wir suchen Dich, eine/n
Teamfähige/n freundliche/n
Physiotherapeut/in die uns mit
Freude an ihrer Arbeit und
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möchten in Vollzeit,Teilzeit oder
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Wir bieten leistungsgerechte
attraktive Vergütung, einen
modernen klimatisierten
Arbeitsplatz , Flexible
Arbeitszeiten,uvm
Wir erwarten:
-Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeut/in
-Abgeschlossene Weiterbildung in
manueller Lymphdrainage aber nicht
ein muss
-Teamgeist und Freude am Beruf
Wir freuen...
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das zeigt irkung Und nicht das Gezanke hier.
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Wir könnten uns problemlos auf Forderungen verständigen. Der Osten mit seinen ungerechten Erstattungssätzen auch.
In einem Land, das 10x mehr Einwohner und Therapeuten hat, ist das wegen der unterschiedlichen, objektiven Bedürfnisse schon nicht einfach.
Deswegen bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. :blush:
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Jens Uhlhorn schrieb:
Die Einigkeit der schweizer Kollegen ist prima. Aber ohne ihnen nahe treten zu wollen: die Schweiz hat 8 Mio.Einwohner und damit etwas mehr als Niedersachsen.
Wir könnten uns problemlos auf Forderungen verständigen. Der Osten mit seinen ungerechten Erstattungssätzen auch.
In einem Land, das 10x mehr Einwohner und Therapeuten hat, ist das wegen der unterschiedlichen, objektiven Bedürfnisse schon nicht einfach.
Deswegen bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. :blush:
Mich kot..... diese Diskusion mittlerweile an, alles wird zerredet und Diskutiert bis ins unentliche. Es könnten noch 1000 Anläufe genommen werden um da etwas zu ändern aber das wird sich nie ändern. Ich bin froh das ich nur noch 2 Jahre überstehen muss und geht mir alles am Ar.... vorbei. So wird das nie was :confused:
[bearbeitet am 12.06.13 09:53]
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lexa schumanski schrieb:
Dann muss ich dementsprechend mehr Unterschriften bringen. Da ist aber Einigkeit und nicht wie bei uns.Ich glaube mitterweile das man nicht einmal 80 Pt,s unter einen Hut bringen kann. Aber das ist der deutsche Michel. Wenn aber die können wir nicht weil, man sollte eventuell möglicher Weise usw.usw.usw. wo ist der Unterschied ob ich 8, 80,800,oder 800000000 unter einen Hut bringen muss. Es gibt immer was dagegen und dafür warum versucht man nicht das dafür?
Mich kot..... diese Diskusion mittlerweile an, alles wird zerredet und Diskutiert bis ins unentliche. Es könnten noch 1000 Anläufe genommen werden um da etwas zu ändern aber das wird sich nie ändern. Ich bin froh das ich nur noch 2 Jahre überstehen muss und geht mir alles am Ar.... vorbei. So wird das nie was :confused:
[bearbeitet am 12.06.13 09:53]
Gleichwohl, es gilt immer noch: weitere Aufklärung und Information der Öffentlichkeit über genau diese Zustände kann nur hilfreich sein, jeder/jede soviel er kann.
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foe schrieb:
@ axel, ich gebe Dir in vielem Recht, aber das ist die Konsequenz aus einem vollkommen korrupten und intransparenten Berufsstand, den die Verbände über die Jahrzehnte in Absprache mit Politik und Gesundheitssystem hierzulande aufgebaut und manifestiert haben. Einzelpersonen werden immer wieder an diesen Zuständen nichts verändern können und daraus hat sich auch für die meisten das Arbeitsmotto "Jeder ist seines Glückes Schmied" ergeben. Jeder versucht, für sich selbst das meiste rauszuschlagen- egal ob AN oder AG.
Gleichwohl, es gilt immer noch: weitere Aufklärung und Information der Öffentlichkeit über genau diese Zustände kann nur hilfreich sein, jeder/jede soviel er kann.
Damit sind Mauern gefallen!!!! Ich denke da an Wir sind das Volk. Da haben sich auch ich und ich und ich zusamen getan. Da ziehe ich meinen Hut obwohl ich "wessi" bin. Da wurde auch nicht alles zerredet, es wurde gemacht. :clap:
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lexa schumanski schrieb:
Das ist die Frage wer ist "wir" ist das nicht die Summe von ich+ich+ich+ich?
Damit sind Mauern gefallen!!!! Ich denke da an Wir sind das Volk. Da haben sich auch ich und ich und ich zusamen getan. Da ziehe ich meinen Hut obwohl ich "wessi" bin. Da wurde auch nicht alles zerredet, es wurde gemacht. :clap:
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Problem beschreiben
lexa schumanski schrieb:
Siehe hier http://www.physio.de/php/meldung.php3?id=8179
das zeigt irkung Und nicht das Gezanke hier.
Wo sind eure Verbände wo wir sie jetzt am dringendsten brauchen?
Wer oder was verhindert uns an einer Petition beim Bundestag?
Unsere Anforderungen sind doch klar. Warum schaffen wir nicht selber diese Petition aufzusetzen?
Ps: es ist für mich weiterhin unerklärlich in einem Verband/Verein/Kammer Mitglied zu sein der gegen den Berufsstand arbeitet und erstaunlich ohnmächtig und nicht imstande ist diese Berufsgruppe mit allen Mitteln beizustehen, noch unverständlicher ist auch diesen finanziell und verbal zu unterstützen. Wauw!!!
So lange jeder unzufriedene ja und Amen sagt, wird sich an seinem Zustand nichts, rein gar nichts ändern.
Liebe Community, lest euch in den alten Threads durch, und überlegt ob es doch nicht besser wäre eher eine Petition in die Wege zu leiten.
:unamused:
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Das hatte Medico etwas weiter oben geschrieben. Wie wir sehen ist für ihn/ sie ja nicht einmal Ost und West zusammengehörig. Also dieser Grundgraben eher tiefer gegraben wird- nix im Ansatz da mit Einigkeit usw. .
...lest euch in den alten Threads durch, und überlegt ob es doch nicht besser wäre eher eine Petition in die Wege zu leiten. ...
Dabei ist es doch eigentlich egal wie dieses Arbeitsgeberverbandsthema/ Ost- West- Nichteinigungsvorhandensein ausgeht. Dieses Thema schließt solche Petition doch nicht aus. Bei der vorhandenen Faktenfülle ja nun nicht unbedingt sonderlich schwierig in die Wege zu leiten. Z.B. könntest du das doch bereits erledigt haben. Ob nun per Online- Petition oder per nicht öffentlicher Petition. Der Unterschied bestünde in der öffentlichen Anhörung, wenn die entsprechende Anzahl an Mitzeichnungen aufgebracht wird. Eine vollwertige Petition bliebe es auch ohne öffentliche Anhörung.
Insofern: worauf wartest du, auf evtl. Ost- West- Einigkeit ? Mit den Verbandsmitgliedern nie und nimmer machbar, denn das lehnen sie selbst heute kategorisch ab. Folgerichtig wird dies auch in jedem entsprechenden Vertrag ausdrücklich betont. Oder wartest du evtl. auf eine bestimmte Mitstreiteranzahl ( was wär der tatsächliche Sinn ) ?
[bearbeitet am 12.06.13 13:43]
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webpt schrieb:
...ir könnten uns problemlos auf Forderungen verständigen. Der Osten mit seinen ungerechten Erstattungssätzen auch...
Das hatte Medico etwas weiter oben geschrieben. Wie wir sehen ist für ihn/ sie ja nicht einmal Ost und West zusammengehörig. Also dieser Grundgraben eher tiefer gegraben wird- nix im Ansatz da mit Einigkeit usw. .
...lest euch in den alten Threads durch, und überlegt ob es doch nicht besser wäre eher eine Petition in die Wege zu leiten. ...
Dabei ist es doch eigentlich egal wie dieses Arbeitsgeberverbandsthema/ Ost- West- Nichteinigungsvorhandensein ausgeht. Dieses Thema schließt solche Petition doch nicht aus. Bei der vorhandenen Faktenfülle ja nun nicht unbedingt sonderlich schwierig in die Wege zu leiten. Z.B. könntest du das doch bereits erledigt haben. Ob nun per Online- Petition oder per nicht öffentlicher Petition. Der Unterschied bestünde in der öffentlichen Anhörung, wenn die entsprechende Anzahl an Mitzeichnungen aufgebracht wird. Eine vollwertige Petition bliebe es auch ohne öffentliche Anhörung.
Insofern: worauf wartest du, auf evtl. Ost- West- Einigkeit ? Mit den Verbandsmitgliedern nie und nimmer machbar, denn das lehnen sie selbst heute kategorisch ab. Folgerichtig wird dies auch in jedem entsprechenden Vertrag ausdrücklich betont. Oder wartest du evtl. auf eine bestimmte Mitstreiteranzahl ( was wär der tatsächliche Sinn ) ?
[bearbeitet am 12.06.13 13:43]
bewegen können finde ich gut.da wäre ich auch mit dabei ! bin selbst nirgendwo mitglied eines verbandes. wie leitet man sowas jetzt in die wege, wer spricht mit dem vdb u. wie soll er an pi herantreten.
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Klaus-Dieter Erbe schrieb:
die idee das wir selbständigen physios in den vdb eintreten u. dann etwas
bewegen können finde ich gut.da wäre ich auch mit dabei ! bin selbst nirgendwo mitglied eines verbandes. wie leitet man sowas jetzt in die wege, wer spricht mit dem vdb u. wie soll er an pi herantreten.
Da müsste erst in jedem Bundesland der LV gestärkt werden.
Das kann ich mir z.B. in BaWü und Bayern nicht vorstellen, dann sitzen wieder die alten Leute an den Verhandlungstischen.
Jeder müsste im VDB LV NRW oder LV RLP Mitglied werden aber in den anderen BL würde sich nichts ändern :unamused:
Wie schon mehrfach geschrieben, einzig der IFK ist zentral organisiert und schickt seine jeweiligen Leute von Bochum aus.
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morpheus-06 schrieb:
warum der VDB?
Da müsste erst in jedem Bundesland der LV gestärkt werden.
Das kann ich mir z.B. in BaWü und Bayern nicht vorstellen, dann sitzen wieder die alten Leute an den Verhandlungstischen.
Jeder müsste im VDB LV NRW oder LV RLP Mitglied werden aber in den anderen BL würde sich nichts ändern :unamused:
Wie schon mehrfach geschrieben, einzig der IFK ist zentral organisiert und schickt seine jeweiligen Leute von Bochum aus.
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Klaus-Dieter Erbe schrieb:
der vdb ist für die selbständigen u so etwas suchen wir doch ! stärken wir diesen verband kann er unsere interessen besser vertreten. wenn der ifk der richtige verband ist müssen wir diesen stärken. nun, wie machen wir es?
soll sich hier doch mal der IFK äußern und eine Meinung zu diesem Vorschlag von morpheus abgeben.
Ich halten diesen Vorschlag für den besten und am leichtesten für jeden durchzuführen .
Schnell, durchschlagend und mit großer Wahrscheinlichkeit zum Erfolg führend.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo,
soll sich hier doch mal der IFK äußern und eine Meinung zu diesem Vorschlag von morpheus abgeben.
Ich halten diesen Vorschlag für den besten und am leichtesten für jeden durchzuführen .
Schnell, durchschlagend und mit großer Wahrscheinlichkeit zum Erfolg führend.
Grüße
mcfly
du und ich gegen den Rest der Welt :blush:)
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morpheus-06 schrieb:
liebe/r mcfly,
du und ich gegen den Rest der Welt :blush:)
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lexa schumanski schrieb:
und wer wird der obersesselpupser äh ich meinte vorsitzender :kissing_closed_eyes:
Mist, jetzt finden wieder etliche diesen Beitrag "nicht hilfreich"... :blush:)
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ulrike Steineke, ist jetzt verfügbar und kann dann auch die Pressearbeit übernehmen.
Mist, jetzt finden wieder etliche diesen Beitrag "nicht hilfreich"... :blush:)
> Ulrike Steineke, ist jetzt verfügbar und kann dann auch die
> Pressearbeit übernehmen.
>
> Mist, jetzt finden wieder etliche diesen Beitrag \"nicht
> hilfreich\"... :blush:)
gute Idee, dann kann ja nichts mehr, äh... alles schiefgehen :smile:
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morpheus-06 schrieb:
Medico schrieb:
> Ulrike Steineke, ist jetzt verfügbar und kann dann auch die
> Pressearbeit übernehmen.
>
> Mist, jetzt finden wieder etliche diesen Beitrag \"nicht
> hilfreich\"... :blush:)
gute Idee, dann kann ja nichts mehr, äh... alles schiefgehen :smile:
wahrscheinlich.
Wenn allerdings jeder in einer ruhigen Minute einmal überlegt, daß durch diesen Vorschlag keiner irgendetwas zu befürchten hätte, nur Vorteile zu verzeichnen wären, verstehe ich nicht, warum es nicht versucht werden sollte.
Es mag ja sein, daß jeder, der einen Vorschlag gemacht hat ,glaubt, seiner ist der richtige, der Arbeitsaufwand allerdings, der zu bewältigen wäre, für etwas völlig Neues, ist in unserer Situation und Zerrissenheit nicht zu bewältigen, deshalb bin ich dafür, eine bestehende Organisation zu stärken. Die nötige Logistik wäre schon vorhanden und sofort zu gebrauchen
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo morpheus,
wahrscheinlich.
Wenn allerdings jeder in einer ruhigen Minute einmal überlegt, daß durch diesen Vorschlag keiner irgendetwas zu befürchten hätte, nur Vorteile zu verzeichnen wären, verstehe ich nicht, warum es nicht versucht werden sollte.
Es mag ja sein, daß jeder, der einen Vorschlag gemacht hat ,glaubt, seiner ist der richtige, der Arbeitsaufwand allerdings, der zu bewältigen wäre, für etwas völlig Neues, ist in unserer Situation und Zerrissenheit nicht zu bewältigen, deshalb bin ich dafür, eine bestehende Organisation zu stärken. Die nötige Logistik wäre schon vorhanden und sofort zu gebrauchen
Grüße
mcfly
Ja und, wer ist die bestehende Organisation, die zu untersrützen wäre? Sags uns mcFly, sag es uns!
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Eberhard schrieb:
Ja und, wer ist die bestehende Organisation, die zu untersrützen wäre? Sags uns mcFly, sag es uns!
Mal ein Beispiel: Ein Patient hat mir vor einiger Zeit das WC verstopft. Habe dafür einen Abflussdienst kommen lassen müssen. Der Handwerker brauchte etwa 3Minuten für die Instandsetzung - machte inkl. Anfahrt 83,90€! Somit ist das Honorar für 6xKG wieder futsch... Ein anderes Beispiel: 25min prof. Zahnreinigung durch eine Zahnarzthelferin kostete mich ungeahnte 121,60€! Dafür muß ich 210 Arztberichte schreiben!!!! Diese Zahlen passen vorne und hinten nicht. Zusätzlich der steigende Aufwand durch Absetzungen, die durch fehlerhaft ausgestellte Rezepte zurückzuführen sind. Mir ist vollkommen schleierhaft, warum ich hinter dem Geld herlaufen muß!
Interessanterweise schätzen viele Patienten meinen Verdienst weitaus höher ein als er tatsächlich ist. Insofern ist das Mißverhältnis zwischen Qualität der Leistung und finanzieller Wert auch für Patienten überraschend.
Ich wäre daher dafür, die Aufmerksamkeit mit einem Streik zu erhöhen.
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Thomas Gieffers schrieb:
So, jetzt hab ich zwar nicht jeden Beitrag gelesen, aber ich habe nirgends den Vorschlag STREIK gelesen. Habe seit fast 10 Jahren eine Praxis und die wirtschaftliche Tendenz ist ja wohl ganz klar abwärts!
Mal ein Beispiel: Ein Patient hat mir vor einiger Zeit das WC verstopft. Habe dafür einen Abflussdienst kommen lassen müssen. Der Handwerker brauchte etwa 3Minuten für die Instandsetzung - machte inkl. Anfahrt 83,90€! Somit ist das Honorar für 6xKG wieder futsch... Ein anderes Beispiel: 25min prof. Zahnreinigung durch eine Zahnarzthelferin kostete mich ungeahnte 121,60€! Dafür muß ich 210 Arztberichte schreiben!!!! Diese Zahlen passen vorne und hinten nicht. Zusätzlich der steigende Aufwand durch Absetzungen, die durch fehlerhaft ausgestellte Rezepte zurückzuführen sind. Mir ist vollkommen schleierhaft, warum ich hinter dem Geld herlaufen muß!
Interessanterweise schätzen viele Patienten meinen Verdienst weitaus höher ein als er tatsächlich ist. Insofern ist das Mißverhältnis zwischen Qualität der Leistung und finanzieller Wert auch für Patienten überraschend.
Ich wäre daher dafür, die Aufmerksamkeit mit einem Streik zu erhöhen.
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Tarzan schrieb:
Petition Bundestag HIER : Petitionen: Verwendung von Cookies nicht aktiviert
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Thomas Gieffers schrieb:
Das wäre ein Anfang! :clap:
[bearbeitet am 13.05.14 21:27]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:27]
Was für eine Petition hast du eingereicht?
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Frank Sommer schrieb:
@ Tarzan
Was für eine Petition hast du eingereicht?
Tarzan hatte das mit Sicherheit als Zielort gemeint. Wo die entsprechenden Seiten im Intenette zu finden seien.
Wobei es ja aber nicht so sehr Sache der Berufsgruppe ist tatsächliche Aktivität an den Tag zu legen. Das Dauerhoffen, dass sich da welche finden und etwas auf die Beine stellen hat sich in der Vergangenheit schliesslich bewährt. Sodann hofft der Berufsstand, dass hier die vorgefertigte Petition/ Aktivität unterschriftsreich dargeboten wird, um es sodann endlich unterschreiben zu können. Unterschreiben hingegen ja des Berufsstandes schärstes Schwert gegen sich selber darstellt. Erst wenn die Verbandsmitglieder wie bereits immer alles jämmerliche unterschrieben haben werden die bergversetzenden Erfolge ( gesicherte Altersarmut, gesicherter Wohngeldbezug, Aufstockerdasein ) der Berufsgruppe präsentiert.
Es versteht sich von selbst, dass die Vergütungslisten nur den unterschreibenden Verbandsmitgliedern, welche im Namen des gesamten Berufsstanbdes geheim verhandelt hatten, präsentiert werden ( eben geheim ).
Ob nun einer der größten bundesdeutschen Osteopathenverbände ( ifk ), welcher stets alles gegen die PT unterschrieb+ unterschreibt umfunktioniert werden soll oder andere Aktivitäten am Start seien, nützt es nicht wirklich etwas. Gehen die ua von den ifk- Mitgliedern gewährleisteten Altersarmutsgarantien nicht an den Gerichtsverhandlungstisch, und , und da können sich wirklich alle drauf verlassen, verhält es sich bei Aktivitäten um 100 % vertane Zeit.
Es kann nahezu dahingestellt bleiben ob " Aktivitäten " der Ablenkung ( also Bahnung des tatsächlichen Beibehaltens aller Dumpingsachverhalte ) dienen oder sogar Umformulierungen es seichter daherkommen lassen. Gehen die Dinge durch die PI nicht vors Gericht bleibt vertane Zeit ganz banal vertane Zeit.
Die Grundfunktionsweisen des GKV- Systemes werden sich nämlich auch bei Zusammenkünften als Genossenschaft oder dgl. nicht ändern. Eigentlich nicht mal schwer zu begreifen- selbst Therapeuten müsste das endlich mal aufgehen ( zumindest denen, die sich damit intensiv beschäftigt haben ).
[bearbeitet am 13.06.13 02:29]
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webpt schrieb:
...Was für eine Petition hast du eingereicht?...
Tarzan hatte das mit Sicherheit als Zielort gemeint. Wo die entsprechenden Seiten im Intenette zu finden seien.
Wobei es ja aber nicht so sehr Sache der Berufsgruppe ist tatsächliche Aktivität an den Tag zu legen. Das Dauerhoffen, dass sich da welche finden und etwas auf die Beine stellen hat sich in der Vergangenheit schliesslich bewährt. Sodann hofft der Berufsstand, dass hier die vorgefertigte Petition/ Aktivität unterschriftsreich dargeboten wird, um es sodann endlich unterschreiben zu können. Unterschreiben hingegen ja des Berufsstandes schärstes Schwert gegen sich selber darstellt. Erst wenn die Verbandsmitglieder wie bereits immer alles jämmerliche unterschrieben haben werden die bergversetzenden Erfolge ( gesicherte Altersarmut, gesicherter Wohngeldbezug, Aufstockerdasein ) der Berufsgruppe präsentiert.
Es versteht sich von selbst, dass die Vergütungslisten nur den unterschreibenden Verbandsmitgliedern, welche im Namen des gesamten Berufsstanbdes geheim verhandelt hatten, präsentiert werden ( eben geheim ).
Ob nun einer der größten bundesdeutschen Osteopathenverbände ( ifk ), welcher stets alles gegen die PT unterschrieb+ unterschreibt umfunktioniert werden soll oder andere Aktivitäten am Start seien, nützt es nicht wirklich etwas. Gehen die ua von den ifk- Mitgliedern gewährleisteten Altersarmutsgarantien nicht an den Gerichtsverhandlungstisch, und , und da können sich wirklich alle drauf verlassen, verhält es sich bei Aktivitäten um 100 % vertane Zeit.
Es kann nahezu dahingestellt bleiben ob " Aktivitäten " der Ablenkung ( also Bahnung des tatsächlichen Beibehaltens aller Dumpingsachverhalte ) dienen oder sogar Umformulierungen es seichter daherkommen lassen. Gehen die Dinge durch die PI nicht vors Gericht bleibt vertane Zeit ganz banal vertane Zeit.
Die Grundfunktionsweisen des GKV- Systemes werden sich nämlich auch bei Zusammenkünften als Genossenschaft oder dgl. nicht ändern. Eigentlich nicht mal schwer zu begreifen- selbst Therapeuten müsste das endlich mal aufgehen ( zumindest denen, die sich damit intensiv beschäftigt haben ).
[bearbeitet am 13.06.13 02:29]
Vielleicht lag es an den Themen, vielleicht haben tausend Interessierte gedacht, das sei nicht die richtige Plattform dafür, vielleicht erreicht man über physio.de nicht genügend Leute. Wie auch immer. Es gibt unter uns nur sehr wenige, die überhaupt wissen, wo man welche Forderung stellen müsste (Beispiel: Immer wieder wird gegen die Preisverhandlungen der Verbände gewettert, ohne auf die Grundlohnsummenbindung einzugehen. Die tollen Preisverhandlungen eines neuen Verbandes möchte ich sehen. Da fällt man wahrscheinlich aus allen Wolken, wenn man feststellt, dass gesetzlich gar nicht mehr geht.), welche man auf keinen Fall stellen sollte (um sich nicht lächerlich zu machen - siehe Bezahlung der Terminvereinbarung) und wer es weiß, scheut die Mühe, weil nur eine Handvoll Leute mitziehen, wenn's ernst wird.
Das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt welche Fragen hier so gestellt werden. Man gewinnt den Eindruck, dass die Mehrheit der Therapeuten weder Rahmenverträge, noch HMR/HMK geschweige denn relevante Regelungen aus SGB V und BGB kennt. Handwerkszeug, was man täglich braucht. Und wenn man denen nahelegt, sich damit zu beschäftigen, kommen bösartige Reaktionen. Wie soll so eine Truppe sich im Strudel der Gesundheitspolitik zurechtfinden?????? Wieder andere (wie viele werden das wohl sein?) arbeiten nicht so korrekt, dass sie sich in der Lage sehen würden, sich ernsthaft mit den Kassen anzulegen und ziehen deshalb nicht mit.
Meine Hoffnung, dass die Therapeuten aus sich selbst heraus etwas ändern, tendiert gegen Null. Nicht sehr hilfreich, ich weiß :frowning:
[bearbeitet am 13.06.13 09:27]
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SGBV schrieb:
Die Anfragen im Mai 2012 über abgeordnetenwatch an Daniel Bahr brachten 1x 146 und 1x 54 Interessierte. Und da musste man lediglich 1x anklicken.
Vielleicht lag es an den Themen, vielleicht haben tausend Interessierte gedacht, das sei nicht die richtige Plattform dafür, vielleicht erreicht man über physio.de nicht genügend Leute. Wie auch immer. Es gibt unter uns nur sehr wenige, die überhaupt wissen, wo man welche Forderung stellen müsste (Beispiel: Immer wieder wird gegen die Preisverhandlungen der Verbände gewettert, ohne auf die Grundlohnsummenbindung einzugehen. Die tollen Preisverhandlungen eines neuen Verbandes möchte ich sehen. Da fällt man wahrscheinlich aus allen Wolken, wenn man feststellt, dass gesetzlich gar nicht mehr geht.), welche man auf keinen Fall stellen sollte (um sich nicht lächerlich zu machen - siehe Bezahlung der Terminvereinbarung) und wer es weiß, scheut die Mühe, weil nur eine Handvoll Leute mitziehen, wenn's ernst wird.
Das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt welche Fragen hier so gestellt werden. Man gewinnt den Eindruck, dass die Mehrheit der Therapeuten weder Rahmenverträge, noch HMR/HMK geschweige denn relevante Regelungen aus SGB V und BGB kennt. Handwerkszeug, was man täglich braucht. Und wenn man denen nahelegt, sich damit zu beschäftigen, kommen bösartige Reaktionen. Wie soll so eine Truppe sich im Strudel der Gesundheitspolitik zurechtfinden?????? Wieder andere (wie viele werden das wohl sein?) arbeiten nicht so korrekt, dass sie sich in der Lage sehen würden, sich ernsthaft mit den Kassen anzulegen und ziehen deshalb nicht mit.
Meine Hoffnung, dass die Therapeuten aus sich selbst heraus etwas ändern, tendiert gegen Null. Nicht sehr hilfreich, ich weiß :frowning:
[bearbeitet am 13.06.13 09:27]
Bisher hat mir noch niemand belegen können, dass das verboten sein könnte...
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Alfred Kramer schrieb:
@SGBV : betrifft Grundlohnsummenbindung- in keinem Gesetz oder Vertrag steht , dass die durch Verhandlungsverweigerung der Kassen ausgefallenen "Anpassungen" an die Grundlohnsummenentwicklung nicht bei zukünftigen Verhandlungen nachgeholt werden können!
Bisher hat mir noch niemand belegen können, dass das verboten sein könnte...
Wie Praxis Noack zutreffend festgestellthat, ist die allg. Inflationsrate gar nicht ausschlaggebend für uns: Strom, Wasser, Gas, Benzin, Diesel sind die Dinge, die uns betreffen und die steigen weitaus höher als die allg. Inflation. Preissenkungen beim Spargel in diesem Jahr waren zwar in kulinarischer Hinsicht ein Nutzen, aber nicht für's Geschäft.
Um mal nicht nur destruktiv zu sein, hier noch eine kleine Anregung:
Jeder kann selber eine Menge tun, um in dieser bescheidenen Situation nicht ganz unterzugehen:
1. RV/HMK/HMR/SGB V/BGB kennen(lernen)
2. sich dran halten (um nicht erpressbar zu sein, Mindestbehandlungszeiten nicht überschreiten, Vos ordentl. prüfen, um bezahlt zu bekommen, was man tut, sich nicht als Vo-Änderungsservice des Patienten verstehen)
3. immer Widerspruch/Klage einlegen, wenn der Vertragspartner sich nicht dran hält
4. die zuständigen Aufsichtsbehörden der Kassen kennen(lernen) und sich dort beschweren, wenn die Kasse einen über den Tisch ziehen will (z.B. Syntela Frequenzunterschreitung)
5. sich beim Datenschutzbeauftragten des Landes darüber beschweren, dass man seine Abrechnungen bei manchen Kassen nicht an diese direkt schicken darf (z.B. Medent/Interforum), weil das gegen den Datenschutz verstößt Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit - Kranken- und Pflegeversicherung - Datenübermittlung zu
6. sich über Gesundheitspolitik regelmäßig informieren (z.B. Newsletter des GKV-SV bestellen Presse - GKV-Spitzenverband)
7. Online-Petitionen des Bundestages im Auge behalten + andere Berufsgruppen unterstützen (auch andere wollen die Grundlohnsummenbindung abschaffen, also dranhängen, wenn sich was tut)
8. nicht jedem Zertifikat hinterher rennen, sondern Kosten-Nutzen-Verhältnis vorher abwägen
9. Zertifikate nicht über Verbände erwerben
10. nicht in seiner eigenen kleinen Welt verharren - Kopf hoch, um auch mal über den Tellerrand blicken zu können.
Wer das alles macht, kann sich dann ganz kompetent in einem Verband einbringen, um mit anderen gemeinsam die Themen anzugehen, die er allein nicht bewältigen kann.
Das war hilfreich für den, der es macht, egal was Ihr jetzt anklickt :stuck_out_tongue_winking_eye: .
[bearbeitet am 13.06.13 11:27]
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SGBV schrieb:
Selbst wenn jährlich genau um diesen Betrag angepasst werden würde, käme bei höherer Inflationsrate rein mathematisch irgendwann (wer gut in Mathe ist, kann das selbst ausrechnen) der Tag des "Gaus". Auf diese Art ziehen die Kassen (die das auch wissen) ihn nur ein wenig vor.
Wie Praxis Noack zutreffend festgestellthat, ist die allg. Inflationsrate gar nicht ausschlaggebend für uns: Strom, Wasser, Gas, Benzin, Diesel sind die Dinge, die uns betreffen und die steigen weitaus höher als die allg. Inflation. Preissenkungen beim Spargel in diesem Jahr waren zwar in kulinarischer Hinsicht ein Nutzen, aber nicht für's Geschäft.
Um mal nicht nur destruktiv zu sein, hier noch eine kleine Anregung:
Jeder kann selber eine Menge tun, um in dieser bescheidenen Situation nicht ganz unterzugehen:
1. RV/HMK/HMR/SGB V/BGB kennen(lernen)
2. sich dran halten (um nicht erpressbar zu sein, Mindestbehandlungszeiten nicht überschreiten, Vos ordentl. prüfen, um bezahlt zu bekommen, was man tut, sich nicht als Vo-Änderungsservice des Patienten verstehen)
3. immer Widerspruch/Klage einlegen, wenn der Vertragspartner sich nicht dran hält
4. die zuständigen Aufsichtsbehörden der Kassen kennen(lernen) und sich dort beschweren, wenn die Kasse einen über den Tisch ziehen will (z.B. Syntela Frequenzunterschreitung)
5. sich beim Datenschutzbeauftragten des Landes darüber beschweren, dass man seine Abrechnungen bei manchen Kassen nicht an diese direkt schicken darf (z.B. Medent/Interforum), weil das gegen den Datenschutz verstößt Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit - Kranken- und Pflegeversicherung - Datenübermittlung zu
6. sich über Gesundheitspolitik regelmäßig informieren (z.B. Newsletter des GKV-SV bestellen Presse - GKV-Spitzenverband)
7. Online-Petitionen des Bundestages im Auge behalten + andere Berufsgruppen unterstützen (auch andere wollen die Grundlohnsummenbindung abschaffen, also dranhängen, wenn sich was tut)
8. nicht jedem Zertifikat hinterher rennen, sondern Kosten-Nutzen-Verhältnis vorher abwägen
9. Zertifikate nicht über Verbände erwerben
10. nicht in seiner eigenen kleinen Welt verharren - Kopf hoch, um auch mal über den Tellerrand blicken zu können.
Wer das alles macht, kann sich dann ganz kompetent in einem Verband einbringen, um mit anderen gemeinsam die Themen anzugehen, die er allein nicht bewältigen kann.
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[bearbeitet am 13.06.13 11:27]
der IFK.
Ich beziehe mich da auf den Vorschlag von morpheus (bitte nachlesen). morpheus hat in dieser Diskussion den einzigen Weg aufgezeichnet, der für uns relativ schnell machbar ist.
Persönlich halte ich alle Verbände für schwach, trotzdem müssen wir einen so stark machen, um für die Praxisinhaber und daraus folgernd auch für Arbeitnehmer optimale Ergebnisse auf allen Ebenen zu erzielen.
Wir haben es dann in der Hand, die richtigen Personen zu beauftragen, unsere Belange durchzusetzen.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo Eberhard,
der IFK.
Ich beziehe mich da auf den Vorschlag von morpheus (bitte nachlesen). morpheus hat in dieser Diskussion den einzigen Weg aufgezeichnet, der für uns relativ schnell machbar ist.
Persönlich halte ich alle Verbände für schwach, trotzdem müssen wir einen so stark machen, um für die Praxisinhaber und daraus folgernd auch für Arbeitnehmer optimale Ergebnisse auf allen Ebenen zu erzielen.
Wir haben es dann in der Hand, die richtigen Personen zu beauftragen, unsere Belange durchzusetzen.
Grüße
mcfly
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therapeutin schrieb:
Ich frage mich immer:die Verbände müßten doch dieses Forum kennen und von einem Verband erwartet man auch das dieser auf bestimmte Probleme regiert (z.B. warum sie so eine blösinnige Fortbildungsverpflichtung gemacht haben,soll ich jedes Jahr ein Kurs für MT belegen nur damit ich meine Punkte zusammen habe,was das kostet :confused:)
das wäre meine nächste Frage gewesen, nur etwas allgemeiner.
Wir diskutieren hier seit Tagen , nur von den Verbänden ist hier nichts zu lesen, geschweige denn eine Stellungnahme zu sehen.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo,
das wäre meine nächste Frage gewesen, nur etwas allgemeiner.
Wir diskutieren hier seit Tagen , nur von den Verbänden ist hier nichts zu lesen, geschweige denn eine Stellungnahme zu sehen.
Grüße
mcfly
toller Beitrag, aber nur in irgendeinen Verband einbringen nutzt nicht viel.
Der eine Verband sollte es sein.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo SGBV,
toller Beitrag, aber nur in irgendeinen Verband einbringen nutzt nicht viel.
Der eine Verband sollte es sein.
Grüße
mcfly
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Alfred Kramer schrieb:
mindestens 7-8 dieser 10 Punkte sind für mich seit langem die Grundlage meiner Arbeit., aber in meinem Alter würd ich mich freuen, wenn ein paar junge Kollegen begreifen würden, daß therapieren alleine nicht ausreicht um eine Praxis zu führen
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SGBV schrieb:
Das was morpheus immer wieder vorschlägt, scheint der erfolgversprechendste Weg zu sein. Nicht klar ist mir, ob wir hier über eine feindliche Übernahme reden oder eine "Unterstützung" durch neue Mitglieder. Kein Vorstand tritt bereitwillig ab.
Also so wie die Ergos+ Logos masssiv gegen die PT schiessen, diese jedoch genau wegen deren Gegenerschaft gegenüber den PT unterstützen ??? Das ist doch sicher ein Scherz ?
Auch spielt es keine Rolle ob 1.000 oder 100.000 Verbandsmitglieder usw. am Start sind, denn einzig die gerichtlichen Aktivitäten sind entscheidend. Und genau die werden ja von den mit am Start befindlichen Verbandsmitgliedern unterbunden.
Die geballte Verbandsfunktionärsansammlung der " freien Therapeuten " wollte das immer unter den Tisch wischen, half trotzdem nichts. Blieb folgerichtig ein tränenschallendlachender Kassenkracher.
Zumal die Akteursansammlung kurz vorher wie immer die Jammerverträge gegen die Therapeutenlandschaft durchgesetzt hatte und ja tatsächlich ein Auffangbecken für Abdrünnige darstellte ( damit man deren Aufgebrachtheit kontrolliert wieder auf Kassenlinie bringen konnte- was ja wohl ohnehin einzig tatsächliches Ziel war ).
Man kann als gleiche Person schliesslich nicht die Altersarmut per Vertrag inkl. menschlich unerfüllbarer Regelungsgeflechte im Namen des Berufsstandes gegen den Berufsstand schriftlich garantieren und gleichzeitig dagegen vorgehen. So funktioniert die Welt nunmal nicht.
Auf keinen Fall sollte man davon ausgehen, dass auf Kassenseite die gleiche Liga am Start sei, wie auf Therapeutenseite. Auf Kassenseite agieren keine Vollblutlaien.
[bearbeitet am 13.06.13 21:42]
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webpt schrieb:
...+ andere Berufsgruppen unterstützen (auch andere wollen die Grundlohnsummenbindung abschaffen, also dranhängen, wenn sich was tut)...
Also so wie die Ergos+ Logos masssiv gegen die PT schiessen, diese jedoch genau wegen deren Gegenerschaft gegenüber den PT unterstützen ??? Das ist doch sicher ein Scherz ?
Auch spielt es keine Rolle ob 1.000 oder 100.000 Verbandsmitglieder usw. am Start sind, denn einzig die gerichtlichen Aktivitäten sind entscheidend. Und genau die werden ja von den mit am Start befindlichen Verbandsmitgliedern unterbunden.
Die geballte Verbandsfunktionärsansammlung der " freien Therapeuten " wollte das immer unter den Tisch wischen, half trotzdem nichts. Blieb folgerichtig ein tränenschallendlachender Kassenkracher.
Zumal die Akteursansammlung kurz vorher wie immer die Jammerverträge gegen die Therapeutenlandschaft durchgesetzt hatte und ja tatsächlich ein Auffangbecken für Abdrünnige darstellte ( damit man deren Aufgebrachtheit kontrolliert wieder auf Kassenlinie bringen konnte- was ja wohl ohnehin einzig tatsächliches Ziel war ).
Man kann als gleiche Person schliesslich nicht die Altersarmut per Vertrag inkl. menschlich unerfüllbarer Regelungsgeflechte im Namen des Berufsstandes gegen den Berufsstand schriftlich garantieren und gleichzeitig dagegen vorgehen. So funktioniert die Welt nunmal nicht.
Auf keinen Fall sollte man davon ausgehen, dass auf Kassenseite die gleiche Liga am Start sei, wie auf Therapeutenseite. Auf Kassenseite agieren keine Vollblutlaien.
[bearbeitet am 13.06.13 21:42]
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morpheus-06 schrieb:
Vorstandsvorsitzende ist Frau Repschläger, könnte man bei der nächsten JHV abwählen. Alles andere sind Angestellte, die könnte man mit Abfindungen kündigen. Alle Posten mit Fachleuten aus unsere Mitte neu besetzen. Beim IFK werkeln seit Jahren die gleichen Leute ohne nenneswerte Erfolge
also Ergotherapeut bin ich etwas überrascht. Mir ist nicht bewusst, dass irgendwo Ergos und Logos gegen PT schiessen. In unserer Gegend arbeiten diese sogar fruchtbar miteinander. Ist mir aber leider schon öfter aufgefallen, dass diese Berufsgruppen dir quer hängen. Würde mich mal wirklich interessieren, warum. Gerne auch persönlich.
Eins sollte uns doch allen klar sein. Schaffen können wir nur gemeinsam etwas. Ist doch relativ kurzfristig zu meinen, dass eine Berufsgruppe alleine (auch mit EINEM starken Verband) die gesundheitspolitische Landschaft verändern kann.
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Cloos Klaus schrieb:
Lieber Webpt,
also Ergotherapeut bin ich etwas überrascht. Mir ist nicht bewusst, dass irgendwo Ergos und Logos gegen PT schiessen. In unserer Gegend arbeiten diese sogar fruchtbar miteinander. Ist mir aber leider schon öfter aufgefallen, dass diese Berufsgruppen dir quer hängen. Würde mich mal wirklich interessieren, warum. Gerne auch persönlich.
Eins sollte uns doch allen klar sein. Schaffen können wir nur gemeinsam etwas. Ist doch relativ kurzfristig zu meinen, dass eine Berufsgruppe alleine (auch mit EINEM starken Verband) die gesundheitspolitische Landschaft verändern kann.
> Also so wie die Ergos+ Logos masssiv gegen die PT schiessen,.....
tun sie das?
zu dem gesamtsatz würde ich gern mal ein bischen erhellt werden.. wie?wer?was?
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saloia schrieb:
webpt schrieb:
> Also so wie die Ergos+ Logos masssiv gegen die PT schiessen,.....
tun sie das?
zu dem gesamtsatz würde ich gern mal ein bischen erhellt werden.. wie?wer?was?
Es wird keiner kommen, der für die PTs "etwas macht". Es kann nur jeder selber ran. Auf eine Einladung sollte keiner warten.
Wir können ja mal zählen: Wer sich dort (IFK) anmelden wird, drückt "hilfreich", wer das nicht tun wird "nicht hilfreich" (die ersten 3 zählen wir jeweils nicht wirklich, da nicht anonym - also traut Euch!). So könnten wir überhaupt mal feststellen, wie viele hier mitlesen.
Ich wette, dies wird der "nicht hilfreichste" Beitrag (Prognose: 12 von 16 nicht hilfreich oder aber 0 Bewertungen), den ich je hatte :wink: und im IFK kann man schon mal sehen, ob Stühle wackeln werden .
[bearbeitet am 13.06.13 17:47]
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SGBV schrieb:
Und dass diese Leute, wie hier vorgeschlagen, Mitglieder anderer Verbände abwerben oder sonst irgendwie tätig werden, um ihre Abwahl herbei zu führen, ist doch nun wirklich nicht zu erwarten.
Es wird keiner kommen, der für die PTs "etwas macht". Es kann nur jeder selber ran. Auf eine Einladung sollte keiner warten.
Wir können ja mal zählen: Wer sich dort (IFK) anmelden wird, drückt "hilfreich", wer das nicht tun wird "nicht hilfreich" (die ersten 3 zählen wir jeweils nicht wirklich, da nicht anonym - also traut Euch!). So könnten wir überhaupt mal feststellen, wie viele hier mitlesen.
Ich wette, dies wird der "nicht hilfreichste" Beitrag (Prognose: 12 von 16 nicht hilfreich oder aber 0 Bewertungen), den ich je hatte :wink: und im IFK kann man schon mal sehen, ob Stühle wackeln werden .
[bearbeitet am 13.06.13 17:47]
Edit
Mist............. und schon hab ich falsch gedrückt, sollte hilfreich sein!!!!!
[bearbeitet am 13.06.13 17:56]
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morpheus-06 schrieb:
jeder schickt seine Anmeldung zu dir oder mir, dann wird gesammelt abgegeben.
Edit
Mist............. und schon hab ich falsch gedrückt, sollte hilfreich sein!!!!!
[bearbeitet am 13.06.13 17:56]
Link funktioniert nicht, Antragsformular gibt's als PDF auf der IFK-Website.
@morpheus: die ersten 3 Bewertungen in jede Richtung sollten eh außer Wertung sein
[bearbeitet am 13.06.13 18:03]
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SGBV schrieb:
Zu mir bitte nicht, wenn schon zu Dir :smile: . So sieht sie aus und der Preis steht da auch: [kaputter Link]
Link funktioniert nicht, Antragsformular gibt's als PDF auf der IFK-Website.
@morpheus: die ersten 3 Bewertungen in jede Richtung sollten eh außer Wertung sein
[bearbeitet am 13.06.13 18:03]
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Da ich schon seit 1989 IFK-Mitglied bin, habe ich schon mal als 2. auf nicht-hilfreich geklickt. :smile: :smile: :smile:
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SGBV schrieb:
Hoffe, Du wirst nicht entlassen, wenn morpheus Dein Chef wird :blush:
"Ordentliches Mitglied"
◾freiberuflich tätiger Physiotherapeut (Monatsbeitrag 31,00 €)
arbeiten nicht alle PT freiberuflich? Auch AN?
:unamused:
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morpheus-06 schrieb:
da steht:
"Ordentliches Mitglied"
◾freiberuflich tätiger Physiotherapeut (Monatsbeitrag 31,00 €)
arbeiten nicht alle PT freiberuflich? Auch AN?
:unamused:
Keiner merkt , dass dieser Beitrag eine verdeckte Mitgliederwerbung des IFK ist !
:kissing_closed_eyes: :sunglasses: :frowning: :astonished: :astonished: :confused: :rage:
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Jolli42 schrieb:
Ab nächste Woche hat der IFK 10 neue Mitglieder mehr, die mindestens 1 Jahr Beitrag zahlen.
Keiner merkt , dass dieser Beitrag eine verdeckte Mitgliederwerbung des IFK ist !
:kissing_closed_eyes: :sunglasses: :frowning: :astonished: :astonished: :confused: :rage:
Mein wäre Vorschlag wäre, dass jemand die Votings sammelt und dann wird gemeinsam etwas getan, keiner soll sofort eintreten und möglicherweise umsonst Beiträge zahlen!!!
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morpheus-06 schrieb:
das soll keine Werbung darstellen! Deshalb hatte ich auch 2 LV`en des VDB ins Spiel gebracht. Es ist eine Idee oder ein Weg. Hast du bessere Vorschläge?
Mein wäre Vorschlag wäre, dass jemand die Votings sammelt und dann wird gemeinsam etwas getan, keiner soll sofort eintreten und möglicherweise umsonst Beiträge zahlen!!!
Und ob er meine Stimme auch bekommen würde, weiss ich heute auch noch nicht (dazu muss er schon mit überzeugende Konzepte kommen). :kissing_closed_eyes: :wink:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Mein Chef wird er eh nicht, schließlich bin ich kein Angestellter des IFK. :unamused:
Und ob er meine Stimme auch bekommen würde, weiss ich heute auch noch nicht (dazu muss er schon mit überzeugende Konzepte kommen). :kissing_closed_eyes: :wink:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Nein, ein Angestellter ist per Definition kein Freiberufler. Ein Freiberufler übt sein Beruf grundsätzlich als Selbstständiger aus. :point_up:
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Frank Sommer schrieb:
Das mit dem Sammeln ist eine gute Idee. Ich werfe meinen Namen in den Korb und bin dabei. Kann das Sammeln nicht Praxis Noack übernehmen?
Der Vertrag zw. den Kassenbundesverbänden und BHV regelt die Prüfung der Weiterbildungsträger/ Stätten/ Fachlehrer ( schliesslich bestimmen die Kassen zusammen mit den Verbandmitgliedern was Fachlehrer insofern zum einen sind und welche Anforderungen zu sein haben ohnehin ).
Der Vertrag vom 27. Januar 2010, welcher ua die PT- Berufsausübung regelt wurde von der BHV unterschrieben. Somit regeln also Ergos+ Logos sowohl die insofernigen kompletten PT- Anforderungen, deren Fachlehrerpflichten, die Weiterbildungsinhalte ( muss man sich mal vorstellen- Ergo und Logoverband regeln die Inhalte der PT- Pflichten inhaltlich ) usw. usw. . Unter anderem von Dr. Monika Rausch - Sprecherin - unterzeichnet.
Geregelt wurde ja gleich auch, wie sich was verhält wenn sich die HMR ändert, sich die Empfehlungen nach § 125 ändern und was sodann mit den Rahmenverträgen zu erfolgen habe usw. . Also letztendlich somit die BHV als solche zum direkten Vertragspartner der neu Zugelassenen wird, denn ohne das bedingungslose Anerkenntnis der Vertragsgeflechte die Zulassungsvorgänge garnicht bearbeitet werden. Die Neu- PI ab Vertragsgültigkeit 1.1.2010 zum einen diesen Vertrag als Zulassungsvoraussetzung zu erfüllen/ akzeptieren haben ( haften also bei Nichterfüllung ) und Ergo- und Logoverband haben die PT- PI nun auch noch als Vertragspartner.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Die BHV Resolution vom 17. Nov. 2009, per Schreiben vom 18. Nov.2009 ans BMG betont die Einstimmigkeit aller BHV Mitglieder sogar ausdrücklich, welche sämtlichst bei Beschlussfassung anwesend waren. Die BHV mache sich sehr grosse Sorgen um die Zertifikatsmaßnahmen und forderte das BMG, den GKV- Spitzenverband und das BVA auf, sich ausdrücklich zum Zertifikatssystem zu bekennen ( habe sich bewährt, Ausbildungsinhalte reichen bei weitem nicht aus usw. usw. ).
Also die Ergo+ Logoverbände ausserordentlcih ausdrücklich auch noch Betonung vom BMG usw. einforderten, was die PT- Zertifikatspflichten angeht.
Im übrigen bestehen die Regelungen selbst heute fort, also ua alle Ergo+ Logoverbandsmitglieder auf diesen Regelungen gegen die PT + Masseure+ med. BM ausdrücklich bestehen. Die BHV verpflichtet sich, im Prüfverfahren alle erforderlichen Fragestellungen kostenfrei zu beantworten; dies gilt insbesondere hinsichtlich der Überprüfung der Curricula der Antrag stellenden Weiterbildungsträger. Die Anlagen 1- 9 werden regelmäßig zur Verfügung gestellt.
Pauschal gehe ich davon aus, dass dir aber der öffentlich- rechtliche Vertrag als solches nicht zugängig sein wird, denn dieser öffentlich- rechtliche zulassungsvoraussetzende Vertrag dürfte von den Verbandsmitgliedern weiterhin als geheime Verschlussache gehandhabt sein. Geheim verhandelt und geschlossen hatten ihn die Verbandsmitglieder ja ohnehin.
Das ist jedoch auch durchaus folgerichtig, denn Vertragsinhalte, welchen die Verbandsmitglieder selbst unterliegen dürfen sie insofern offensichtlich? nicht einmal selber einsehen- so geheim ist das schliesslich alles. Und auch die Ergo+ Logoverbandsmitglieder würden es nicht dulden, wenn ein PT sich tatsächlich erdreisten würde Einsicht zu erbetteln ( nix da, denn öffentlich- rechtliche Verträge sind bei den therapeutischen Berufe nicht untypischerweise geheim , Anspruch auf Einsichtnahme haben offensichtlich? nicht einmal die Verbandsmitglieder - ist ja eben geheim unter Verschluss ).
Es kann sich ja auch jedes Ergo+ Logoverbandsmitglied beim eigenen Verband erkundigen, was es selbst mit beschlossen hatte. Zumindest sofern es das nicht zufälligerweise weiß, was als Verbandsmitglied selber geheim verhandelt hatte. Die Verbände werden doch wohl sicherlich ausführlich geheim befragt/ geheim abgestimmt/ geheim verhandelt/ geheim berichtet haben.
Die Fragestellung ist insofern plausibel, denn offiziell kann garniemand etwas davon wissen, denn sonst wär belegt, dass die unternehmerischen Aktivitäten zwischen Verbandsmitgliedern und Kassen nicht geheim wären.
...Schaffen können wir nur gemeinsam etwas...
Zumindest wär es durchaus plausibel, wenn Logos+ Ergos in einem PT- Verband ihr Agieren gegen die PT fortsetzen können und evtl. ein uneinschränkbares Schadenschikanierungsgrundrecht erhalten.
Lasse dir einfach morgen mal die oben genannten Unterlagen/ Verträge von deinem Verband/ der BHV einfach per Mail zusenden ( vorzugsweise die vollständigen Vorgänge )- oder ein anderes Verbandsmitglied hilft unbürokratisch aus. Stell sie dann ganz banal hier ein und mitunter wird dann vieles klarer, wer also wo hart gegen wen agiert.
Hingegen dann allerdings gegen den Grundsatz der absoluten Geheimhaltung beim entwerfen/ verhandeln der öffentlich- rechtlichen Verträge verstossen würde bzw. gegen dieses Verbandsmitgliederfundament getreten würde. Natürlich kennen alle bereits jetzt das Ergebnis. Verbandsgeheimhaltung der öffentlich- rechtlichen Verträge geht vor, die Kassen sind insofern zur Zeit nicht ansprechbar ( kann man nichts machen, man unterliegt diesen Verbandsdiktaten eben lediglich; transparente Geheimhaltung- jeder erfährt ganz offen, dass es geheim sei ).
Ort des Vertrages: Köln, Berlin, Essen, Kassel, Bochum, den 27.Januar 2010. Die Verbandsmitglieder hatten zusammen mit den Kassen gleich selber beschlossen, dass keine Umsatzsteuer fällig wird. Das beschliessen die Verbandsmitglieder schliesslich selbst, denn ganz offensichtlich handelt es sich ja um gesetzlich geregelte GKV- Kassenaufgaben.
[bearbeitet am 14.06.13 18:40]
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webpt schrieb:
Das in der HMR aufgelistete verordnungsfähige Leistungsspektrum der PT umfasst Maßnahmen, zu deren Ausführung weder die geregelte PT- Ausbildung und auch nicht die zum Masseur med. BM ausreichend qualifiziert.
Der Vertrag zw. den Kassenbundesverbänden und BHV regelt die Prüfung der Weiterbildungsträger/ Stätten/ Fachlehrer ( schliesslich bestimmen die Kassen zusammen mit den Verbandmitgliedern was Fachlehrer insofern zum einen sind und welche Anforderungen zu sein haben ohnehin ).
Der Vertrag vom 27. Januar 2010, welcher ua die PT- Berufsausübung regelt wurde von der BHV unterschrieben. Somit regeln also Ergos+ Logos sowohl die insofernigen kompletten PT- Anforderungen, deren Fachlehrerpflichten, die Weiterbildungsinhalte ( muss man sich mal vorstellen- Ergo und Logoverband regeln die Inhalte der PT- Pflichten inhaltlich ) usw. usw. . Unter anderem von Dr. Monika Rausch - Sprecherin - unterzeichnet.
Geregelt wurde ja gleich auch, wie sich was verhält wenn sich die HMR ändert, sich die Empfehlungen nach § 125 ändern und was sodann mit den Rahmenverträgen zu erfolgen habe usw. . Also letztendlich somit die BHV als solche zum direkten Vertragspartner der neu Zugelassenen wird, denn ohne das bedingungslose Anerkenntnis der Vertragsgeflechte die Zulassungsvorgänge garnicht bearbeitet werden. Die Neu- PI ab Vertragsgültigkeit 1.1.2010 zum einen diesen Vertrag als Zulassungsvoraussetzung zu erfüllen/ akzeptieren haben ( haften also bei Nichterfüllung ) und Ergo- und Logoverband haben die PT- PI nun auch noch als Vertragspartner.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Die BHV Resolution vom 17. Nov. 2009, per Schreiben vom 18. Nov.2009 ans BMG betont die Einstimmigkeit aller BHV Mitglieder sogar ausdrücklich, welche sämtlichst bei Beschlussfassung anwesend waren. Die BHV mache sich sehr grosse Sorgen um die Zertifikatsmaßnahmen und forderte das BMG, den GKV- Spitzenverband und das BVA auf, sich ausdrücklich zum Zertifikatssystem zu bekennen ( habe sich bewährt, Ausbildungsinhalte reichen bei weitem nicht aus usw. usw. ).
Also die Ergo+ Logoverbände ausserordentlcih ausdrücklich auch noch Betonung vom BMG usw. einforderten, was die PT- Zertifikatspflichten angeht.
Im übrigen bestehen die Regelungen selbst heute fort, also ua alle Ergo+ Logoverbandsmitglieder auf diesen Regelungen gegen die PT + Masseure+ med. BM ausdrücklich bestehen. Die BHV verpflichtet sich, im Prüfverfahren alle erforderlichen Fragestellungen kostenfrei zu beantworten; dies gilt insbesondere hinsichtlich der Überprüfung der Curricula der Antrag stellenden Weiterbildungsträger. Die Anlagen 1- 9 werden regelmäßig zur Verfügung gestellt.
Pauschal gehe ich davon aus, dass dir aber der öffentlich- rechtliche Vertrag als solches nicht zugängig sein wird, denn dieser öffentlich- rechtliche zulassungsvoraussetzende Vertrag dürfte von den Verbandsmitgliedern weiterhin als geheime Verschlussache gehandhabt sein. Geheim verhandelt und geschlossen hatten ihn die Verbandsmitglieder ja ohnehin.
Das ist jedoch auch durchaus folgerichtig, denn Vertragsinhalte, welchen die Verbandsmitglieder selbst unterliegen dürfen sie insofern offensichtlich? nicht einmal selber einsehen- so geheim ist das schliesslich alles. Und auch die Ergo+ Logoverbandsmitglieder würden es nicht dulden, wenn ein PT sich tatsächlich erdreisten würde Einsicht zu erbetteln ( nix da, denn öffentlich- rechtliche Verträge sind bei den therapeutischen Berufe nicht untypischerweise geheim , Anspruch auf Einsichtnahme haben offensichtlich? nicht einmal die Verbandsmitglieder - ist ja eben geheim unter Verschluss ).
Es kann sich ja auch jedes Ergo+ Logoverbandsmitglied beim eigenen Verband erkundigen, was es selbst mit beschlossen hatte. Zumindest sofern es das nicht zufälligerweise weiß, was als Verbandsmitglied selber geheim verhandelt hatte. Die Verbände werden doch wohl sicherlich ausführlich geheim befragt/ geheim abgestimmt/ geheim verhandelt/ geheim berichtet haben.
Die Fragestellung ist insofern plausibel, denn offiziell kann garniemand etwas davon wissen, denn sonst wär belegt, dass die unternehmerischen Aktivitäten zwischen Verbandsmitgliedern und Kassen nicht geheim wären.
...Schaffen können wir nur gemeinsam etwas...
Zumindest wär es durchaus plausibel, wenn Logos+ Ergos in einem PT- Verband ihr Agieren gegen die PT fortsetzen können und evtl. ein uneinschränkbares Schadenschikanierungsgrundrecht erhalten.
Lasse dir einfach morgen mal die oben genannten Unterlagen/ Verträge von deinem Verband/ der BHV einfach per Mail zusenden ( vorzugsweise die vollständigen Vorgänge )- oder ein anderes Verbandsmitglied hilft unbürokratisch aus. Stell sie dann ganz banal hier ein und mitunter wird dann vieles klarer, wer also wo hart gegen wen agiert.
Hingegen dann allerdings gegen den Grundsatz der absoluten Geheimhaltung beim entwerfen/ verhandeln der öffentlich- rechtlichen Verträge verstossen würde bzw. gegen dieses Verbandsmitgliederfundament getreten würde. Natürlich kennen alle bereits jetzt das Ergebnis. Verbandsgeheimhaltung der öffentlich- rechtlichen Verträge geht vor, die Kassen sind insofern zur Zeit nicht ansprechbar ( kann man nichts machen, man unterliegt diesen Verbandsdiktaten eben lediglich; transparente Geheimhaltung- jeder erfährt ganz offen, dass es geheim sei ).
Ort des Vertrages: Köln, Berlin, Essen, Kassel, Bochum, den 27.Januar 2010. Die Verbandsmitglieder hatten zusammen mit den Kassen gleich selber beschlossen, dass keine Umsatzsteuer fällig wird. Das beschliessen die Verbandsmitglieder schliesslich selbst, denn ganz offensichtlich handelt es sich ja um gesetzlich geregelte GKV- Kassenaufgaben.
[bearbeitet am 14.06.13 18:40]
na also geht doch. Sage uns noch wie und wo die Votings gesammelt werden können und dann los.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo morpheus,
na also geht doch. Sage uns noch wie und wo die Votings gesammelt werden können und dann los.
Grüße
mcfly
> Hallo morpheus,
> na also geht doch. Sage uns noch wie und wo die Votings
> gesammelt werden können und dann los.
>
> Grüße
> mcfly
>
Ich schlage auch Praxis Noack vor.
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morpheus-06 schrieb:
mcfly schrieb:
> Hallo morpheus,
> na also geht doch. Sage uns noch wie und wo die Votings
> gesammelt werden können und dann los.
>
> Grüße
> mcfly
>
Ich schlage auch Praxis Noack vor.
Interesse an einem Posten oder Job nicht!
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morpheus-06 schrieb:
Konzepte wären da :blush:)
Interesse an einem Posten oder Job nicht!
[bearbeitet am 14.06.13 13:00]
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Habe ich auch nicht anderes erwartet. :stuck_out_tongue_winking_eye: :sunglasses:
[bearbeitet am 14.06.13 13:00]
siehe:
http://www.physio.de/forum/physiotherapie/praxis-noack/1/196405/196653
http://www.physio.de/forum/physiotherapie/zwischenstand-gruendung-arbeitgeberverband-der-physiotherapie/1/196405/196632
[bearbeitet am 14.06.13 13:05]
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Ich nicht. Außer ein paar Bemerkungen im Raum zu schmeißen beteiligt er/sie hier weiter nicht. Auch Fragen nach Transparenz werden nicht beantwortet.
siehe:
http://www.physio.de/forum/physiotherapie/praxis-noack/1/196405/196653
http://www.physio.de/forum/physiotherapie/zwischenstand-gruendung-arbeitgeberverband-der-physiotherapie/1/196405/196632
[bearbeitet am 14.06.13 13:05]
[bearbeitet am 14.06.13 13:35]
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SGBV schrieb:
Liegt vielleicht daran, dass eine feindliche Übernahme des Threads stattgefunden hat. Wird aber angesichts der geringen Zahl der letztlich Eintrittswilligen wahrscheinlich irrelevant sein. 5-10 neue Mitglieder mit viel Frust und wenig Plan werden nicht reichen.
[bearbeitet am 14.06.13 13:35]
Grüße aus dem Schwarzwald
Was ist eigentlich aus den "Freien Therapeuten" geworden?
[bearbeitet am 14.06.13 13:40]
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Sheldroen schrieb:
Das ist doch mal ein guter Versuch! Mögen die negativen Prognosen nicht in Erfüllung gehen. Bitte mach(t) doch die Zählung in einem neuen Beitrag, denn so weit unten in der Diskussion ist sie doch viel zu versteckt für einen echten Eindruck. Bin im VDB ohne daran zu hängen und melde mich GERN auch in irgendeinem anderen AG-Verband zur Übernahme an, um so die berufspolitisch engagierten KollegInnen zu unterstützen.
Grüße aus dem Schwarzwald
Was ist eigentlich aus den "Freien Therapeuten" geworden?
[bearbeitet am 14.06.13 13:40]
Wirtschaftlichkeit sei nur in der Schweinemast möglich und viele Moskitos seien ein Schwarm. Zumindest geht dies ja formulierungsseitig so aus der Website hervor. Mitunter kann man auf diese Art und Weise augenhöhebefindliche Kindergartenkinder ansprechen und diese mitunter sogar für die grosse Sache gewinnen/ einspannen.
Mehr werden sicherlich die Verbände wissen, denn die bei den freien Therapeuten aktiven Verbandsfunktionäre legten wohl sogar ihre wichtige Verbandstätigkeit auf Eis.
Ist wohl ne illustre branchenüblich darniedlich daherkommende Truppe- welche die Augenhöhe - ( kindergarten ) sprache verständlich daherkommen lässt. Sozusagen als ernsthafter Akteur innerhalb des deutschen GKV- Systemes mittels Schweinemast - und Moskitodarstellungen so furchtbar witzelnd daherkommend, sozusagen als Formulierungsgrundlage bei den nächsten Verhandlungen ( da wird man von hause aus als GKV- Akteur richtig ernst genommen ).
[bearbeitet am 14.06.13 19:03]
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webpt schrieb:
...Was ist eigentlich aus den "Freien Therapeuten" geworden?...
Wirtschaftlichkeit sei nur in der Schweinemast möglich und viele Moskitos seien ein Schwarm. Zumindest geht dies ja formulierungsseitig so aus der Website hervor. Mitunter kann man auf diese Art und Weise augenhöhebefindliche Kindergartenkinder ansprechen und diese mitunter sogar für die grosse Sache gewinnen/ einspannen.
Mehr werden sicherlich die Verbände wissen, denn die bei den freien Therapeuten aktiven Verbandsfunktionäre legten wohl sogar ihre wichtige Verbandstätigkeit auf Eis.
Ist wohl ne illustre branchenüblich darniedlich daherkommende Truppe- welche die Augenhöhe - ( kindergarten ) sprache verständlich daherkommen lässt. Sozusagen als ernsthafter Akteur innerhalb des deutschen GKV- Systemes mittels Schweinemast - und Moskitodarstellungen so furchtbar witzelnd daherkommend, sozusagen als Formulierungsgrundlage bei den nächsten Verhandlungen ( da wird man von hause aus als GKV- Akteur richtig ernst genommen ).
[bearbeitet am 14.06.13 19:03]
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Jens Uhlhorn schrieb:
Häää??????
warum auf jeden Beitrag ein ja-aber und jeden Beitrag zerpflücken.
Die Praxis Noack soll sich äußern, ob sie dafür bereit ist, wie sie die Stimmen sammeln will, ob schrftl. oder per e-mail und dann 14 Tage nach ihrer Zusage den Stand der Dinge hier im Forum veröffentlichen.
Wir sprechen hier von tatsächlich bereitwilligen Verbandswechslern und Neueinsteigern (ich wäre ein Neueinsteiger).
Wenn nach kurzer Zeit genügend Stimmen vorhanden sind, sollen die kompetenten Leute, etwa wie morpheus, ihre Konzepte vorstellen und wir bestimmen demokratisch ,wie wir vorgehen.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo,
warum auf jeden Beitrag ein ja-aber und jeden Beitrag zerpflücken.
Die Praxis Noack soll sich äußern, ob sie dafür bereit ist, wie sie die Stimmen sammeln will, ob schrftl. oder per e-mail und dann 14 Tage nach ihrer Zusage den Stand der Dinge hier im Forum veröffentlichen.
Wir sprechen hier von tatsächlich bereitwilligen Verbandswechslern und Neueinsteigern (ich wäre ein Neueinsteiger).
Wenn nach kurzer Zeit genügend Stimmen vorhanden sind, sollen die kompetenten Leute, etwa wie morpheus, ihre Konzepte vorstellen und wir bestimmen demokratisch ,wie wir vorgehen.
Grüße
mcfly
der Beitrag paßt hier jetzt nicht so wirklich.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo webpt,
der Beitrag paßt hier jetzt nicht so wirklich.
Grüße
mcfly
https://www.physio.de/forum/selbststaendigkeit/wie-hoch-ist-ein-guter-stundensatz-fuer-physiotherapie/16/224336/224336#reply_224336
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Frank Sommer schrieb:
Praxis Noack macht lieber einen neuen Thread auf
https://www.physio.de/forum/selbststaendigkeit/wie-hoch-ist-ein-guter-stundensatz-fuer-physiotherapie/16/224336/224336#reply_224336
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Yep, er/sie scheint wohl nur provozieren zu wollen. Ernst kann man ihm/sie nicht mehr nehmen, :angry:
ich komme auf den ursprünglichen Beitrag zurück "Gründung eines Arbeitgeberverbandes".
Hier hatte ich ALLEN angeboten mir eine e-Mail zu schicken, die sich aktiv an Veränderungen beteiligen möchten.
Leider konnte ich von Frank und Lars noch keinen e-Mail Eingang verzeichnen - vielleicht sind die ja noch unterwegs ....
Zu der Frage, warum ein neuer Beitrag eröffnet wurde, gibt es doch nur eine Antwort.
- Weitere Interessierte in anderen "Foren" zu erreichen.
Ich hoffe, dass wir uns bald alle treffen können.
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Praxis-Noack schrieb:
Hallo Zusammen,
ich komme auf den ursprünglichen Beitrag zurück "Gründung eines Arbeitgeberverbandes".
Hier hatte ich ALLEN angeboten mir eine e-Mail zu schicken, die sich aktiv an Veränderungen beteiligen möchten.
Leider konnte ich von Frank und Lars noch keinen e-Mail Eingang verzeichnen - vielleicht sind die ja noch unterwegs ....
Zu der Frage, warum ein neuer Beitrag eröffnet wurde, gibt es doch nur eine Antwort.
- Weitere Interessierte in anderen "Foren" zu erreichen.
Ich hoffe, dass wir uns bald alle treffen können.
[bearbeitet am 14.06.13 17:20]
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Da du offensichtlich nicht bereit bist, die notwendige Transparenz zu gewährleisten und du dich auch selbst nicht aktiv an die Diskussion hier beteiligst, wirst du von mir keine E-Mail bekommen. Ich halte nichts von einem 6. Verband. Das löst die Probleme nicht.
[bearbeitet am 14.06.13 17:20]
Eine "Praxis Noack" wird ja sicherlich keinen neuen Verband gründen wollen. Einen perönlichen Namen sollte man schon anschreiben können.
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Eberhard schrieb:
Eine "Praxis Noack" wird ja sicherlich keinen neuen Verband gründen wollen. Einen perönlichen Namen sollte man schon anschreiben können.
Du bleibst uns nämlich konsequent die Beantwortung der einfachen Frage schuldig, wie viele denn nun tatsächlich die von Dir genannten "50%" sind.
Warum sollte ich jemandem schreiben, der genau DAS Verhalten hier an den Tag legt, welches den schon bestehenden Verbänden angelastet wird: keine Antworten, keine Transparenz!
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StefanP schrieb:
Die Frage ist, ob Du überhaupt schon einen E-Mail-Eingang verzeichnen kannst.
Du bleibst uns nämlich konsequent die Beantwortung der einfachen Frage schuldig, wie viele denn nun tatsächlich die von Dir genannten "50%" sind.
Warum sollte ich jemandem schreiben, der genau DAS Verhalten hier an den Tag legt, welches den schon bestehenden Verbänden angelastet wird: keine Antworten, keine Transparenz!
Keine Sorge, die Verbandsmitglieder von ZVK, VPT und stets zu Diensten ifk waren bei weitem nicht etwa untätig.
Zwar sprechen die Verbandsmitglieder dieser Verbände hier nichts an, jedoch haben sie bereits die sehr deutliche Verschärfung der Fortbildungszertifikatsmodalitäten komplett neu ausgearbeitet.
Frag mal hier die Verbandsmitglieder. Ein ganz ganz grosses Verschlimmerungspaket ist bereits zugeschnürt worden.
Die vielen tausend Verbandsmitglieder haben ganz grosses mit dem Berufsstand vor und werden es noch im Juni als berufsdiktierende Zwangsmaßnahme dem BMG auf den Tisch hauen. Man darf nie aus den Augen verlieren, dass es sich bei den PT und Masseuren+ med. BM um stark mangelhaft ausgebildetes Hilfspersonal handelt, welches der Volksgesundheit schadet, wenn es die erlernten Ausbildungsinhalte anwendet.
Es bedarf groß angelegter Schutzmaßnahmen. Das erschließt sich manch PT/ M. med. BM vielleicht nicht so ohne weiteres. Nicht vergessen sollte man aber insbesondere auch, dass die Berufsangehörigen nichts von den Funktionsweisen des GKV- Systemes verstehen und deshalb manchmal der Unmut groß sei. Sinngemäß zumindest so ein ZVK- Gottesgott über die ZVK- Mitglieder. Da hat er am Ende sogar recht, denn die geplanten gravierenden Änderungen wurden von den vielen tausend Verbandsmitgliedern höchstpersönlich initiiert und sind bereits ausgearbeitet. Das werden die Verbandsmitglieder doch sicherlich mal bestätigen können ( das also gravierende Zertifikatszwangsmaßnahmen per monströsem Paket bereits fertig sind und es lediglich um die gesetzliche Einführung geht ) ?
Auch Ergos+ Logos werden wieder ihren Beitrag gegen die PT/ M.+ med. BM leisten, denn sie begrüssen die Berufsausübungszwänge per Zwangsdiktiererei bei den PT/ m. med. BM ausdrücklich.
[bearbeitet am 16.06.13 02:29]
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webpt schrieb:
...Wir diskutieren hier seit Tagen , nur von den Verbänden ist hier nichts zu lesen, geschweige denn eine Stellungnahme zu sehen...
Keine Sorge, die Verbandsmitglieder von ZVK, VPT und stets zu Diensten ifk waren bei weitem nicht etwa untätig.
Zwar sprechen die Verbandsmitglieder dieser Verbände hier nichts an, jedoch haben sie bereits die sehr deutliche Verschärfung der Fortbildungszertifikatsmodalitäten komplett neu ausgearbeitet.
Frag mal hier die Verbandsmitglieder. Ein ganz ganz grosses Verschlimmerungspaket ist bereits zugeschnürt worden.
Die vielen tausend Verbandsmitglieder haben ganz grosses mit dem Berufsstand vor und werden es noch im Juni als berufsdiktierende Zwangsmaßnahme dem BMG auf den Tisch hauen. Man darf nie aus den Augen verlieren, dass es sich bei den PT und Masseuren+ med. BM um stark mangelhaft ausgebildetes Hilfspersonal handelt, welches der Volksgesundheit schadet, wenn es die erlernten Ausbildungsinhalte anwendet.
Es bedarf groß angelegter Schutzmaßnahmen. Das erschließt sich manch PT/ M. med. BM vielleicht nicht so ohne weiteres. Nicht vergessen sollte man aber insbesondere auch, dass die Berufsangehörigen nichts von den Funktionsweisen des GKV- Systemes verstehen und deshalb manchmal der Unmut groß sei. Sinngemäß zumindest so ein ZVK- Gottesgott über die ZVK- Mitglieder. Da hat er am Ende sogar recht, denn die geplanten gravierenden Änderungen wurden von den vielen tausend Verbandsmitgliedern höchstpersönlich initiiert und sind bereits ausgearbeitet. Das werden die Verbandsmitglieder doch sicherlich mal bestätigen können ( das also gravierende Zertifikatszwangsmaßnahmen per monströsem Paket bereits fertig sind und es lediglich um die gesetzliche Einführung geht ) ?
Auch Ergos+ Logos werden wieder ihren Beitrag gegen die PT/ M.+ med. BM leisten, denn sie begrüssen die Berufsausübungszwänge per Zwangsdiktiererei bei den PT/ m. med. BM ausdrücklich.
[bearbeitet am 16.06.13 02:29]
Ich bin mir nicht ganz sicher ob hier einige sich aktuell um die tatsächlichen Wichtigkeiten kümmern.
Wen interessieren denn irgendwelche Konzepte ( ich gehe mal von geheimen Verschlusskonzepten aus, die der Berufsgruppe ohne irgendeine Mitentscheidungsmöglichkeit im Verbandsmitgliedermosus übergeholfen werden ). Der Berufsstand verhungert längst und die Akteure geben an: nein , nur das Geld sei es nicht, nun müssen ganz grosse Konzepte her , den Kassen sodann deren Win- Win- Situation zu erklären.
" Konzepten " ausserhalb der Ostgleichstellung und rigorosen umfassenden GKV- Leistungserbringungskostenherangehensweise bedarf es nicht ( zumal sie niemanden tatsächlich interessieren ). Die Beendigung der GKV- Armutssicherung ist das Ziel, da treten selbst sinnentleerte Augenhöhetheorien zur Seite.
Sind denn noch alle da, also zumindest irgendwie dem verbandsmitgliedergeschützten Dumping+ Pflichtenpflichtenzusatzpflichten- Armutsthema zugewandt ?
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webpt schrieb:
Der ifk hat derzeit nun wirklich bedeutetend wichtigeres zu tun. Seine Mitglieder hatten beauftragt, die Zertifikatspositionszwänge deutlich zu verschärfen.
Ich bin mir nicht ganz sicher ob hier einige sich aktuell um die tatsächlichen Wichtigkeiten kümmern.
Wen interessieren denn irgendwelche Konzepte ( ich gehe mal von geheimen Verschlusskonzepten aus, die der Berufsgruppe ohne irgendeine Mitentscheidungsmöglichkeit im Verbandsmitgliedermosus übergeholfen werden ). Der Berufsstand verhungert längst und die Akteure geben an: nein , nur das Geld sei es nicht, nun müssen ganz grosse Konzepte her , den Kassen sodann deren Win- Win- Situation zu erklären.
" Konzepten " ausserhalb der Ostgleichstellung und rigorosen umfassenden GKV- Leistungserbringungskostenherangehensweise bedarf es nicht ( zumal sie niemanden tatsächlich interessieren ). Die Beendigung der GKV- Armutssicherung ist das Ziel, da treten selbst sinnentleerte Augenhöhetheorien zur Seite.
Sind denn noch alle da, also zumindest irgendwie dem verbandsmitgliedergeschützten Dumping+ Pflichtenpflichtenzusatzpflichten- Armutsthema zugewandt ?
leider hat webpt recht. Nur neu ist die Vorgehensweise der Vereinsoberen nicht.
Die Geheimdiplomatie und Intransparenz im eigenen Vereinsbereich existiert schon lange. Nur so richtig wahrhaben will das das eigene träge Vereinsvolk nicht.
Welche Stragegien zu welchen Konzepten welche Nachhaltigkeiten bewirken, kann doch meist erst spät und vielleicht ohne Korrekturmöglichkeit richtig erkannt werden.
Webpt, ich bin überzeugt, daß viele Vereinsmitglieder eigentlich auch nur das Gute für unseren Berufsstand wollen. Nur unterliegen sie falschen Illusionen.
Diese sind gepaart mit mangelnder Information über die Absichten Ihrer Vereinsorgane (überwiegend Berufsfremde) und dem Bewusstsein über die wahre Faktenlage und deren Zustandekommen. Hier herrscht doch retrospektives Schönsprech.
Immer wieder erinnerst du die Organisierten an die von ihnen gewollten Zustände. Vollkommen richtig!
Vielleicht sollten wir an dieser Stelle umsetzbare Ideen entwickeln. Der oder die Einzelne sind doch bestimmt bereit ihrer Vereinsführung mal genauer auf die Finger zu schauen.
Schriftliche Fragestellungen, präziese und detailiert, sollten NUR schriftlich und zeitnah beantwortbar sein. Kein "darüber müssen wir mal telefonieren oder lesen sie dazu unser Info Nr.xxx.
Wie wollen Vereinsmitglieder Personalfragen entscheiden, wenn keiner eine genaue Kenntnis des themenbezogenen Standpunktes und dessen Durchsetzungsstrategie eines Vereinsorgans hat.
Ergebnisse müssen bewertbar werden. Also muß das Vorher, das Wer und Wie,
wer ist wofür und wer wogegen, wesentliche Argumentationen, wem gehen die Standpunkte verloren und das Nachher transparent sein.
Kennen die Vereinsmitglieder ihre geplanten oder bereits bestehenden Langzeitverpflichtungen und haben sie überhaupt einen Einfluss darauf?
Z. B. Vertragslaufzeiten, Pensionszusagen uvm. bezüglich ihrer Vereinsorgane!
Hier sollten wir Klärung suchen im Zusammenhang mit "Morpheus"-Vorschlag.
Liebe " Heilhilfsberufler " wir müssen uns kümmern!!! Andere haben andere Interessen.
Kürzlich wurde hier das Buch "Das Gesundheitssystem in Deutschland" von Michael Simon erwähnt. Zitatauszüge von der Rückseite des Buches:
" Das deutsche Gesundheitswesen ist hochkomplex und für Außenstehende nur schwer durchschaubar"...
"Dieses Buch leistet einen Beitrag zu mehr Transparenz des deutschen ...".......
"Alle Versorgungsbereiche werden allgemein verständlich und nicht nur "von oben", sondern auch aus Sicht der Patienten und Versicherten dargestellt. Das Buch eignet sich daher besonders als Basis-Einführung für Studierende, Journalisten und Politiker."
Auf knapp 600 Seiten kein Beleg über die Existenz von Physiotherapeuten, ihrer Arbeit, ihrer Bedeutung. Soviel zum Interesse Anderer an unserem Dasein!
gruss mocca
:blush:
[bearbeitet am 16.06.13 09:38]
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mocca schrieb:
hallo,
leider hat webpt recht. Nur neu ist die Vorgehensweise der Vereinsoberen nicht.
Die Geheimdiplomatie und Intransparenz im eigenen Vereinsbereich existiert schon lange. Nur so richtig wahrhaben will das das eigene träge Vereinsvolk nicht.
Welche Stragegien zu welchen Konzepten welche Nachhaltigkeiten bewirken, kann doch meist erst spät und vielleicht ohne Korrekturmöglichkeit richtig erkannt werden.
Webpt, ich bin überzeugt, daß viele Vereinsmitglieder eigentlich auch nur das Gute für unseren Berufsstand wollen. Nur unterliegen sie falschen Illusionen.
Diese sind gepaart mit mangelnder Information über die Absichten Ihrer Vereinsorgane (überwiegend Berufsfremde) und dem Bewusstsein über die wahre Faktenlage und deren Zustandekommen. Hier herrscht doch retrospektives Schönsprech.
Immer wieder erinnerst du die Organisierten an die von ihnen gewollten Zustände. Vollkommen richtig!
Vielleicht sollten wir an dieser Stelle umsetzbare Ideen entwickeln. Der oder die Einzelne sind doch bestimmt bereit ihrer Vereinsführung mal genauer auf die Finger zu schauen.
Schriftliche Fragestellungen, präziese und detailiert, sollten NUR schriftlich und zeitnah beantwortbar sein. Kein "darüber müssen wir mal telefonieren oder lesen sie dazu unser Info Nr.xxx.
Wie wollen Vereinsmitglieder Personalfragen entscheiden, wenn keiner eine genaue Kenntnis des themenbezogenen Standpunktes und dessen Durchsetzungsstrategie eines Vereinsorgans hat.
Ergebnisse müssen bewertbar werden. Also muß das Vorher, das Wer und Wie,
wer ist wofür und wer wogegen, wesentliche Argumentationen, wem gehen die Standpunkte verloren und das Nachher transparent sein.
Kennen die Vereinsmitglieder ihre geplanten oder bereits bestehenden Langzeitverpflichtungen und haben sie überhaupt einen Einfluss darauf?
Z. B. Vertragslaufzeiten, Pensionszusagen uvm. bezüglich ihrer Vereinsorgane!
Hier sollten wir Klärung suchen im Zusammenhang mit "Morpheus"-Vorschlag.
Liebe " Heilhilfsberufler " wir müssen uns kümmern!!! Andere haben andere Interessen.
Kürzlich wurde hier das Buch "Das Gesundheitssystem in Deutschland" von Michael Simon erwähnt. Zitatauszüge von der Rückseite des Buches:
" Das deutsche Gesundheitswesen ist hochkomplex und für Außenstehende nur schwer durchschaubar"...
"Dieses Buch leistet einen Beitrag zu mehr Transparenz des deutschen ...".......
"Alle Versorgungsbereiche werden allgemein verständlich und nicht nur "von oben", sondern auch aus Sicht der Patienten und Versicherten dargestellt. Das Buch eignet sich daher besonders als Basis-Einführung für Studierende, Journalisten und Politiker."
Auf knapp 600 Seiten kein Beleg über die Existenz von Physiotherapeuten, ihrer Arbeit, ihrer Bedeutung. Soviel zum Interesse Anderer an unserem Dasein!
gruss mocca
:blush:
[bearbeitet am 16.06.13 09:38]
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HQ schrieb:
Klasse mocca! Aber genau dies spiegelt ja das ganze Elend wieder.... :grin:
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jojohppt schrieb:
Ich denke das wir an einem punkt angelangt sind wo die Verbände ihre Hilfsbereitschaft zum Aufsetzen einer gut formulierten Petition zeigen sollten, wenn sie wahrhaftig für eine Besserung sind.
Wo sind eure Verbände wo wir sie jetzt am dringendsten brauchen?
Wer oder was verhindert uns an einer Petition beim Bundestag?
Unsere Anforderungen sind doch klar. Warum schaffen wir nicht selber diese Petition aufzusetzen?
Ps: es ist für mich weiterhin unerklärlich in einem Verband/Verein/Kammer Mitglied zu sein der gegen den Berufsstand arbeitet und erstaunlich ohnmächtig und nicht imstande ist diese Berufsgruppe mit allen Mitteln beizustehen, noch unverständlicher ist auch diesen finanziell und verbal zu unterstützen. Wauw!!!
So lange jeder unzufriedene ja und Amen sagt, wird sich an seinem Zustand nichts, rein gar nichts ändern.
Liebe Community, lest euch in den alten Threads durch, und überlegt ob es doch nicht besser wäre eher eine Petition in die Wege zu leiten.
:unamused:
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jojohppt schrieb:
Es war wahrscheinlich auch nicht auf dich gemünzt! :unamused:
Jeder Neugegründete hat wahrscheinlich versucht, mächtiger zu sein als der andere, wenn nicht die materielle und positionelle Selbstbevorzüglichkeit im Vordergrund stünde.
Ich bevorzuge eher eine Petition in die Wege zu leiten. Über deren Details müßen wir uns noch einigen, damit später keine Missverständnisse entstehen und der Petitionsanleger jedoch nicht selbst von den Physios verklagt wird. :unamused:
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jojohppt schrieb:
Praxis Noack, sicher ist dir aufgefallen, dass ich nicht für eine Neugründung, sondern eher eine Verbandsübernahme, bin. Was hat der Dritte Verband geschafft, was der Vierte? was der Fünfte? was wird der Sechste schaffen/erreichen/vollbringen können?
Jeder Neugegründete hat wahrscheinlich versucht, mächtiger zu sein als der andere, wenn nicht die materielle und positionelle Selbstbevorzüglichkeit im Vordergrund stünde.
Ich bevorzuge eher eine Petition in die Wege zu leiten. Über deren Details müßen wir uns noch einigen, damit später keine Missverständnisse entstehen und der Petitionsanleger jedoch nicht selbst von den Physios verklagt wird. :unamused:
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verband sollte es denn nun sein ? wie/wer leitet es in die wege ? alle wollen das es so nicht weitergeht u. wenn mal einer anderer meinung ist, bitte nicht gleich rund machen, denn jetzt würde der zusammenhalt beginnen.
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Klaus-Dieter Erbe schrieb:
ich finde den vorschlag von jojohppt sehr gut. da wäre ich auch dabei.welcher
verband sollte es denn nun sein ? wie/wer leitet es in die wege ? alle wollen das es so nicht weitergeht u. wenn mal einer anderer meinung ist, bitte nicht gleich rund machen, denn jetzt würde der zusammenhalt beginnen.
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SGBV schrieb:
siehe weiter oben: 1. Beitrag mit der Überschrift "Zählung", dort zählen wir, wie viele mitmachen und wie viele nicht
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HQ schrieb:
Was ich mich auch frage. Warum dürfen Zahnärzte (wurdeweiter vorne schonmal erwähnt) zur Basis Vergütung durch die gkv eine summe x zusätzlich verlangen und WIR ANGEBLICH NICHT. Wo bleibt auch da die Gerechtigkeit, bzw. Die freie Marktwirtschaft. Es wäre ja schon recht wenn ich meine Preise selbst bestimmen dürfte. ... den Rest regelt der Markt.
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die neue schrieb:
danke. Hab gestern schon geklickt :blush:
- Christian Bill als Verbandsjurist, der schon Einiges in unserem Interesse durchgefochten hat, ist ein sicher gutes Argument,
- der VDB verkauft nicht "Weiterbildung um jeden Preis",
- hat in NRW/Niedersachsen z. B. die 60-Std.-Fobi für die sekt. HP-Erlaubnis gegen den 400-Std.-Vorschlag vom ZVK durchgesetzt (lt. RA Bill),
- der VDB vertritt laut Satzung heute schon die HP-PT und unterstützt mit Musterformularen, Beratungen etc. ...
- Verbandsvorteile genießt die ganze Praxis und nicht nur der PI als Mitglied, die MA können sich, wenn sie wollen, für einen eigenen Verband entscheiden,
- räumt die Preisvorteile bei Weiterbildungen dennoch nicht nur den PI sondern auch den MA ein,
- ist ein "kleiner" Verband mit vielen ehrenamtlich Tätigen und viel Platz und Gelegenheit für neue, aktive und interessierte Mitglieder.
Ich bin vor 3 Wochen VDB-Mitglied geworden nach 15 verbandslosen selbstständigen Jahren, in denen ich die Politik und Aktivitäten unserer "Berufsvertretungen" sehr kritisch beobachtet habe. Und das spricht für sich.
:sunglasses: Vorsicht, Werbung! :sunglasses:
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nele69 schrieb:
Wie wär's denn doch mit dem VDB?
- Christian Bill als Verbandsjurist, der schon Einiges in unserem Interesse durchgefochten hat, ist ein sicher gutes Argument,
- der VDB verkauft nicht "Weiterbildung um jeden Preis",
- hat in NRW/Niedersachsen z. B. die 60-Std.-Fobi für die sekt. HP-Erlaubnis gegen den 400-Std.-Vorschlag vom ZVK durchgesetzt (lt. RA Bill),
- der VDB vertritt laut Satzung heute schon die HP-PT und unterstützt mit Musterformularen, Beratungen etc. ...
- Verbandsvorteile genießt die ganze Praxis und nicht nur der PI als Mitglied, die MA können sich, wenn sie wollen, für einen eigenen Verband entscheiden,
- räumt die Preisvorteile bei Weiterbildungen dennoch nicht nur den PI sondern auch den MA ein,
- ist ein "kleiner" Verband mit vielen ehrenamtlich Tätigen und viel Platz und Gelegenheit für neue, aktive und interessierte Mitglieder.
Ich bin vor 3 Wochen VDB-Mitglied geworden nach 15 verbandslosen selbstständigen Jahren, in denen ich die Politik und Aktivitäten unserer "Berufsvertretungen" sehr kritisch beobachtet habe. Und das spricht für sich.
:sunglasses: Vorsicht, Werbung! :sunglasses:
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die neue schrieb:
ich finde die Idee von morpheus sehr gut. Wer macht denn mit??
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don schrieb:
http://www.physio.de/forum/physiotherapie/zusammenfassung-gruendung-ag-verband-praxis-noack-abstimmung/1/196747/196779#reply_196779
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