im Jahr %12 = 35 im Monat )
Subsumarum sind 7,5% Steigerung incl. der Lohnnebenkosten: 210+35+42= 287, dem Chef bleiben vom Umsatzzuwachs 913 Euro.
Natürlich hat der Chef auch höhere Auslagen in den letzten Jahren gehabt, die hat der Physio aber auch. Ein weiterer Exkurs in Betriebswirtschaft: 913 Euro Umsatzzuwachs von 8.000 Euro = 11,4%.
Nach Abzug von allen Praxiskosten bleibt in einem Betrieb ca. 30-40% des Umsatzes als Gewinn vor Steuern übrig. 40% des Umsatzes von 8.000 Euro sind 3200 Euro vor Steuern (ich weiß in der Praxis ist das heute bei einer Physiopraxis prozentural weniger, aber das ist für die exemplarische Rechnung nicht entscheidend).
Da die Praxiskosten aber nach der Erhöhung gleich bleiben hat der Inhaber nun statt 3200 Euro 4100 Euro. Und reale Gewinnsteigerung vor Steuern entspricht einer Gewinnsteigerung von sage und schreibe 28%.
Das ist Betriebswirtschaftlich einfach erklärbar, weil 10% Umsatzsteigerung in der Regel mindestens 20% Gewinnsteigerung sind, weil mehr wie die Hälfte in jedem Betrieb Kosten sind. Wenn in dem Rechenbeispiel mit einigermaßen realistischen Zahlen der PI 7,5% weitergibt, hat der PI 11,4% mehr Bruttoumsatz was einer Gewinnsteigerung von über 25% entspricht.
Wenn jetzt einige PIs, berechtigterweise, den Einwand erheben dass niemals 40% des Umsatzes als Gewinn übrig bleibt, würde dass nur noch eine höhere Gewinnsteigerung für den PI bedeuten. Wenn in einer Praxis nur 20% des Umsatzes an Gewinn vor Steuern übrigbleiben, entspricht eine Steigerung des Bruttoumsatzes von 11,4% einer Gewinnsteigerung von 50% usw. usf.
Ich weiß für über 90% aller Physios sind diese Zusammenhänge schwer verständlich, aber das ist nur ein kleiner oberflächlicher Exkurs in Betriebswirtschaft. De Facto hat ein PI der bei 10% Umsatzsteigerung 10% an den AN weitergibt, selbst eine höhere Gewinnsteigerung wie er an den AN weitergibt.
@ Monique ich dachte du hast eine reine Privatpraxis, wieso ist das dann für dich relevant ?
Wenn bisher nur 10% des Umsatzes als Gewinn vor Steuern übrigbleiben, bedeuten besagte 11,4% Bruttoumsatzsteigerung jedoch 100% Gewinnsteigerung vor Steuern.
Ebenso muss bedacht werden dass, obwohl viele PIs jammern, die allermeisten beim Spitzensteuersatz sein werden, auch wenn das die Angestellten nicht gerne hören :wink:
Somit bleiben vom Gewinn vor Steuern auch nur 58% übrig. Manch ein PI sieht sich deswegen benachteiligt. Beim Spitzensteuersatz bleibt eben von jedem Euro Reingewinn wenig übrig. Dann sollte man aber nicht unfairerweise bei den Angestellten sparen sondern einen guten Steuerberater beauftragen, oder einfach froh sein dass man so viel Verdienst um den Spitzensteuersatz zahlen zu "müssen" ...
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Gert Winsa schrieb:
Obige Beispielrechnung muss natürlich für jeden Einzelfall und Praxis angepasst werden, es gibt Praxen da werden nur 10% des Umsatzes als Gewinn vor Steuern übrigbleiben, dann sollte aber die Praxisorganisation überdacht werden.
Wenn bisher nur 10% des Umsatzes als Gewinn vor Steuern übrigbleiben, bedeuten besagte 11,4% Bruttoumsatzsteigerung jedoch 100% Gewinnsteigerung vor Steuern.
Ebenso muss bedacht werden dass, obwohl viele PIs jammern, die allermeisten beim Spitzensteuersatz sein werden, auch wenn das die Angestellten nicht gerne hören :wink:
Somit bleiben vom Gewinn vor Steuern auch nur 58% übrig. Manch ein PI sieht sich deswegen benachteiligt. Beim Spitzensteuersatz bleibt eben von jedem Euro Reingewinn wenig übrig. Dann sollte man aber nicht unfairerweise bei den Angestellten sparen sondern einen guten Steuerberater beauftragen, oder einfach froh sein dass man so viel Verdienst um den Spitzensteuersatz zahlen zu "müssen" ...
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Gert Winsa schrieb:
Du hattest dein vorheriges Bruttogehalt nicht veröffentlicht, von daher konnte sich niemand ein Urteil darüber bilden.
Du hattest dein vorheriges Bruttogehalt nicht veröffentlicht, von daher konnte sich niemand ein Urteil darüber bilden.
Auch wenn ich mich jetzt bei so manchem PI unbeliebt mache, aber mal ehrlich:
Wir als PI nagen nicht am Hungertuch, auch wenn wir unseren AN ein anständiges Gehalt bezahlen.( wer gute Arbeit leistet, sollte mit einem Gehalt nachhause gehen, ohne noch zusätzlich vom Amt abhängig zu sein.) Wenn ich hier so manchen PI lese, was diese ihren AN bezahlen, wird mir schlecht. Klar haben wir das Risiko mit Krankheit, Praxiskosten, Ausfall........... dennoch bleibt am Ende soviel über, das wir das alles auf uns nehmen. Würde sich die ganze Sache nicht doch irgendwie lohnen, würden wir es nicht machen.
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Haro schrieb:
Gert Winsa schrieb am 18.3.18 14:30:
Du hattest dein vorheriges Bruttogehalt nicht veröffentlicht, von daher konnte sich niemand ein Urteil darüber bilden.
Auch wenn ich mich jetzt bei so manchem PI unbeliebt mache, aber mal ehrlich:
Wir als PI nagen nicht am Hungertuch, auch wenn wir unseren AN ein anständiges Gehalt bezahlen.( wer gute Arbeit leistet, sollte mit einem Gehalt nachhause gehen, ohne noch zusätzlich vom Amt abhängig zu sein.) Wenn ich hier so manchen PI lese, was diese ihren AN bezahlen, wird mir schlecht. Klar haben wir das Risiko mit Krankheit, Praxiskosten, Ausfall........... dennoch bleibt am Ende soviel über, das wir das alles auf uns nehmen. Würde sich die ganze Sache nicht doch irgendwie lohnen, würden wir es nicht machen.
Wenn man aber schon lange PI ist, und sieht dass von dem was übrig bleibt nochmal 42% weggehen fühlen sich viele als PI "unfair" behandelt.
Selstsamerweise werden dann oft, "auf raten des Steuerberaters" Investitionen gemacht um die Steuerlast zu senken, z.b. Praxisinventar, oder auch ein neues Auto. Hierbei wird vergessen dass auch höhere Gehälter die Steuerlast senken, und eine Investition sind, ein konstanter Mitarbeiterstamm ist das beste für eine Praxis, jeder Mitarbeiterwechsel kostet extrem viel Umsatzeinbußen. Eine ständig konstant gleichbleibende Auslastung habe ich vor allem über konstante Mitarbeiter in die ich Investiere, ebenso vermeidet es dem PI stress und macht ihn leistungsfähiger, wie ständig am Personal rumzudoktorn.
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Gert Winsa schrieb:
Danke Haro für diese Aussage, aber auch mit ordentlicher Kalkulation weiß man dass ein PI in der Regel den Spitzensteuersatz zahlt. Ein AN mag erstmal erschrecken, dennoch bedeutet der Spitzensteuersatz heute nicht mehr so viel. Ein PI hat durchaus einiges geleistet, an Investitionen gemacht, trägt Verantwortung usw.
Wenn man aber schon lange PI ist, und sieht dass von dem was übrig bleibt nochmal 42% weggehen fühlen sich viele als PI "unfair" behandelt.
Selstsamerweise werden dann oft, "auf raten des Steuerberaters" Investitionen gemacht um die Steuerlast zu senken, z.b. Praxisinventar, oder auch ein neues Auto. Hierbei wird vergessen dass auch höhere Gehälter die Steuerlast senken, und eine Investition sind, ein konstanter Mitarbeiterstamm ist das beste für eine Praxis, jeder Mitarbeiterwechsel kostet extrem viel Umsatzeinbußen. Eine ständig konstant gleichbleibende Auslastung habe ich vor allem über konstante Mitarbeiter in die ich Investiere, ebenso vermeidet es dem PI stress und macht ihn leistungsfähiger, wie ständig am Personal rumzudoktorn.
Hierbei wird vergessen dass auch höhere Gehälter die Steuerlast senken, und eine Investition sind, ein konstanter Mitarbeiterstamm ist das beste für eine Praxis, jeder Mitarbeiterwechsel kostet extrem viel Umsatzeinbußen. Eine ständig konstant gleichbleibende Auslastung habe ich vor allem über konstante Mitarbeiter in die ich Investiere, ebenso vermeidet es dem PI stress und macht ihn leistungsfähiger, wie ständig am Personal rumzudoktorn.
Applaus. Ich bin ganz geflasht.
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tom1350 schrieb:
Gert Winsa schrieb am 18.3.18 14:57:
Hierbei wird vergessen dass auch höhere Gehälter die Steuerlast senken, und eine Investition sind, ein konstanter Mitarbeiterstamm ist das beste für eine Praxis, jeder Mitarbeiterwechsel kostet extrem viel Umsatzeinbußen. Eine ständig konstant gleichbleibende Auslastung habe ich vor allem über konstante Mitarbeiter in die ich Investiere, ebenso vermeidet es dem PI stress und macht ihn leistungsfähiger, wie ständig am Personal rumzudoktorn.
Applaus. Ich bin ganz geflasht.
Klar würde ich auch lieber nen niedrigeren Steuersatz bezahlen.
Mein damaliger Steuerberater hatte mir auch ständig neue Investitionen (Liegen, E-Geräte Auto.........) empfohlen. Meine Praxis ist auf dem neusten Stand, warum dann noch mehr und mehr und mehr.....
Die beste Investition ist in meine AN. Meine AN sind zufrieden, leisten gute Arbeit und für mich senkt sich die Steuerlast.
Beiden geholfen.
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Haro schrieb:
Hallo Gert, somit hast Du alles gesagt. Vielen Dank.
Klar würde ich auch lieber nen niedrigeren Steuersatz bezahlen.
Mein damaliger Steuerberater hatte mir auch ständig neue Investitionen (Liegen, E-Geräte Auto.........) empfohlen. Meine Praxis ist auf dem neusten Stand, warum dann noch mehr und mehr und mehr.....
Die beste Investition ist in meine AN. Meine AN sind zufrieden, leisten gute Arbeit und für mich senkt sich die Steuerlast.
Beiden geholfen.
Man muss bedenken wenn der Steuerberater dir in einem Gespräch nichts mehr mitteilt wirst du irgendwann denken, wozu noch einen Steuerberater ? Er muss sich auch ein bisschen wichtig machen um sein Honorar zu rechtfertigen :wink:
Es gibt Praxen die Kaufen sich für 80.000 einen Gerätezirkel um Steuern zu sparen, und sehen die Gehaltserhöhung der Angestellten um 200 Euro nur als Kostenfaktor.....
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Gert Winsa schrieb:
Auch die Steuerberater muss man irgendwann kritisch hinterfragen. Nur zu investieren um Steuern zu sparen macht nicht immer Sinn. Selbst wenn man 42% Steuern zahlt, ein AN vor der Beitragsbemessungsgrenze zahlt 40% Steuern + 20% Sozialabgaben. Irgendwnan ist gut mit Investitionen auch wenn man 42% Steuern zahlt.
Man muss bedenken wenn der Steuerberater dir in einem Gespräch nichts mehr mitteilt wirst du irgendwann denken, wozu noch einen Steuerberater ? Er muss sich auch ein bisschen wichtig machen um sein Honorar zu rechtfertigen :wink:
Es gibt Praxen die Kaufen sich für 80.000 einen Gerätezirkel um Steuern zu sparen, und sehen die Gehaltserhöhung der Angestellten um 200 Euro nur als Kostenfaktor.....
Mein damaliger Steuerberater hatte mir auch ständig neue Investitionen (Liegen, E-Geräte Auto.........) empfohlen.
Es ist bei den Steuerberatern, wie bei uns Physios. Es gibt gute und schlechte! Mein Steuerberater hat mir immer dazu geraten, anstatt in überflüssige Praxisausstattung zu investieren, lieber die privaten Schulden auf unser Haus schneller zu tilgen. Im April zahle ich noch eine Rate und dann bin ich schuldenfrei! :sunglasses:
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MikeL schrieb:
Haro schrieb am 18.3.18 15:05:
Mein damaliger Steuerberater hatte mir auch ständig neue Investitionen (Liegen, E-Geräte Auto.........) empfohlen.
Es ist bei den Steuerberatern, wie bei uns Physios. Es gibt gute und schlechte! Mein Steuerberater hat mir immer dazu geraten, anstatt in überflüssige Praxisausstattung zu investieren, lieber die privaten Schulden auf unser Haus schneller zu tilgen. Im April zahle ich noch eine Rate und dann bin ich schuldenfrei! :sunglasses:
Ich will das übrigens gar nicht schlecht machen, ein PI der eine gut laufende Praxis hat, leistet aus meiner Sicht sehr viel, und hat viel aufgebaut! Meist ist es so, dass ein AN nur sieht was der PI hat, aber auch nicht was dahinter steckt. Dennoch sollte ein PI auch Gehalt als gute Investition sehen, erschreckend ist vor allem dass wirtschaftliches Handeln von vielen Physios (und hiermit meine ich eher die AN) als etwas negatives gesehen wird - gute fachliche Arbeit, kombiniert mit wirtschaftlicher Effizienz im Arbeitsplan und Rezepten schließen sich aber nicht aus. Da dies in der Ausbildung zu untergewichtet ist, sind hier durchaus die Praxen gefordert auch Ihren AN beizubringen dass man einen Fairen Gegenwert einfordern kann, und zwar zuerst von den Patienten (effektiver Plan, Rezepte die den Behandlungen entsprechen etc.) und danach aber auch vom AG.
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Gert Winsa schrieb:
Na jetzt zeigt sich ja wie "schlecht" manche PIs verdienen :wink: ... wir wollen jetzt nicht wissen wie schnell du das Haus abzahlen konntest :wink:
Ich will das übrigens gar nicht schlecht machen, ein PI der eine gut laufende Praxis hat, leistet aus meiner Sicht sehr viel, und hat viel aufgebaut! Meist ist es so, dass ein AN nur sieht was der PI hat, aber auch nicht was dahinter steckt. Dennoch sollte ein PI auch Gehalt als gute Investition sehen, erschreckend ist vor allem dass wirtschaftliches Handeln von vielen Physios (und hiermit meine ich eher die AN) als etwas negatives gesehen wird - gute fachliche Arbeit, kombiniert mit wirtschaftlicher Effizienz im Arbeitsplan und Rezepten schließen sich aber nicht aus. Da dies in der Ausbildung zu untergewichtet ist, sind hier durchaus die Praxen gefordert auch Ihren AN beizubringen dass man einen Fairen Gegenwert einfordern kann, und zwar zuerst von den Patienten (effektiver Plan, Rezepte die den Behandlungen entsprechen etc.) und danach aber auch vom AG.
Na jetzt zeigt sich ja wie "schlecht" manche PIs verdienen :wink: ... wir wollen jetzt nicht wissen wie schnell du das Haus abzahlen konntest :wink:
Ist kein Geheimnis. Ich zahle seit 1995 an meinem Haus ab. So schnell ging es also auch nicht aber immerhin bin ich ja Physio und kein Radiologe :hushed: Wenn ich meine Mitarbeiter so ausbeuten würde, wie es Tom hier regelmäßig allen PI unterstellt, wäre ich wahrscheinlich schon seit Jahren schuldenfrei. Mir sind aber zufriedene, langjährige Mitarbeiter wichtiger, um Ruhe und Kontinuität in der Praxis sicherzustellen. Dies kommt nicht zuletzt auch meiner eigenen Gesundheit zugute. Aus diesem Grund gebe die 30% Erhöhung der KK in vollem Umfang an mein Team weiter. :stuck_out_tongue:
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MikeL schrieb:
Gert Winsa schrieb am 18.3.18 16:45:
Na jetzt zeigt sich ja wie "schlecht" manche PIs verdienen :wink: ... wir wollen jetzt nicht wissen wie schnell du das Haus abzahlen konntest :wink:
Ist kein Geheimnis. Ich zahle seit 1995 an meinem Haus ab. So schnell ging es also auch nicht aber immerhin bin ich ja Physio und kein Radiologe :hushed: Wenn ich meine Mitarbeiter so ausbeuten würde, wie es Tom hier regelmäßig allen PI unterstellt, wäre ich wahrscheinlich schon seit Jahren schuldenfrei. Mir sind aber zufriedene, langjährige Mitarbeiter wichtiger, um Ruhe und Kontinuität in der Praxis sicherzustellen. Dies kommt nicht zuletzt auch meiner eigenen Gesundheit zugute. Aus diesem Grund gebe die 30% Erhöhung der KK in vollem Umfang an mein Team weiter. :stuck_out_tongue:
Die 30 Jahre Abzahlungshorizont die von den Banken offeriert werden sind schon fast unmoralisch..
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mbone schrieb:
22 Jahre sind mitnichten überdurchschnittlich schnell, sondern sollte sogar als absolute Obergrenze gesehen werden.
Die 30 Jahre Abzahlungshorizont die von den Banken offeriert werden sind schon fast unmoralisch..
So lange tilgen die Deutschen: Wann ist die Immobilie abbezahlt? - n-tv
Da verlinkungen irgendwie nicht funktionieren, quelle n-tv stichwort durchschnitt immobilienfinanzierung
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Gert Winsa schrieb:
Bundesdurchschnitt sind 27 Jahre für eine 110 qm Wohnung, was dann aber weniger einem Haus entspricht, in Metropolen über 40 Jahre, aber ich glaube das geht jetzt alles an der Thematik vorbei :wink:
So lange tilgen die Deutschen: Wann ist die Immobilie abbezahlt? - n-tv
Da verlinkungen irgendwie nicht funktionieren, quelle n-tv stichwort durchschnitt immobilienfinanzierung
und wenn das ein Durchschnitt sein sollte ist die Angabe mit gesundem Menschenverstand erst Recht nicht nachvollziehbar, da ja sonst einige deutlich länger gebraucht hätten.... :unamused:
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mbone schrieb:
40 Jahre....also mit 20 ne Wohnung/Haus kaufen und mit 60 fertig sein
und wenn das ein Durchschnitt sein sollte ist die Angabe mit gesundem Menschenverstand erst Recht nicht nachvollziehbar, da ja sonst einige deutlich länger gebraucht hätten.... :unamused:
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Gert Winsa schrieb:
Das ist nicht meine Datenerhebung, sondern die von n-tv, bzw. der Postbank, aber du scheinst weder den Artikel noch meinen Post gelesen zu haben, der Durchschnitt liegt bei 27 Jahren. In Metropolen bis zu 40., vermutlich hast du aber einen einen höheren Datensatz zur Auswertung parat und weißt es daher besser ...
22 Jahre sind mitnichten überdurchschnittlich schnell, sondern sollte sogar als absolute Obergrenze gesehen werden.
Die 30 Jahre Abzahlungshorizont die von den Banken offeriert werden sind schon fast unmoralisch..
Das hängt sicher davon ab, wo das Haus steht und was es gekostet hat. Hätte ich nur die Einnahmen aus meiner Praxis, wäre das Haus noch lange nicht abbezahlt. Trotzdem denke ich, dass wir jetzt lieber wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren sollten... :hushed:
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MikeL schrieb:
mbone schrieb am 18.3.18 23:32:
22 Jahre sind mitnichten überdurchschnittlich schnell, sondern sollte sogar als absolute Obergrenze gesehen werden.
Die 30 Jahre Abzahlungshorizont die von den Banken offeriert werden sind schon fast unmoralisch..
Das hängt sicher davon ab, wo das Haus steht und was es gekostet hat. Hätte ich nur die Einnahmen aus meiner Praxis, wäre das Haus noch lange nicht abbezahlt. Trotzdem denke ich, dass wir jetzt lieber wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren sollten... :hushed:
Plus 20% von den VDEKs und plus 10% von den AOKs macht 30% , also im Durchschnitt 15%. Wenn dann 7,5% an die AN gehen, ist das fair!
.... und genau diese Art mathematischen Denkens haben vermutlich viele Physios incl. Ihrer PIs
Naja ich vernachlässige jetzt mal dass es auf das Verhältnis der Verordnungen, ankommt und die AOK ab 01.06. auch 10% erhöht. Unterm Strich erhöhen alle Kassen in ähnlichen Prozenturalen Verhältnissen bis Mitte 2019.
Nur ein ganz kleiner Exkurs in Betriebswirtschaft:
Wenn AN A bisher 2800,- Euro Brutto verdient und ca. 8.000 Euro pro Monat erwirtschaftet, dann wird er bei durchschnittlich 15% mehr 1200 Euro mehr Umsatz machen. 7,5% von seinem Bruttolohn sind dann 210 Euro mehr, die von den 1200 Euro an den AN weitergereicht werden, also ca. 20% dessen was der AN mehr erwirtschaftet. Natürlich muss man noch berücksichtigen dass dann die Lohnnebenkosten steigen, von 2800 Euro hat der AG nochmal 560,- Lohnnebenkosten, die steigen auch um 7,5% das sind 42 Euro. Nun kommen noch 7,5% höhere Kosten für Nichtarbeitszeit (Urlaub/Krankheit/Feiertage = 10 von 12 Monaten sind Arbeitsmonate = 16,6% der Jahreslohnkosten werden nicht gearbeitet = 33600 *16,6% = 5577 hiervon 7,5% Steigerung = 418 im Jahr %12 = 35 im Monat )
Subsumarum sind 7,5% Steigerung incl. der Lohnnebenkosten: 210+35+42= 287, dem Chef bleiben vom Umsatzzuwachs 913 Euro.
Natürlich hat der Chef auch höhere Auslagen in den letzten Jahren gehabt, die hat der Physio aber auch. Ein weiterer Exkurs in Betriebswirtschaft: 913 Euro Umsatzzuwachs von 8.000 Euro = 11,4%.
Nach Abzug von allen Praxiskosten bleibt in einem Betrieb ca. 30-40% des Umsatzes als Gewinn vor Steuern übrig. 40% des Umsatzes von 8.000 Euro sind 3200 Euro vor Steuern (ich weiß in der Praxis ist das heute bei einer Physiopraxis prozentural weniger, aber das ist für die exemplarische Rechnung nicht entscheidend).
Da die Praxiskosten aber nach der Erhöhung gleich bleiben hat der Inhaber nun statt 3200 Euro 4100 Euro. Und reale Gewinnsteigerung vor Steuern entspricht einer Gewinnsteigerung von sage und schreibe 28%.
Das ist Betriebswirtschaftlich einfach erklärbar, weil 10% Umsatzsteigerung in der Regel mindestens 20% Gewinnsteigerung sind, weil mehr wie die Hälfte in jedem Betrieb Kosten sind. Wenn in dem Rechenbeispiel mit einigermaßen realistischen Zahlen der PI 7,5% weitergibt, hat der PI 11,4% mehr Bruttoumsatz was einer Gewinnsteigerung von über 25% entspricht.
Wenn jetzt einige PIs, berechtigterweise, den Einwand erheben dass niemals 40% des Umsatzes als Gewinn übrig bleibt, würde dass nur noch eine höhere Gewinnsteigerung für den PI bedeuten. Wenn in einer Praxis nur 20% des Umsatzes an Gewinn vor Steuern übrigbleiben, entspricht eine Steigerung des Bruttoumsatzes von 11,4% einer Gewinnsteigerung von 50% usw. usf.
Ich weiß für über 90% aller Physios sind diese Zusammenhänge schwer verständlich, aber das ist nur ein kleiner oberflächlicher Exkurs in Betriebswirtschaft. De Facto hat ein PI der bei 10% Umsatzsteigerung 10% an den AN weitergibt, selbst eine höhere Gewinnsteigerung wie er an den AN weitergibt.
@ Monique ich dachte du hast eine reine Privatpraxis, wieso ist das dann für dich relevant ?
Äh, wow!!! Ich weiß das ich nichts weiß!!! Danke für diese Ausführungen, da habe ich was für das Wochenende zum einlesen!
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clemencito schrieb:
Gert Winsa schrieb am 18.3.18 13:17:
clemencito schrieb am 17.3.18 06:21:
Plus 20% von den VDEKs und plus 10% von den AOKs macht 30% , also im Durchschnitt 15%. Wenn dann 7,5% an die AN gehen, ist das fair!
.... und genau diese Art mathematischen Denkens haben vermutlich viele Physios incl. Ihrer PIs
Naja ich vernachlässige jetzt mal dass es auf das Verhältnis der Verordnungen, ankommt und die AOK ab 01.06. auch 10% erhöht. Unterm Strich erhöhen alle Kassen in ähnlichen Prozenturalen Verhältnissen bis Mitte 2019.
Nur ein ganz kleiner Exkurs in Betriebswirtschaft:
Wenn AN A bisher 2800,- Euro Brutto verdient und ca. 8.000 Euro pro Monat erwirtschaftet, dann wird er bei durchschnittlich 15% mehr 1200 Euro mehr Umsatz machen. 7,5% von seinem Bruttolohn sind dann 210 Euro mehr, die von den 1200 Euro an den AN weitergereicht werden, also ca. 20% dessen was der AN mehr erwirtschaftet. Natürlich muss man noch berücksichtigen dass dann die Lohnnebenkosten steigen, von 2800 Euro hat der AG nochmal 560,- Lohnnebenkosten, die steigen auch um 7,5% das sind 42 Euro. Nun kommen noch 7,5% höhere Kosten für Nichtarbeitszeit (Urlaub/Krankheit/Feiertage = 10 von 12 Monaten sind Arbeitsmonate = 16,6% der Jahreslohnkosten werden nicht gearbeitet = 33600 *16,6% = 5577 hiervon 7,5% Steigerung = 418 im Jahr %12 = 35 im Monat )
Subsumarum sind 7,5% Steigerung incl. der Lohnnebenkosten: 210+35+42= 287, dem Chef bleiben vom Umsatzzuwachs 913 Euro.
Natürlich hat der Chef auch höhere Auslagen in den letzten Jahren gehabt, die hat der Physio aber auch. Ein weiterer Exkurs in Betriebswirtschaft: 913 Euro Umsatzzuwachs von 8.000 Euro = 11,4%.
Nach Abzug von allen Praxiskosten bleibt in einem Betrieb ca. 30-40% des Umsatzes als Gewinn vor Steuern übrig. 40% des Umsatzes von 8.000 Euro sind 3200 Euro vor Steuern (ich weiß in der Praxis ist das heute bei einer Physiopraxis prozentural weniger, aber das ist für die exemplarische Rechnung nicht entscheidend).
Da die Praxiskosten aber nach der Erhöhung gleich bleiben hat der Inhaber nun statt 3200 Euro 4100 Euro. Und reale Gewinnsteigerung vor Steuern entspricht einer Gewinnsteigerung von sage und schreibe 28%.
Das ist Betriebswirtschaftlich einfach erklärbar, weil 10% Umsatzsteigerung in der Regel mindestens 20% Gewinnsteigerung sind, weil mehr wie die Hälfte in jedem Betrieb Kosten sind. Wenn in dem Rechenbeispiel mit einigermaßen realistischen Zahlen der PI 7,5% weitergibt, hat der PI 11,4% mehr Bruttoumsatz was einer Gewinnsteigerung von über 25% entspricht.
Wenn jetzt einige PIs, berechtigterweise, den Einwand erheben dass niemals 40% des Umsatzes als Gewinn übrig bleibt, würde dass nur noch eine höhere Gewinnsteigerung für den PI bedeuten. Wenn in einer Praxis nur 20% des Umsatzes an Gewinn vor Steuern übrigbleiben, entspricht eine Steigerung des Bruttoumsatzes von 11,4% einer Gewinnsteigerung von 50% usw. usf.
Ich weiß für über 90% aller Physios sind diese Zusammenhänge schwer verständlich, aber das ist nur ein kleiner oberflächlicher Exkurs in Betriebswirtschaft. De Facto hat ein PI der bei 10% Umsatzsteigerung 10% an den AN weitergibt, selbst eine höhere Gewinnsteigerung wie er an den AN weitergibt.
@ Monique ich dachte du hast eine reine Privatpraxis, wieso ist das dann für dich relevant ?
Äh, wow!!! Ich weiß das ich nichts weiß!!! Danke für diese Ausführungen, da habe ich was für das Wochenende zum einlesen!
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Problem beschreiben
clemencito schrieb:
Plus 20% von den VDEKs und plus 10% von den AOKs macht 30% , also im Durchschnitt 15%. Wenn dann 7,5% an die AN gehen, ist das fair!
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tom1350 schrieb:
:smile: hermi for G-BA :smile:
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