Wir suchen nach einer
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
Fusionen aller Verbände zu einem AG-Verband ist der erste Schritt. Ich denke das sich die klugen Köpfe aller Verbände doch zusammen stecken und fusionieren sollten, 3 bis 4 gefeihte Authentische Personen aus ihrer Mitte, die hinter den Therapeuten Rechten stehen und diese Mamuthsaufgabe auf sich nehmen möchten, Intern abstimmen. Auch die Kolleginen und Kollegen aus unseren Reihen sollten sich hierfür Bewerben.
Vorher aber sollten sich diese 20 bis 30 Damen und Herren in dem Forum (falls erlaubt) uns ihre Vita vorstellen damit auch wir entscheiden wer uns vertreten darf. Barmer und GEK und die anderen KKen haben sich auch diesen Weg gewagt und es war auch gut so. :unamused:
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jojohppt schrieb:
Nochmals zurück zum Thema von Praxis-Noak
Fusionen aller Verbände zu einem AG-Verband ist der erste Schritt. Ich denke das sich die klugen Köpfe aller Verbände doch zusammen stecken und fusionieren sollten, 3 bis 4 gefeihte Authentische Personen aus ihrer Mitte, die hinter den Therapeuten Rechten stehen und diese Mamuthsaufgabe auf sich nehmen möchten, Intern abstimmen. Auch die Kolleginen und Kollegen aus unseren Reihen sollten sich hierfür Bewerben.
Vorher aber sollten sich diese 20 bis 30 Damen und Herren in dem Forum (falls erlaubt) uns ihre Vita vorstellen damit auch wir entscheiden wer uns vertreten darf. Barmer und GEK und die anderen KKen haben sich auch diesen Weg gewagt und es war auch gut so. :unamused:
vielen Dank für den Beitrag, mutig.
Ich glaube zwar nicht, daß ein neuer Verband der richtige Weg ist, aber durch diese Diskussion sind doch einige`alte Hasen´ wieder aktiv geworden und zeigen Kampfgeist.
Der Vorschlag von morpheus -06 ist bestechend, einfach in der Durchführung, schnell durchsetzbar und beängstigend für die restlichen Verbände, wenn alle mitmachen.
Macht einen Verband stark, der Rest wechselt von selbst zum starken.
Nehmt den Vorschlag von morpheus an, kündigt Eure andere Mitgliedschaft , und tretet in den neuen Verband ein.
Wir arbeiten ohne Verbandsmitgliedschaft, aus Solidarität würden wir eintreten.
Die Arbeitnehmer sollten keine Furcht vor einer Übermacht der Praxisinhaber haben, wenn es dem Chef gut geht, geht es i.d.R. dem Angestellten auch gut.
Der Chef wäre endlich in der Lage, gutes Gehalt zu zahlen.
Es sollte hier nur kurz das Procedere durchdiskutiert werden.(gefragt sind in diesem Fall auch die frustierten Verbandsmitglieder, die wissen am besten was falsch gelaufen ist)
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo,
vielen Dank für den Beitrag, mutig.
Ich glaube zwar nicht, daß ein neuer Verband der richtige Weg ist, aber durch diese Diskussion sind doch einige`alte Hasen´ wieder aktiv geworden und zeigen Kampfgeist.
Der Vorschlag von morpheus -06 ist bestechend, einfach in der Durchführung, schnell durchsetzbar und beängstigend für die restlichen Verbände, wenn alle mitmachen.
Macht einen Verband stark, der Rest wechselt von selbst zum starken.
Nehmt den Vorschlag von morpheus an, kündigt Eure andere Mitgliedschaft , und tretet in den neuen Verband ein.
Wir arbeiten ohne Verbandsmitgliedschaft, aus Solidarität würden wir eintreten.
Die Arbeitnehmer sollten keine Furcht vor einer Übermacht der Praxisinhaber haben, wenn es dem Chef gut geht, geht es i.d.R. dem Angestellten auch gut.
Der Chef wäre endlich in der Lage, gutes Gehalt zu zahlen.
Es sollte hier nur kurz das Procedere durchdiskutiert werden.(gefragt sind in diesem Fall auch die frustierten Verbandsmitglieder, die wissen am besten was falsch gelaufen ist)
Grüße
mcfly
echt super, dass sich so viele hier im Forum zu dem Thema äußern.
Unserem Aufruf, sich bei Interesse zu melden, sind bisher einige gefolgt.
Aber leider nicht alle Teilnehmer der Gesprächsrunde.
Warum nicht?
Ist es nicht wichtig, dass wir etwas verändern?
Sollen wir noch die nächsten 14 Tage hier diskutieren
und dann ein neues Thema anfangen und weiter diskutieren?
Wir haben doch nun wirklich unseren BEFUND erhoben, nämlich, dass
wir bei den heutigen Preisen viel zu wenig für unsere Leistung vergütet
bekommen – ODER stimmt das etwa nicht?
Hier noch einige weitere Info's an denen wir erkennen können, dass wir
nicht nach dem Gleichheitssatz behandelt werden:
Der Arzt erhält für folgende Leistungen diese Vergütung:
1. Beratung -auch mittels Fernsprecher-
. EUR 4,66 GKV
. EUR 11,65 Privatpatient
2. Vollständige körperliche untersuchung mindestens eines
organsystems (hautorgan, Stütz- und Bewegungsorgane,
Brustorgane, Bauchorgane, weiblicher Genitaltrakt)
. EUR 9,33 GKV
. EUR 23,33 Privatpatient
Unter dem Punkt 1 fällt auch eine typische Terminvergabe am Telefon.
Da muss ich doch hier einmal nachfragen, ob jemand für eine Terminvergabe
und den damit verbundenen Aufwand eine Vergütung erhält?
Auch zu Punkt 2 muss ich die Frage stellen, bekommen wir, wenn wir einen
Befund erheben für unsere Leistung eine zusätzliche Vergütung?
NEIN, wir erhalten weder für Terminvergaben noch für Befunderhebungen
eine entsprechende Vergütung. Das muss doch geändert werden – oder etwa nicht?
Bezüglich hier formulierter Aussagen:
Es sollte sich doch nicht alles nur um das Geld drehen, sondern auch um Fortbildung usw. möchte ich eines klarstellen:
Ohne eine angemessene Bezahlung / Honorar ist es müßig sich
über Fortbildungen, Optimierungen der Behandlungen usw. zu unterhalten, denn alles muss nun einmal von dem,
was wir für unsere Arbeit erhalten, bezahlt werden.
Und bei einem Steigerungsrate von 0,65 % im Jahr - ist das nun wirklich unanständig so etwas zu fordern.
Auch das Thema: Behandlung ohne Rezept vom Arzt
ist ein Thema, was uns als PraxisInhaber ständig beschäftigt – auch dafür muss ein
schlüssiges Konzept ausgearbeitet und vorgetragen werden.
Doch für alle Verbesserungen müssen wir erst einmal ANFANGEN.
Wer also für die Idee einen Arbeitgeberverband zu gründen ist - zum Wohle seiner Mitglieder -, der muss sich aktiv beteiligen.
So können wir uns, die wirkliches Interesse an Veränderung haben treffen, austauschen, Ideen formulieren und diese dann ALLEN präsentieren.
Diskussionen im Netz sind langweilig, denn diese bringen keine Veränderung! - und produktiv
sind sie auch nicht – sie schaden nur.
WER also wirklich etwas bewegen will, der schickt mir bitte eine e-Mail. - Danke -
Sobald sich mindestens 20 Interessierte gemeldet haben,
werde ich alle per e-Mail anschreiben.
Ansonsten bleibt alles so wie es ist
– dann brauch sich aber auch keiner mehr in den einzelnen Foren zu beschweren.
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SGBV schrieb:
Dass der Arzt eine Terminvergabe "typischerweise" als Beratung abrechnen darf, stammt aus dem Lexikon der populären Irrtümer: Das darf er nicht (und wer das für Therapeuten fordert, zeigt wie sehr er sich auskennt): Abrechnung einer Beratung nach der GOÄ-Nr. 1 und Abgrenzung gegenübereiner Leistung nach der GOÄ-Nr. 2 - Landesärztekammer
FC und mehr Geld sind einzelne Punkte, die mittlerweile nicht mehr entscheidend sind. Selbst 30% mehr Geld gleichen lediglich die Inflation der letzten 10 Jahre aus und dann haben wir immer noch nicht mehr Geld als 1996.
Es ist wie immer hier, irgendwer ruft planlos zu den Waffen, erklärt, dass alle anderen blöd seien und man sich ja engagieren könne.
In der Phase zwei bricht schon nach dem ersten e-Mail-Kontakt alles zusammen und drei bleiben übrig.In Phase drei werden alle als Idioten und Sesselpuper beschimpft, die nicht mit planlos loslegen wollten.
Wenn ich Krankenkasse wäre, würde ich Dich direkt engagieren.
Jetzt dürft ihr mich zerreißen und danach Euren sechsten Verband gründen.
[bearbeitet am 06.06.13 11:21]
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Jens Uhlhorn schrieb:
Hast Du die Diskussion eigentlich verfolgt? Ich dachte, es sei einigermaßen klar geworden, dass wilder Aktionismus ohne Ziele nichts bringt!?
FC und mehr Geld sind einzelne Punkte, die mittlerweile nicht mehr entscheidend sind. Selbst 30% mehr Geld gleichen lediglich die Inflation der letzten 10 Jahre aus und dann haben wir immer noch nicht mehr Geld als 1996.
Es ist wie immer hier, irgendwer ruft planlos zu den Waffen, erklärt, dass alle anderen blöd seien und man sich ja engagieren könne.
In der Phase zwei bricht schon nach dem ersten e-Mail-Kontakt alles zusammen und drei bleiben übrig.In Phase drei werden alle als Idioten und Sesselpuper beschimpft, die nicht mit planlos loslegen wollten.
Wenn ich Krankenkasse wäre, würde ich Dich direkt engagieren.
Jetzt dürft ihr mich zerreißen und danach Euren sechsten Verband gründen.
[bearbeitet am 06.06.13 11:21]
Ich möchte niemanden "demotivieren", aber so ein "Schnellschuss" wird m.E. wenig Aussicht auf Erfolg haben.
Und jetzt bin ich auch bereit für das "Zerrissenwerden" (aber nur noch 2 Tage, dann hab ich nach einem Jahr endlich wieder Urlaub). :wink:
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gabriele639 schrieb:
Wäre nicht die erste "Aktion", die von Vielen erst "beklatscht" wird, dann ein Sturm der Entrüstung über unsere momentane Situation losbricht, danach Uneinigkeit darüber besteht, was man sich eigentlich "auf die Fahnen schreiben will" und wenn es dann an die konkrete Planung, "Logistik" oder Organisation bzw. um fundiert recherchiertes "Zahlenwerk" oder "Historien der Entwicklungen in unserem Bereich" geht, das Ganze im Sande verläuft, weil der ein oder andere Kollege (in dem Sinne wie es z.B. Medico mit diesem Beitrag ausdrückt) doch ins Nachdenken kommt, ob wir wirklich noch einen zusätzlichen Verband brauchen.
Ich möchte niemanden "demotivieren", aber so ein "Schnellschuss" wird m.E. wenig Aussicht auf Erfolg haben.
Und jetzt bin ich auch bereit für das "Zerrissenwerden" (aber nur noch 2 Tage, dann hab ich nach einem Jahr endlich wieder Urlaub). :wink:
[bearbeitet am 13.05.14 21:29]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:29]
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Praxis-Noack schrieb:
Hallo Zusammen,
echt super, dass sich so viele hier im Forum zu dem Thema äußern.
Unserem Aufruf, sich bei Interesse zu melden, sind bisher einige gefolgt.
Aber leider nicht alle Teilnehmer der Gesprächsrunde.
Warum nicht?
Ist es nicht wichtig, dass wir etwas verändern?
Sollen wir noch die nächsten 14 Tage hier diskutieren
und dann ein neues Thema anfangen und weiter diskutieren?
Wir haben doch nun wirklich unseren BEFUND erhoben, nämlich, dass
wir bei den heutigen Preisen viel zu wenig für unsere Leistung vergütet
bekommen – ODER stimmt das etwa nicht?
Hier noch einige weitere Info's an denen wir erkennen können, dass wir
nicht nach dem Gleichheitssatz behandelt werden:
Der Arzt erhält für folgende Leistungen diese Vergütung:
1. Beratung -auch mittels Fernsprecher-
. EUR 4,66 GKV
. EUR 11,65 Privatpatient
2. Vollständige körperliche untersuchung mindestens eines
organsystems (hautorgan, Stütz- und Bewegungsorgane,
Brustorgane, Bauchorgane, weiblicher Genitaltrakt)
. EUR 9,33 GKV
. EUR 23,33 Privatpatient
Unter dem Punkt 1 fällt auch eine typische Terminvergabe am Telefon.
Da muss ich doch hier einmal nachfragen, ob jemand für eine Terminvergabe
und den damit verbundenen Aufwand eine Vergütung erhält?
Auch zu Punkt 2 muss ich die Frage stellen, bekommen wir, wenn wir einen
Befund erheben für unsere Leistung eine zusätzliche Vergütung?
NEIN, wir erhalten weder für Terminvergaben noch für Befunderhebungen
eine entsprechende Vergütung. Das muss doch geändert werden – oder etwa nicht?
Bezüglich hier formulierter Aussagen:
Es sollte sich doch nicht alles nur um das Geld drehen, sondern auch um Fortbildung usw. möchte ich eines klarstellen:
Ohne eine angemessene Bezahlung / Honorar ist es müßig sich
über Fortbildungen, Optimierungen der Behandlungen usw. zu unterhalten, denn alles muss nun einmal von dem,
was wir für unsere Arbeit erhalten, bezahlt werden.
Und bei einem Steigerungsrate von 0,65 % im Jahr - ist das nun wirklich unanständig so etwas zu fordern.
Auch das Thema: Behandlung ohne Rezept vom Arzt
ist ein Thema, was uns als PraxisInhaber ständig beschäftigt – auch dafür muss ein
schlüssiges Konzept ausgearbeitet und vorgetragen werden.
Doch für alle Verbesserungen müssen wir erst einmal ANFANGEN.
Wer also für die Idee einen Arbeitgeberverband zu gründen ist - zum Wohle seiner Mitglieder -, der muss sich aktiv beteiligen.
So können wir uns, die wirkliches Interesse an Veränderung haben treffen, austauschen, Ideen formulieren und diese dann ALLEN präsentieren.
Diskussionen im Netz sind langweilig, denn diese bringen keine Veränderung! - und produktiv
sind sie auch nicht – sie schaden nur.
WER also wirklich etwas bewegen will, der schickt mir bitte eine e-Mail. - Danke -
Sobald sich mindestens 20 Interessierte gemeldet haben,
werde ich alle per e-Mail anschreiben.
Ansonsten bleibt alles so wie es ist
– dann brauch sich aber auch keiner mehr in den einzelnen Foren zu beschweren.
Ich wäre dabei und bin vollstens dafür die Sache JETZT in die Hand zu nehmen. Wenn den Ärzten 1€ gekürzt wird, dann gibt es eine Protestbewegung sonder Gleichen. Mit uns kann man umgehen wie man will, wir wehren uns ja nicht.
Also bitte etwas konkretes, mit einem Forumbeitrag kann ich sicher nicht bei der Konkurrenz klopfen und sagen: "guckt mal was ich habe."
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Kevin De Bruyn schrieb:
Ich bin dabei. Gibt es schon etwas konkretes, sprich ein Konzept, eine Webpräsenz, eine Präambel oder ähnliches.
Ich wäre dabei und bin vollstens dafür die Sache JETZT in die Hand zu nehmen. Wenn den Ärzten 1€ gekürzt wird, dann gibt es eine Protestbewegung sonder Gleichen. Mit uns kann man umgehen wie man will, wir wehren uns ja nicht.
Also bitte etwas konkretes, mit einem Forumbeitrag kann ich sicher nicht bei der Konkurrenz klopfen und sagen: "guckt mal was ich habe."
ansonsten stimmts natürlich.
[bearbeitet am 06.06.13 11:57]
[bearbeitet am 06.06.13 11:59]
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Ihr Verbandsoberen vom IFK seid jetzt am Zug die Aktion zu starten.
Vorschlag: lest den Beitrag von morpheus nochmal durch,wie es laufen könnte, schaut Eure Adressenlisten der Fremd- und Nichtmitglieder durch(jedes gut geführte Unternehmen sollte sowas besitzen,sprich die Kokurenz kennen) und schickt Antragsformulare an die Physiotherapeuten, den Kündigungsvordruck für andere Verbände nicht vergessen.
Erfolge hier im Forum mitteilen, wenn der Zuwachs nennenswert ist.
Anschließend wird überlegt, wie es strategisch weitergeht.
Schnelles Handeln führt hier zum Erfolg und nicht wochenlange Diskussionen.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo,
Ihr Verbandsoberen vom IFK seid jetzt am Zug die Aktion zu starten.
Vorschlag: lest den Beitrag von morpheus nochmal durch,wie es laufen könnte, schaut Eure Adressenlisten der Fremd- und Nichtmitglieder durch(jedes gut geführte Unternehmen sollte sowas besitzen,sprich die Kokurenz kennen) und schickt Antragsformulare an die Physiotherapeuten, den Kündigungsvordruck für andere Verbände nicht vergessen.
Erfolge hier im Forum mitteilen, wenn der Zuwachs nennenswert ist.
Anschließend wird überlegt, wie es strategisch weitergeht.
Schnelles Handeln führt hier zum Erfolg und nicht wochenlange Diskussionen.
Grüße
mcfly
Könnte man hierfür nicht auch eine Facebook-Gruppe gründen, in welcher dann schneller agiert werden kann als hier im Forum. Wer könnte sowas übernehem?! Bin kein Facebooker.
greets
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jeccy schrieb:
Für mich klingt diese Variante auch sehr gut. Würde mich beteiligen.
Könnte man hierfür nicht auch eine Facebook-Gruppe gründen, in welcher dann schneller agiert werden kann als hier im Forum. Wer könnte sowas übernehem?! Bin kein Facebooker.
greets
[bearbeitet am 13.05.14 21:29]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:29]
[bearbeitet am 13.05.14 21:29]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:29]
>
> was ich mir wünsche sind beiträge, die konkrete ziele
> formulieren, die über die anhebung der vergütung hinausgehen.
>
hallo Carsten das was du möchtest kannst du hier nur bedinng bekommen.
1: konkrete Ziele verlanngen erst einmal eine befriediegende Vergütung.
2: Konkrete Ziele zeigen immer einen Anfang eines Konzeptes.
Für neue Konzepte im bereich Physiotherapie gibt es noch viele möglichkeiten und auch für neue Produkte.
möchtest du eines? Ja das möchten alle, und die Personen die sich über Konzepte, neue Therapie Produkte ( Kleingeräte verbesserung von Th. Geräten etc.) gedanken machen wollen jedoch auch ihren Anteil daran haben. Das geht jedoch nur in geschlossenen Räümen in dennen jeder die Urheberrechte anerkennt.
Und in diesen Räumen bekommst du dann auch von mir gerne Setting Konzepte für Präventions Therapie die mit eine Broschüre nichts zu tun hat sondern auch ( GEOW behält immmer seine Soziale einstellung) Harz4 Empfänger mit nimmt. Wer bezahlt das Konzept na die GKV und die Arge.
Oder eine neues Produkt oder die Verbesserung eines bekannten Produktes.
Möchtest du auch.
Für einige Verbesserungen braucht man machmal nicht viel.
Für Produktverbesserung 1 brauchst du nur einen Edding, wenn du es erst einmal selbst machen möchtst.
Für ein neues Produkt brauchst du nicht mehr als Regalbretter.
Wir können oder könnten auch neue Produkte Etablieren, es hat zur zeit einen Entverbraucherpreis von 9,99€
Ich bleibe nur mal ein Kreativer Denker und wenn ich mir das 10€ Produkt ansehe sehe ich viele neue Therapeutische Produke und Möglichkeiten.
nur ohne copyright © und seiner anerkennung bekommt keiner was denn keiner ist bereit es Preiszugeben.
Also überlegt selbst welches Produkt ihr mit dem Edding Verbessern könnt und schreibt ein Konzept dazu. (Wieso,Warum, Wesshalb, es eine Verbesserung ist)
oder was macht ihr mit den Regalbretter ( kleiner Tip es werden Abstandshalter-begrenzer)
Und was hat es mit dem neuen 10€ Produkt auf sich das schon auf dem Markt ist und wir, ja wir Physios es Etablieren können.
Auf der basis dieses Produktes können wir sogar neue schaffen ( Komische sache)
Wir könnten eine App dafür schaffen und noch mehr!
Das sind meine Ziele Therapie zu Verändern zu Verbessern, über den Mamon denke ich da Selten nach. Denn Gierrig war ich noch nie.
So nun seit ihr an der reihe!
Löst die Rätzel. viel spass dabei.
oder Physio de gibt Feie Denker einen Platz.
Ihr könntet das 10€ Produkt ja für uns auch Zental einkaufen und wir Physios Vermarkten es.
Strategisch Konzeptionel Zielgrichtet Pateintenorientiert.
Gruß Gudio E. O. Witt (GEOW)
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GEOW schrieb:
Carsten Stein schrieb:
>
> was ich mir wünsche sind beiträge, die konkrete ziele
> formulieren, die über die anhebung der vergütung hinausgehen.
>
hallo Carsten das was du möchtest kannst du hier nur bedinng bekommen.
1: konkrete Ziele verlanngen erst einmal eine befriediegende Vergütung.
2: Konkrete Ziele zeigen immer einen Anfang eines Konzeptes.
Für neue Konzepte im bereich Physiotherapie gibt es noch viele möglichkeiten und auch für neue Produkte.
möchtest du eines? Ja das möchten alle, und die Personen die sich über Konzepte, neue Therapie Produkte ( Kleingeräte verbesserung von Th. Geräten etc.) gedanken machen wollen jedoch auch ihren Anteil daran haben. Das geht jedoch nur in geschlossenen Räümen in dennen jeder die Urheberrechte anerkennt.
Und in diesen Räumen bekommst du dann auch von mir gerne Setting Konzepte für Präventions Therapie die mit eine Broschüre nichts zu tun hat sondern auch ( GEOW behält immmer seine Soziale einstellung) Harz4 Empfänger mit nimmt. Wer bezahlt das Konzept na die GKV und die Arge.
Oder eine neues Produkt oder die Verbesserung eines bekannten Produktes.
Möchtest du auch.
Für einige Verbesserungen braucht man machmal nicht viel.
Für Produktverbesserung 1 brauchst du nur einen Edding, wenn du es erst einmal selbst machen möchtst.
Für ein neues Produkt brauchst du nicht mehr als Regalbretter.
Wir können oder könnten auch neue Produkte Etablieren, es hat zur zeit einen Entverbraucherpreis von 9,99€
Ich bleibe nur mal ein Kreativer Denker und wenn ich mir das 10€ Produkt ansehe sehe ich viele neue Therapeutische Produke und Möglichkeiten.
nur ohne copyright © und seiner anerkennung bekommt keiner was denn keiner ist bereit es Preiszugeben.
Also überlegt selbst welches Produkt ihr mit dem Edding Verbessern könnt und schreibt ein Konzept dazu. (Wieso,Warum, Wesshalb, es eine Verbesserung ist)
oder was macht ihr mit den Regalbretter ( kleiner Tip es werden Abstandshalter-begrenzer)
Und was hat es mit dem neuen 10€ Produkt auf sich das schon auf dem Markt ist und wir, ja wir Physios es Etablieren können.
Auf der basis dieses Produktes können wir sogar neue schaffen ( Komische sache)
Wir könnten eine App dafür schaffen und noch mehr!
Das sind meine Ziele Therapie zu Verändern zu Verbessern, über den Mamon denke ich da Selten nach. Denn Gierrig war ich noch nie.
So nun seit ihr an der reihe!
Löst die Rätzel. viel spass dabei.
oder Physio de gibt Feie Denker einen Platz.
Ihr könntet das 10€ Produkt ja für uns auch Zental einkaufen und wir Physios Vermarkten es.
Strategisch Konzeptionel Zielgrichtet Pateintenorientiert.
Gruß Gudio E. O. Witt (GEOW)
[bearbeitet am 13.05.14 21:28]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:28]
Wenn ich erst mal den Text entschlüsseln muss, hab ich echt keinen Bock mehr auf Rätselraten!!! :scream:
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Alfred Kramer schrieb:
@GEOW: es ist erst Montagmorgen, aber ich frage trotzdem: war Dein Beitrag in alter oder neuer Rechtsschreibung verfasst???
Wenn ich erst mal den Text entschlüsseln muss, hab ich echt keinen Bock mehr auf Rätselraten!!! :scream:
Als AN fühle ich mich hier entweder gar nicht vertreten oder vielleicht auch nur im falschen Forum.
Von verbesserungswürdigen Arbeitsbedingungen soll hier die Rede sein.
Nur lassen die, wenn man den Texten folgt, noch jahrelang auf sich warten.
Es ist ja begrüssenswert einerseits die Idee eines neuen Verbandes.
Die Mehrzahl der deutschen Physios arbeitet demnach doch wohl als AN. Egal ob angestellt, 450 iger, oder frei.
Von einem AG Verband wird hier gesprochen.
Wir die hier unser täglich hartes Brot verdienen, die zu allererst es sind, eine Praxis am Laufen zu halten.
Dessen sind sich allzu viele AG überhaupt nicht bewusst.
Und gerade wir AN sind in Deutschland so überdurchschnittlich unterrepräsentiert wie kein anderer Berufsstand in Deutschland.
wir haben seit Jahrzehnten unveränderte bis sich verschlechternde Arbeitsbedingungen,
wir haben keinen(noch)Mindestlohn, welcher für die vielen angestellten Osttherapeuten eine Verbesserung ihrer finanziellen Lage bedeuten könnte und die Abhängigkeit von Hartz 4 beenden könnte.
wir haben keine einheitliche Regelung für Urlaub und Kündigung,
wir haben keine Regelung bezüglich Arbeitszeit( Dauer der tatsächlich am Stück erbrachten Arbeit),
keine einheitliche Überstundenrelung,
keine Zuschlagsregelung (wir arbeiten zum selben Preis von 7-22 h)
wir arbeiten in horrenden 20iger Rhythmen, die niemand bis zum Rentenalter durchhält
wir haben keine einheitliche Tätigkeitsbeschreibung der eigentlichen Arbeit und darüber hinaus.
Mir stehen die Haare zu Berge(die restlichen), wenn ich hier lese, zu was Therapeuten alles in der Lage sind, statt ihre eigenliche Arbeit zu erledigen, es nicht können und dürfen,weil Leerzeiten auf seine Kosten ausgefüllt werden müssen,
wir haben keine Fortbildungsregelung und sind der Verhandlungswillkür der AG machtlos ausgesetzt,
wir sind dem Zwang unterlegen unsere eigene PKW s einzusetzen, auch um überhaupt eingestellt zu werden,
wir werden bezüglich Einstellungskriterien gemassregelt und benachteiligt (im Osten der Republik werden absolvierte MT ler natürlich gerne und am liebsten bevorzugt zum Dumpinglohn eingestellt), versus keine einheitliche Anpassung Ost-West.
Und das im Jahr 23 nach Mauerfall,
von der ärztlichen Gängelung und der eigenen Entscheidung die angesagten Therapien durchzuführen wie der Kassenwillkür ausgesetzt zu sein, ganz zu schweigen
So lange es so weitergeht, und jeder Kollege/in sich aus dem Dilemma dieses untragbaren Zustandes heraus in die früher oder später darauf einsetzende Selbständigkeit flüchtet, eben weil kein einigermassen durchblickender Therapeut unter diesen Bedingungen mehr arbeiten möchte, sind wir da gestanden wo wir Therapeuten schon immer waren.
Nämlich bis zum Hals unterm Sand.
Keiner hat sich dagegen aufgelehnt, gegen all die schleichenden Verschlechterungen, welche sich im Laufe der Zeit einstellten.
Und wieviel von euch heutigen Praxeninhabern haben sich eben aus diesen genannten Gründen verselbständigt??
Leider gibt es keine Zahlen dafür.
Keine Praxis mehr, egal was da jetzt kommen mag!
Das war mein Wort zum Montag
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Ringgeist schrieb:
Interessant zu lesen, wie hier argumentiert wird.
Als AN fühle ich mich hier entweder gar nicht vertreten oder vielleicht auch nur im falschen Forum.
Von verbesserungswürdigen Arbeitsbedingungen soll hier die Rede sein.
Nur lassen die, wenn man den Texten folgt, noch jahrelang auf sich warten.
Es ist ja begrüssenswert einerseits die Idee eines neuen Verbandes.
Die Mehrzahl der deutschen Physios arbeitet demnach doch wohl als AN. Egal ob angestellt, 450 iger, oder frei.
Von einem AG Verband wird hier gesprochen.
Wir die hier unser täglich hartes Brot verdienen, die zu allererst es sind, eine Praxis am Laufen zu halten.
Dessen sind sich allzu viele AG überhaupt nicht bewusst.
Und gerade wir AN sind in Deutschland so überdurchschnittlich unterrepräsentiert wie kein anderer Berufsstand in Deutschland.
wir haben seit Jahrzehnten unveränderte bis sich verschlechternde Arbeitsbedingungen,
wir haben keinen(noch)Mindestlohn, welcher für die vielen angestellten Osttherapeuten eine Verbesserung ihrer finanziellen Lage bedeuten könnte und die Abhängigkeit von Hartz 4 beenden könnte.
wir haben keine einheitliche Regelung für Urlaub und Kündigung,
wir haben keine Regelung bezüglich Arbeitszeit( Dauer der tatsächlich am Stück erbrachten Arbeit),
keine einheitliche Überstundenrelung,
keine Zuschlagsregelung (wir arbeiten zum selben Preis von 7-22 h)
wir arbeiten in horrenden 20iger Rhythmen, die niemand bis zum Rentenalter durchhält
wir haben keine einheitliche Tätigkeitsbeschreibung der eigentlichen Arbeit und darüber hinaus.
Mir stehen die Haare zu Berge(die restlichen), wenn ich hier lese, zu was Therapeuten alles in der Lage sind, statt ihre eigenliche Arbeit zu erledigen, es nicht können und dürfen,weil Leerzeiten auf seine Kosten ausgefüllt werden müssen,
wir haben keine Fortbildungsregelung und sind der Verhandlungswillkür der AG machtlos ausgesetzt,
wir sind dem Zwang unterlegen unsere eigene PKW s einzusetzen, auch um überhaupt eingestellt zu werden,
wir werden bezüglich Einstellungskriterien gemassregelt und benachteiligt (im Osten der Republik werden absolvierte MT ler natürlich gerne und am liebsten bevorzugt zum Dumpinglohn eingestellt), versus keine einheitliche Anpassung Ost-West.
Und das im Jahr 23 nach Mauerfall,
von der ärztlichen Gängelung und der eigenen Entscheidung die angesagten Therapien durchzuführen wie der Kassenwillkür ausgesetzt zu sein, ganz zu schweigen
So lange es so weitergeht, und jeder Kollege/in sich aus dem Dilemma dieses untragbaren Zustandes heraus in die früher oder später darauf einsetzende Selbständigkeit flüchtet, eben weil kein einigermassen durchblickender Therapeut unter diesen Bedingungen mehr arbeiten möchte, sind wir da gestanden wo wir Therapeuten schon immer waren.
Nämlich bis zum Hals unterm Sand.
Keiner hat sich dagegen aufgelehnt, gegen all die schleichenden Verschlechterungen, welche sich im Laufe der Zeit einstellten.
Und wieviel von euch heutigen Praxeninhabern haben sich eben aus diesen genannten Gründen verselbständigt??
Leider gibt es keine Zahlen dafür.
Keine Praxis mehr, egal was da jetzt kommen mag!
Das war mein Wort zum Montag
:scream:
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daniel40 schrieb:
Tja ...dann halt nur noch Privatpraxis...
:scream:
leider hast du und die es falsch verstanden.
Es waren Beispiele und Möglichkeiten die ich aufzeigen wollte.
Lustig ist jedoch das sich gleich alle auf die Anmerkung von neuen Produkten stürzen.
Das Setting-Konzept für Harz 4 Empfänger und Co. wurde jedoch gleich auser Acht gelassen und das standt an erster Stelle.
Mein Fazit daraus ist, dass sich hier keiner für die Verbessung der Physiotherapie interessiert sondern dass es nur um bessere Vergütung der einzelnen Positionen geht.
Euch geht es auch weniger um ein besseres Gehalt für eure Angestellten. Nein, bei ihnen wollt ihr weiter jammern um möglichst wenig Gehaltserhöhungen befüchten zu müssen. ( Ringgeist mit seinem Posting vom 10.06.13 10 Uhr 13 min schon recht!
Eure Scheuklappen sind sehr eng am Kopf geschnürrt, (das was hier noch steht wurde von mir Zensiert) ihr habt ja schon fast Tunnelblick.
Da euch immer alles bei Fobis schön vorgekaut wird, gefallen euch auch dann die fertigen Konzepte. Wenn dann die Umsetzung der Übungen am Pat. nicht klappen ist natürlich der Pat. unfähig, nicht in der Lage oder sonst eine Ausrede daran schuld.
Carsten Stein schrieb:
>
> was ich mir wünsche sind beiträge, die konkrete ziele
> formulieren, die über die anhebung der vergütung hinausgehen.
So Carsten das war der teil deines Postings auf dem ich geantwortet habe, du hast nach konkreten Zielen gefragt.
Mein konkretes Ziel war ein Setting-Konzept auch für Harz-4-Empfänger und Co. Und das geht wohl über die anhebung der Vergühtung hinaus!
Richtig?
Das mit den Produkten war ein Trick (immer wieder schön das es funktioniert) um zu sehen wir du tickst!
Fertige Ziele eingebunden in ein Konzept wird hier keine Preisgeben!
Gruß Guido
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GEOW schrieb:
hallo carsten,
leider hast du und die es falsch verstanden.
Es waren Beispiele und Möglichkeiten die ich aufzeigen wollte.
Lustig ist jedoch das sich gleich alle auf die Anmerkung von neuen Produkten stürzen.
Das Setting-Konzept für Harz 4 Empfänger und Co. wurde jedoch gleich auser Acht gelassen und das standt an erster Stelle.
Mein Fazit daraus ist, dass sich hier keiner für die Verbessung der Physiotherapie interessiert sondern dass es nur um bessere Vergütung der einzelnen Positionen geht.
Euch geht es auch weniger um ein besseres Gehalt für eure Angestellten. Nein, bei ihnen wollt ihr weiter jammern um möglichst wenig Gehaltserhöhungen befüchten zu müssen. ( Ringgeist mit seinem Posting vom 10.06.13 10 Uhr 13 min schon recht!
Eure Scheuklappen sind sehr eng am Kopf geschnürrt, (das was hier noch steht wurde von mir Zensiert) ihr habt ja schon fast Tunnelblick.
Da euch immer alles bei Fobis schön vorgekaut wird, gefallen euch auch dann die fertigen Konzepte. Wenn dann die Umsetzung der Übungen am Pat. nicht klappen ist natürlich der Pat. unfähig, nicht in der Lage oder sonst eine Ausrede daran schuld.
Carsten Stein schrieb:
>
> was ich mir wünsche sind beiträge, die konkrete ziele
> formulieren, die über die anhebung der vergütung hinausgehen.
So Carsten das war der teil deines Postings auf dem ich geantwortet habe, du hast nach konkreten Zielen gefragt.
Mein konkretes Ziel war ein Setting-Konzept auch für Harz-4-Empfänger und Co. Und das geht wohl über die anhebung der Vergühtung hinaus!
Richtig?
Das mit den Produkten war ein Trick (immer wieder schön das es funktioniert) um zu sehen wir du tickst!
Fertige Ziele eingebunden in ein Konzept wird hier keine Preisgeben!
Gruß Guido
[bearbeitet am 10.06.13 14:37]
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SGBV schrieb:
Alles, was hier gefordert wird, kostet Geld. Welcher AN weiß, was Grundlohnsummenbindung genau bedeutet und wie sie sich auf eine Praxis auswirkt? Derjenige, der all diesen Forderungen (so berechtigt sie auch seien), nachgibt, müsste im gleichen Moment aus arbeitsrechtlichen/wirtschaftlichen Gründen seine Praxis schließen. Die Grundlohnsummenbindung ist das erste, wogegen die AN sich geschlossen wenden sollten. Erst wenn sie fällt, kann sich bezüglich dieser Forderungen etwas bewegen. Es kann nur verteilt werden, was rein kommt.
[bearbeitet am 10.06.13 14:37]
Wenn alle Arbeitnehmer und Schüler aus den Verbänden rausgehen und in eine Gewerkschaft eintreten, löst sich manches Problem alleine :smile:
Natürlich gibt es mehr Arbeitnehmer als Arbeitgeber, umgekehrt wärs recht seltsam, schliesslich gibt's auch mehr Bauunternehmen als Maurer. :blush:)
Hier genau liegt das Problem: es existieren 2 Sorten von Therapueten : Selbstständige(die oft- aber nicht immer- auch AG sind) und Angestellte.
Schön wäre es, wenn AG und AN in unserem Bereich an einem Strang ziehen würden.
Dazu muß aber erst mal "Normalität" so wie in anderen Branchen geschaffen werden.
Nirgendwo sonst in einer Branche gibt es so ein dilettantisches Gemenge wir bei den Heilmittelerbringern.
Hier müßte in einem wahrhaft historischen Kraftakt erst mal Klarheit geschaffen werden, dann kanns auch was werden mit professionellen Vertretungen, und zwar für die AGs gegenüber den KKen und für die AN gegenüber den AGs. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein ...
:kissing_closed_eyes:
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Alfred Kramer schrieb:
für Arbeitnehmer gibt's doch Gewerkschaften!
Wenn alle Arbeitnehmer und Schüler aus den Verbänden rausgehen und in eine Gewerkschaft eintreten, löst sich manches Problem alleine :smile:
Natürlich gibt es mehr Arbeitnehmer als Arbeitgeber, umgekehrt wärs recht seltsam, schliesslich gibt's auch mehr Bauunternehmen als Maurer. :blush:)
Hier genau liegt das Problem: es existieren 2 Sorten von Therapueten : Selbstständige(die oft- aber nicht immer- auch AG sind) und Angestellte.
Schön wäre es, wenn AG und AN in unserem Bereich an einem Strang ziehen würden.
Dazu muß aber erst mal "Normalität" so wie in anderen Branchen geschaffen werden.
Nirgendwo sonst in einer Branche gibt es so ein dilettantisches Gemenge wir bei den Heilmittelerbringern.
Hier müßte in einem wahrhaft historischen Kraftakt erst mal Klarheit geschaffen werden, dann kanns auch was werden mit professionellen Vertretungen, und zwar für die AGs gegenüber den KKen und für die AN gegenüber den AGs. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein ...
:kissing_closed_eyes:
[bearbeitet am 13.05.14 21:27]
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pm-ps schrieb:
[bearbeitet am 13.05.14 21:27]
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linde schrieb:
Bei den Preisen verwechselst du Euro und D Mark ( PT Preise )
ansonsten stimmts natürlich.
[bearbeitet am 06.06.13 11:57]
[bearbeitet am 06.06.13 11:59]
Das Anliegen der nicht wenigen Kollegen/innen die über ihre Unzufriedenheit schreiben, eine Umgestaltung befürworten und einstimmig gegen die Unmut protestieren möchten, sollte hier nicht zu untergraben versuchen, für bloßen Aktionismus und Geschreie abquittiert zu werden. Es ist nur auf sich bedacht.
Deswegen habe ich auch die Statements der anders denkenden mit einem Ja, es war hilfreich, bewertet. Sie haben Recht!. Wie kann es weitergehen wenn das Geschriebene nicht unresigniert in die Taten umgesetzt wird bzw. die Kündigungswelle bei den Verbänden aus welchen Gründen auch immer, nicht herangetrieben werden kann. Wie???
Ich bin weiterhin dafür dass wir nur mit einer starken Stimme, sprich einen einzigen Zentralen Verband, weiter kommen könnten die unsere vielseitigen Interessen vertreten. Ich denke dass durch eine weitere Versplitterung nur ein Chaos wie bisher hervorgerufen werden wird, deswegen sollten wir uns überlegen ob wir den vorhandenen eher umstrukturieren und übernehmen sollten/könnten. Ich zahle auch gerne meinen Beitrag lieber an einen einzigen Verband, der in unseren Namen mit den Kassen handelt. Somit haben die Kassen nur einen einzigen Gesprächspartner und nicht mehrere Mitentscheidende.
Es geht nur darum den Machtplatz einzuräumen, aber wer will den aufgeben?
Ist es wirklich so schwer sich zu zentralisieren und sich auf einen Verband zu einigen?
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Alfred Kramer schrieb:
Guter Ansatz aber wir brauchen zwei !! starke Verbände: einen für Arbeitgeber und einen für Arbeitnehmer und nur der Arbeitgeberverband soll autorisiert sein mit Kassen zu verhandeln ! der Arbeitnehmerverband darf sich dann gerne als Fortbildungsverkäufer profilieren
Für den Anfang müssen alle PI ´s aus den VPT und ZVK austreten, dann wird sich schnell ein Verband für Pi ´s finden, bzw. die austretenden Exmitglieder sollten dann in jeden der bestehenden Verbände für Selbstständige die Mehrheit bilden können.
MfG
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Fuzziguzzi schrieb:
Genau so ist es!
Für den Anfang müssen alle PI ´s aus den VPT und ZVK austreten, dann wird sich schnell ein Verband für Pi ´s finden, bzw. die austretenden Exmitglieder sollten dann in jeden der bestehenden Verbände für Selbstständige die Mehrheit bilden können.
MfG
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jojohppt schrieb:
Wie eine Tsunami Welle, alle Jahre mal wieder. Es ist offensichtlich dass sich seit Jahren, (soweit ich durch SuFu verfolgen konnte) die unzufriedenen Kollegen/innen sich enttäuschend über das mangelnde Durchsetzungsvermögen ihrer Verbände äußern. Es ist anzunehmen dass diejenigen Kollegen die mit ihren Beiträgen die Verbände unterstützen, auch mit derer Arbeit zufrieden sind. Ob berechtigt oder nicht, sollte jeder selbst entscheiden.
Das Anliegen der nicht wenigen Kollegen/innen die über ihre Unzufriedenheit schreiben, eine Umgestaltung befürworten und einstimmig gegen die Unmut protestieren möchten, sollte hier nicht zu untergraben versuchen, für bloßen Aktionismus und Geschreie abquittiert zu werden. Es ist nur auf sich bedacht.
Deswegen habe ich auch die Statements der anders denkenden mit einem Ja, es war hilfreich, bewertet. Sie haben Recht!. Wie kann es weitergehen wenn das Geschriebene nicht unresigniert in die Taten umgesetzt wird bzw. die Kündigungswelle bei den Verbänden aus welchen Gründen auch immer, nicht herangetrieben werden kann. Wie???
Ich bin weiterhin dafür dass wir nur mit einer starken Stimme, sprich einen einzigen Zentralen Verband, weiter kommen könnten die unsere vielseitigen Interessen vertreten. Ich denke dass durch eine weitere Versplitterung nur ein Chaos wie bisher hervorgerufen werden wird, deswegen sollten wir uns überlegen ob wir den vorhandenen eher umstrukturieren und übernehmen sollten/könnten. Ich zahle auch gerne meinen Beitrag lieber an einen einzigen Verband, der in unseren Namen mit den Kassen handelt. Somit haben die Kassen nur einen einzigen Gesprächspartner und nicht mehrere Mitentscheidende.
Es geht nur darum den Machtplatz einzuräumen, aber wer will den aufgeben?
Ist es wirklich so schwer sich zu zentralisieren und sich auf einen Verband zu einigen?
Ich möchte die Verbandsmitglieder bitten auch uns über ihre Wahl welche sie zur Mitgliedschaft getroffen haben, zu benachrichtigen. Ebenso wäre es sehr Hilfreich wenn die Verbände ihre tatsächlichen aktuellen Mitgliederzahlen auf ihrer Homepage bekannt geben könnten.
Wir brauchen einen Schlagfertigen Verband der sich u.a. für Rechte aller Therapeuten, gegen die Kassen einsetzt, die hinderliche Gesetze umkrempelt, Patienten- /Therapeutenfreundliche Behandlungszeiten unnachgiebig reguliert und ein angemessenes Preis/Leistungsverhältnis durchsetzt.
Weiter: sich um Deutschlandweit Einheitliches Bildungsniveau der Physiotherapie-Studenten (ehemals Schüler) kämpft /kümmert.
Einer von vielen Nachteilen von zwei gleichstarken Verbänden (AN und AG) ist, das bei einem Konfliktfall sich beide Verbände gegenseitig angreifen, anstiften, ankreiden und anfeinden uvm., werden. Somit wird dann noch eine größere Kluft zwischen den AG und AN entstehen. Damit ist der Ärger vorprogrammiert und die Arbeitsatmosphäre vergiftet.
Bei Streitfällen zwischen den Verbänden:
Welche Instanz / welches Gremium ist dann der Schiedsrichter / die Schlichtungsstelle zwischen den AG und AN-Verbänden? Oder sind es unsere Integrierten Fachanwälte aus den Verbänden? Da würden die horrenden Summen von Beiträgen darauf gehen.
Deswegen auch der Vorteil von einem einzigen Verband. Keiner ist gegen keinen.
Bei den Lokalen /Privaten Streitfällen können sich die AN /AG immer an einen Fachanwalt wie gehabt, wenden. Was denkt ihr darüber? :unamused:
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Dieses " wir ziehen alle am selben Strang" -Problem hatte ich jahrelang mit meiner ehemaligen Geschäftspartnerin. Seit mehr als 2 Jahren bin ich wieder alleine Chef und der Laden ist nicht nur effektiver geworden, es herrschen klare Verhältnisse , wer was zu sagen hat und ich habe nicht den Eindruck dass sich das Arbeitsklima verschlechtert hätte. :sunglasses:
Deshalb bin ich für eine klare und eindeutige Trennung von AG- und AN- Verband!
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Alfred Kramer schrieb:
Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind von Natur aus unterschiedlich!
Dieses " wir ziehen alle am selben Strang" -Problem hatte ich jahrelang mit meiner ehemaligen Geschäftspartnerin. Seit mehr als 2 Jahren bin ich wieder alleine Chef und der Laden ist nicht nur effektiver geworden, es herrschen klare Verhältnisse , wer was zu sagen hat und ich habe nicht den Eindruck dass sich das Arbeitsklima verschlechtert hätte. :sunglasses:
Deshalb bin ich für eine klare und eindeutige Trennung von AG- und AN- Verband!
es wäre so einfach.
Die Praxisinhaber, die nicht im IFK und organisiert sind, kündigen ihre Verbandsmitgliedschaft und werden Mitglied im IFK.
Der IFK verschickt Antragsformulare zur Aufnahme an alle nicht organisierten Praxisinhaber mit einem aussagekräftigem Text.
Spätestens bei den nächsten Wahlen können die richtigen Weichen gestellt werden, und unsere Wünsche mit dem nötigen Nachdruck erstmals verhandelt werden.
Noch ein Wort zu den Angestellten.
Solange unsere Arbeit nicht richtig vergütet wird, können auch keine der Tätigkeit angemessenen Gehälter gezahlt werden.
Ich bin davon überzeugt, daß bei adäquater Vergütung durch die Kassen, die meisten Praxisinhaber dies auch ihren Angestellten zu Gute kommen lassen. Wenn nicht, kündigen und sich eine andere Praxis suchen.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo,
es wäre so einfach.
Die Praxisinhaber, die nicht im IFK und organisiert sind, kündigen ihre Verbandsmitgliedschaft und werden Mitglied im IFK.
Der IFK verschickt Antragsformulare zur Aufnahme an alle nicht organisierten Praxisinhaber mit einem aussagekräftigem Text.
Spätestens bei den nächsten Wahlen können die richtigen Weichen gestellt werden, und unsere Wünsche mit dem nötigen Nachdruck erstmals verhandelt werden.
Noch ein Wort zu den Angestellten.
Solange unsere Arbeit nicht richtig vergütet wird, können auch keine der Tätigkeit angemessenen Gehälter gezahlt werden.
Ich bin davon überzeugt, daß bei adäquater Vergütung durch die Kassen, die meisten Praxisinhaber dies auch ihren Angestellten zu Gute kommen lassen. Wenn nicht, kündigen und sich eine andere Praxis suchen.
Grüße
mcfly
Ich plädiere für den VDB! Dort gibt es, meiner Meinung nach, bedeutend kompetentere Leute im Vorstand ... man denke dabei z. B. an den Bundesvorsitzenden W. Hofmann, der seit Jahren in eigener Praxis tätig und mit der Problematik mehr als vertraut ist und an RA Ch. Bill ...
Einen erfolgreichen Tag wünscht
Evi :wink:
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Evemarie Kaiser schrieb:
... warum ausgerechnet der IFK ???
Ich plädiere für den VDB! Dort gibt es, meiner Meinung nach, bedeutend kompetentere Leute im Vorstand ... man denke dabei z. B. an den Bundesvorsitzenden W. Hofmann, der seit Jahren in eigener Praxis tätig und mit der Problematik mehr als vertraut ist und an RA Ch. Bill ...
Einen erfolgreichen Tag wünscht
Evi :wink:
In der politischen Auseinandersetzung und bei Gebührenverhandlungen werden die noch weniger ernst genommen als die anderen Verbände.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Auch wenn viele auf den VDB schwören: mit den paar Mitgliedern ist das doch kein ernst zu nehmender Verband, sondern eine Ansammlung von wenigen hundert Therapeuten mit einem guten Rechtsanwalt!
In der politischen Auseinandersetzung und bei Gebührenverhandlungen werden die noch weniger ernst genommen als die anderen Verbände.
Ein Blick nach BaWü, hier sind IFK (Dr. Heinen) und VDB (H. Trellenberg) bei allen Verhandlungen dabei. Ich frage mich warum seit zig Jahren immer der ZVK der Verhandlungsführer ist. Nie ein Verband der nur Selbständige vertritt.
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morpheus-06 schrieb:
und der VDB kann nicht so einfach wie der IFK übernommen werden, da jedes Bundesland einen LV hat der dann den BV wählt. D. h. erst müsste in jedem BL der LV übernommen werden.
Ein Blick nach BaWü, hier sind IFK (Dr. Heinen) und VDB (H. Trellenberg) bei allen Verhandlungen dabei. Ich frage mich warum seit zig Jahren immer der ZVK der Verhandlungsführer ist. Nie ein Verband der nur Selbständige vertritt.
warum vertraut Ihr Euren`alten Hasen´nicht wie morpheus oder Medico.
Wir können hier monatelang diskutieren und nichts bewegen, oder Nägel mit Köpfen machen und den Vorschlag von morpheus in die Tat umsetzen. Wir müssen etwas tun. Wie es geht, die Beiträge noch mal lesen.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo ,
warum vertraut Ihr Euren`alten Hasen´nicht wie morpheus oder Medico.
Wir können hier monatelang diskutieren und nichts bewegen, oder Nägel mit Köpfen machen und den Vorschlag von morpheus in die Tat umsetzen. Wir müssen etwas tun. Wie es geht, die Beiträge noch mal lesen.
Grüße
mcfly
Es gab schon viele gute Initiativen und Vorschläge -> das geplante Treffen in Ahörna oder wie dieses Ding hieß, vor rund 3 Jahren :smile: die Briefaktion vor 2 Jahren, die freien Therapeuten. Alles verlief im Sande, leider :frowning:
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morpheus-06 schrieb:
es vergeht immer wertvolle Zeit, gerade jetzt wo die Wahlen anstehen brauchen wir Aktionen!
Es gab schon viele gute Initiativen und Vorschläge -> das geplante Treffen in Ahörna oder wie dieses Ding hieß, vor rund 3 Jahren :smile: die Briefaktion vor 2 Jahren, die freien Therapeuten. Alles verlief im Sande, leider :frowning:
Ein Ziel, 30.000 Kollegen in Bonn = maximaler Erfolg.
Und jetzt? Ein dutzend Ziele, 6-8 Adressaten, 5 Verbände, die sich gegenseitig bekriegen und ein Forum, in dem nicht mal 10 Leute auf einen Nenner kommen = maximaler Stillstand.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Es gab nur eine wirklich wirkungsvolle Aktion in den letzten 20 Jahren: die Demo in Bonn mit nur einem einzigen, einenden Ziel: nicht aus dem Leistungskatalog fliegen!
Ein Ziel, 30.000 Kollegen in Bonn = maximaler Erfolg.
Und jetzt? Ein dutzend Ziele, 6-8 Adressaten, 5 Verbände, die sich gegenseitig bekriegen und ein Forum, in dem nicht mal 10 Leute auf einen Nenner kommen = maximaler Stillstand.
Die Bindung an die Grundlohnsumme kann nur die Politik ändern -> Petition, Streik, Demo
Für alles andere sind die Vertragspartner zuständig -> starke Vertretung in unserem Sinne. Vorschläge gab es von mir -> Verband übernehmen, von Praxis Noack -> Neugründung, von Frank Sommer -> über die Verbände Forderungen stellen, ggf. austreten
Was passiert? Wir diskutieren immer noch und zum Teil am Thema vorbei.
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morpheus-06 schrieb:
und ich sage heute: Bonn war der falsche Weg
Die Bindung an die Grundlohnsumme kann nur die Politik ändern -> Petition, Streik, Demo
Für alles andere sind die Vertragspartner zuständig -> starke Vertretung in unserem Sinne. Vorschläge gab es von mir -> Verband übernehmen, von Praxis Noack -> Neugründung, von Frank Sommer -> über die Verbände Forderungen stellen, ggf. austreten
Was passiert? Wir diskutieren immer noch und zum Teil am Thema vorbei.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Yep. Bonn war falsch aber hat gezeigt, wie viel Energie wir mobilisieren können, wenn die Richtung stimmt.
Vor wenigen Wochen besuchte ich die Landestagung des VPT-BW. ich war sehr überascht, dass die Versammlung sehr gut besucht war. Der Saal war rappelvoll.
Obwohl einige Dinge sehr lebhaft diskutiert wurden kam nicht die leiseste Kritik sn der Verbandsführung auf, obwohl der neue Landesvorsitzende Herr Raymond Binder, der ehemalige Landesvorsitzende Hans Hartogh und der Bundesvorsitzende Herr Karl-Heinz Kellermann anwesend waren. Ich frage mich immer wieder: Wenn hier im Forum soviel Kritik an den Verbänden zum Ausdruck kommt, warum erheben sich diese Stiimmen nicht in solchen Kremien?
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Eberhard schrieb:
So sehr ich dieses Forum schätze, muß ich auch sagen, dass sich ein Verband nicht mit Forumschreiberei gründen läßt. Ich kann euch immer wieder sagen: Nutzt vorhandene Strukturen denn zum Aufbau eines schlagfertigen, neuen Verbandes bedarf es jahrerelanger mühevoller Arbeit..
Vor wenigen Wochen besuchte ich die Landestagung des VPT-BW. ich war sehr überascht, dass die Versammlung sehr gut besucht war. Der Saal war rappelvoll.
Obwohl einige Dinge sehr lebhaft diskutiert wurden kam nicht die leiseste Kritik sn der Verbandsführung auf, obwohl der neue Landesvorsitzende Herr Raymond Binder, der ehemalige Landesvorsitzende Hans Hartogh und der Bundesvorsitzende Herr Karl-Heinz Kellermann anwesend waren. Ich frage mich immer wieder: Wenn hier im Forum soviel Kritik an den Verbänden zum Ausdruck kommt, warum erheben sich diese Stiimmen nicht in solchen Kremien?
wir sollten einen einzigen Vorschlag favorisieren, den von morpheus. Angesprochen sind nur die Praxisinhaber, die jetzt, und nicht erst in Monaten reagieren sollten.
Wir könnten damit in kurzer Zeit einen Verband stärken, der dann schlagkräftig genug ist, um bei Verhandlungen jeder Richtung mitzuwirken.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo,
wir sollten einen einzigen Vorschlag favorisieren, den von morpheus. Angesprochen sind nur die Praxisinhaber, die jetzt, und nicht erst in Monaten reagieren sollten.
Wir könnten damit in kurzer Zeit einen Verband stärken, der dann schlagkräftig genug ist, um bei Verhandlungen jeder Richtung mitzuwirken.
Grüße
mcfly
So erklärt sich auch die jeweilige Nabelschau. Die Verbände finden sich selbst klasse und Physio.de und die Diskutanten daneben.
Hier im Forum sammeln sich die Unzufriedenen und schimpfen über die Verbände.
Und somit ergeben sich reichlich Möglichkeiten, übereinander herzuziehen und sich nach Herzenslust gegenseitig zu demontieren und zu zermürben.
Am Ende gewinnen dann die Krankenkassen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Die unzufriedenen gehen und wenden sich ab. Der Rest bleibt und ist zufrieden.
So erklärt sich auch die jeweilige Nabelschau. Die Verbände finden sich selbst klasse und Physio.de und die Diskutanten daneben.
Hier im Forum sammeln sich die Unzufriedenen und schimpfen über die Verbände.
Und somit ergeben sich reichlich Möglichkeiten, übereinander herzuziehen und sich nach Herzenslust gegenseitig zu demontieren und zu zermürben.
Am Ende gewinnen dann die Krankenkassen.
Was mich erstaunt hat, waren die Ausführungen von Herrn Kellermann bezüglich des VdEK. Wie kann sich die BHV zu so einer Checkliste erpressen lassen. Da sollte man Rückrad haben und die Verhandlungen scheitern lassen, als die armseligen 2% zu schlucken. Rückhalt durch die Mitglieder aller Verbände wäre sicher da gewesen.
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Frank Sommer schrieb:
Diese Veranstaltung habe ich auch besucht. Im Gegensatz zur JHV des ZVK BW war die Landestagung des VPT gut besucht. Selbst die "Rebellen" aus der letzten Reihe hatten nichts zu meckern. Man konnte den Eindruck gewinnen es tut sich was, gute Ideen wie hier im Forum.
Was mich erstaunt hat, waren die Ausführungen von Herrn Kellermann bezüglich des VdEK. Wie kann sich die BHV zu so einer Checkliste erpressen lassen. Da sollte man Rückrad haben und die Verhandlungen scheitern lassen, als die armseligen 2% zu schlucken. Rückhalt durch die Mitglieder aller Verbände wäre sicher da gewesen.
und da stelle ich mir einen neuen AG-Verband vor,
welches Druckmittel könnte er gegen die Kassen haben?
Wie sollen die Kassen zum Einlenken bewegt werden?
Verhandeln die Kassen überhaupt mit einem neuen Verband der kaum Mitglieder hat?
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morpheus-06 schrieb:
"Wie kann sich die BHV zu so einer Checkliste erpressen lassen."
und da stelle ich mir einen neuen AG-Verband vor,
welches Druckmittel könnte er gegen die Kassen haben?
Wie sollen die Kassen zum Einlenken bewegt werden?
Verhandeln die Kassen überhaupt mit einem neuen Verband der kaum Mitglieder hat?
Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, verhandeln die KK nicht mit einem neuen Verband. Dazu braucht es jahrzehntelange solide Zusammenarbeit auch auf anderen Gebieten. Ein neuer Verband sollte erst einmal ein paar hundert Mitglieder haben. Ein solcher Wachstumsprozess dauert Jahre wenn nicht sogar Jahrzehnte.
Und dann ist noch die Frage, warum die KK höhere Gebüren zahlen sollten. Warum sollte dieser Verband plötzlich bessere Argumente haben als die anderen.
Ich sage immer wieder: Nutzt vorhandene Verbandstrukturen.
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Eberhard schrieb:
Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, verhandeln die KK nicht mit einem neuen Verband. Dazu braucht es jahrzehntelange solide Zusammenarbeit auch auf anderen Gebieten. Ein neuer Verband sollte erst einmal ein paar hundert Mitglieder haben. Ein solcher Wachstumsprozess dauert Jahre wenn nicht sogar Jahrzehnte.
Und dann ist noch die Frage, warum die KK höhere Gebüren zahlen sollten. Warum sollte dieser Verband plötzlich bessere Argumente haben als die anderen.
Ich sage immer wieder: Nutzt vorhandene Verbandstrukturen.
weil die wenigsten Menschen den Mumm haben, ihre Meinung öffentlich vor Publikum zu äußern. Noch schlimmer wird es, wenn der Redner seine Kritik öffentlich äußern muss oder gar verteidigen muss, ohne zu wissen, das die Mehrheit hinter einem steht. Das trauen sich nur sehr wenige Menschen. Und das dicke Fell für die folgenden Fußtritte haben noch weniger.
Also lieber Lemminge-Syndrom, wird schon passen denken die Massen
Manchmal antworte ich auch auf rhetorische Fragen :hushed:
Gruß jytte
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Jytte schrieb:
Hallo eberhard,
weil die wenigsten Menschen den Mumm haben, ihre Meinung öffentlich vor Publikum zu äußern. Noch schlimmer wird es, wenn der Redner seine Kritik öffentlich äußern muss oder gar verteidigen muss, ohne zu wissen, das die Mehrheit hinter einem steht. Das trauen sich nur sehr wenige Menschen. Und das dicke Fell für die folgenden Fußtritte haben noch weniger.
Also lieber Lemminge-Syndrom, wird schon passen denken die Massen
Manchmal antworte ich auch auf rhetorische Fragen :hushed:
Gruß jytte
Liebe Jytte, das ist mir schon klar, aber zur guten Verbandsarbeit gehört eben auch zu wissen, was die Kollegen sagen und denken. Ich habe in meiner jahrzehntelangen Verbandsarbeit oft erlebt, dass die Kollegen eher in den Pausen zu mir gekommen sind und ihr Leid geklagt haben. Auch können hunderte von Telefonanrufe ein Lied dazu singen. Ich habe in meinen Versammlungen auch oft Kollegen vorher gebeten etwas zu fragen und ruhig auch etwas zu sticheln. Ich hatte da ein paar Spezialisten, die so etwas ganz gut konnten. Diskussionen können durchaus auch kontrovers sein. Damit habe ich manchmal erreicht, dass eine Diskussion zustande kam.
Ich kann alle Kollegen nur bitten sich zu allem Möglichen zu Wort zu melden. Auch das gehört zum nutzen der Strukturen.
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Eberhard schrieb:
Liebe Jytte, das ist mir schon klar, aber zur guten Verbandsarbeit gehört eben auch zu wissen, was die Kollegen sagen und denken. Ich habe in meiner jahrzehntelangen Verbandsarbeit oft erlebt, dass die Kollegen eher in den Pausen zu mir gekommen sind und ihr Leid geklagt haben. Auch können hunderte von Telefonanrufe ein Lied dazu singen. Ich habe in meinen Versammlungen auch oft Kollegen vorher gebeten etwas zu fragen und ruhig auch etwas zu sticheln. Ich hatte da ein paar Spezialisten, die so etwas ganz gut konnten. Diskussionen können durchaus auch kontrovers sein. Damit habe ich manchmal erreicht, dass eine Diskussion zustande kam.
Ich kann alle Kollegen nur bitten sich zu allem Möglichen zu Wort zu melden. Auch das gehört zum nutzen der Strukturen.
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Problem beschreiben
jojohppt schrieb:
Verbände auf Herz und Nieren prüfen, durchleuchten, abwägen und entscheiden.
Ich möchte die Verbandsmitglieder bitten auch uns über ihre Wahl welche sie zur Mitgliedschaft getroffen haben, zu benachrichtigen. Ebenso wäre es sehr Hilfreich wenn die Verbände ihre tatsächlichen aktuellen Mitgliederzahlen auf ihrer Homepage bekannt geben könnten.
Wir brauchen einen Schlagfertigen Verband der sich u.a. für Rechte aller Therapeuten, gegen die Kassen einsetzt, die hinderliche Gesetze umkrempelt, Patienten- /Therapeutenfreundliche Behandlungszeiten unnachgiebig reguliert und ein angemessenes Preis/Leistungsverhältnis durchsetzt.
Weiter: sich um Deutschlandweit Einheitliches Bildungsniveau der Physiotherapie-Studenten (ehemals Schüler) kämpft /kümmert.
Einer von vielen Nachteilen von zwei gleichstarken Verbänden (AN und AG) ist, das bei einem Konfliktfall sich beide Verbände gegenseitig angreifen, anstiften, ankreiden und anfeinden uvm., werden. Somit wird dann noch eine größere Kluft zwischen den AG und AN entstehen. Damit ist der Ärger vorprogrammiert und die Arbeitsatmosphäre vergiftet.
Bei Streitfällen zwischen den Verbänden:
Welche Instanz / welches Gremium ist dann der Schiedsrichter / die Schlichtungsstelle zwischen den AG und AN-Verbänden? Oder sind es unsere Integrierten Fachanwälte aus den Verbänden? Da würden die horrenden Summen von Beiträgen darauf gehen.
Deswegen auch der Vorteil von einem einzigen Verband. Keiner ist gegen keinen.
Bei den Lokalen /Privaten Streitfällen können sich die AN /AG immer an einen Fachanwalt wie gehabt, wenden. Was denkt ihr darüber? :unamused:
Was genau spricht gegen den VDB? sie selbst schreiben von mehr als 3500 Mitgliedern. das ist doch schon mal ein Anfang.
Warum also nicht diesen Verband stärken??
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Wisser schrieb:
Dieser Verband ist genauso wenig wert, wie alle anderen!
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Problem beschreiben
sara45 schrieb:
Ich war gerade mal auf der seite des VDB. Klingt doch gar nicht so schlecht.
Was genau spricht gegen den VDB? sie selbst schreiben von mehr als 3500 Mitgliedern. das ist doch schon mal ein Anfang.
Warum also nicht diesen Verband stärken??
Ich belese mich über die Verbände seit langem im Internet. Leider haben die Verbände noch nicht ihre Tore für Nichtmitglieder geöffnet! Wollt ihr uns, dann öffnet eure Tore. Mir scheint auch der VDB am zugängigsten zu sein. Über die Details der Fobi-Punkte-Wahn, müßen wir uns später noch bekrakeln. Aber zuerst den vielversprechendsten Verband anvisieren-->Beitreten-->das Vorhaben durchsetzen. Wir haben nichts zu verlieren. :blush: :sunglasses:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Ich gebe nur zu bedenken, dass der VDB - genau wie der ZVK und VPT - auch angestellten PT vertritt, ist mit Sicherheit kein alleiniger PI-Verband.
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sara45 schrieb:
woher nimmst du dein wissen? auf der internetseite steht nur was von selbständigen...
@ Lars: In welchem Landesverband sollte das der Fall sein?
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J.J. schrieb:
Mir ist neu, das der VDB auch angestellte PT als (ordentliche) Mitglieder aufnimmt.
@ Lars: In welchem Landesverband sollte das der Fall sein?
[bearbeitet am 12.06.13 07:20]
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lexa schumanski schrieb:
Falsche Spalte
[bearbeitet am 12.06.13 07:20]
Es ging doch nun eindeutig hervor, dass die Mehrheit keinen neuen Verband wünscht.
Nur darum ging es hier anfangs.
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Biancchen schrieb:
Was wird hier eigentlich noch so ewig lang diskutiert?
Es ging doch nun eindeutig hervor, dass die Mehrheit keinen neuen Verband wünscht.
Nur darum ging es hier anfangs.
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Problem beschreiben
jojohppt schrieb:
Ich denke das wir kurz davor sind, unsere guten Vorsätze für alle PI durchzusetzen, in dem wir einen einzigen Verband auswählen-->ALLE PI´s eintreten. Keine Bange Morpheus, denn aus 3.500 Mitgliedern kann ganz schnell 140.000 werden. Damit sind wir die größte Verband der Physiotherapeuten und können Einstimmig, Schlagfertig, endlich auf dem Tisch hauen. Meine Mitarbeiter freuen sich jetzt schon.
Ich belese mich über die Verbände seit langem im Internet. Leider haben die Verbände noch nicht ihre Tore für Nichtmitglieder geöffnet! Wollt ihr uns, dann öffnet eure Tore. Mir scheint auch der VDB am zugängigsten zu sein. Über die Details der Fobi-Punkte-Wahn, müßen wir uns später noch bekrakeln. Aber zuerst den vielversprechendsten Verband anvisieren-->Beitreten-->das Vorhaben durchsetzen. Wir haben nichts zu verlieren. :blush: :sunglasses:
Sehr geehrte Praxisinhaber/innen und Interessierte,
ich möchte einen kurzen Zwischenstand mitteilen:
Über 50% der Forum-Leser/innen
„Gründung Arbeitgeberverband der Physiotherapie“
haben sich per e-Mail positiv dazu geäußert und
halten einen Arbeitgeberverband für notwendig.
Wer also die Notwendigkeit erkannt hat, dass wir uns als
Arbeitgeber/innen organisieren müssen, der schickt mir
bitte eine e-Mail, damit wir einen kurzfristigen Termin
vereinbaren können, an dem alle Interessierten an einer
Gründungsveranstaltung teilnehmen können.
Ich hoffe auf weitere zahlreiche Rückmeldungen.
Mfg.
Noack
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Bitte mal die absolute Zahlen: wie viel Postive von wie viele insgesamt?? :unamused:
Traue keine Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat. :kissing_closed_eyes:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
>>Über 50% der Forum-Leser/innen
Bitte mal die absolute Zahlen: wie viel Postive von wie viele insgesamt?? :unamused:
Traue keine Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat. :kissing_closed_eyes:
> >>Über 50% der Forum-Leser/innen
>
> Bitte mal die absolute Zahlen: wie viel Postive von wie viele
> insgesamt?? :unamused:
>
> Traue keine Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat. :kissing_closed_eyes:
>
das Forum hat rund 150.000 aktive Accounts, die Hälfte davon würe ja schon eine starke Truppe :smile:
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morpheus-06 schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb:
> >>Über 50% der Forum-Leser/innen
>
> Bitte mal die absolute Zahlen: wie viel Postive von wie viele
> insgesamt?? :unamused:
>
> Traue keine Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat. :kissing_closed_eyes:
>
das Forum hat rund 150.000 aktive Accounts, die Hälfte davon würe ja schon eine starke Truppe :smile:
BTW: wo kommt deine Zahl von 150.000 aktiven Accounts her? Richtig aktiv (also schreibend) sind ja erheblich weniger. Gefühlt weniger als 500. :unamused:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Da wäre richtig, ich wage aber dennoch stark zu bezweifeln, dass über 75.000 E-Mails beim Kollegen Noack eingegangen sind. :sunglasses:
BTW: wo kommt deine Zahl von 150.000 aktiven Accounts her? Richtig aktiv (also schreibend) sind ja erheblich weniger. Gefühlt weniger als 500. :unamused:
Sollte reichen, um die Krankenkassen mal so richtig frisch zu machen
:smile: :sunglasses:
Bei der Ahörna-Diskussion haben sich mehr beteiligt, es ist ein Treffen mit 8 Leuten zustande gekommen. Danach hat man von den Leuten nicht wieder etwas gehört.
Später dann Riesenwalhalla wegen der "freien Therapeuten". Bei denen ist maximal eine Handvoll aktiv. Dabei waren die von der Grundidee bisher am besten aufgestellt.
Den Arbeitgeberverband kann ich schon in der Grundidee nicht ernst nehmen, weil die beschriebenen Probleme deutlcih komplexer sind und nicht mal erwähnt werden. Aber: Hr.Noack gründet den 6 Verband!
In der Geschichte waren viele Menschen mutig und sind belohnt worden. Schon Martin Luther wusste:" Aus einem verzagten Arsch entringt sich kein fröhlicher Furz!" :smile:
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Jens Uhlhorn schrieb:
An dieser Diskussion haben sich ca. 20 Personen beteiligt. Die Hälfte sind gefühlt etwa 10 ( :smile: ).
Sollte reichen, um die Krankenkassen mal so richtig frisch zu machen
:smile: :sunglasses:
Bei der Ahörna-Diskussion haben sich mehr beteiligt, es ist ein Treffen mit 8 Leuten zustande gekommen. Danach hat man von den Leuten nicht wieder etwas gehört.
Später dann Riesenwalhalla wegen der "freien Therapeuten". Bei denen ist maximal eine Handvoll aktiv. Dabei waren die von der Grundidee bisher am besten aufgestellt.
Den Arbeitgeberverband kann ich schon in der Grundidee nicht ernst nehmen, weil die beschriebenen Probleme deutlcih komplexer sind und nicht mal erwähnt werden. Aber: Hr.Noack gründet den 6 Verband!
In der Geschichte waren viele Menschen mutig und sind belohnt worden. Schon Martin Luther wusste:" Aus einem verzagten Arsch entringt sich kein fröhlicher Furz!" :smile:
>
> Sehr geehrte Praxisinhaber/innen und Interessierte,
>
> ich möchte einen kurzen Zwischenstand mitteilen:
>
> Über 50% der Forum-Leser/innen
>
> „Gründung Arbeitgeberverband der Physiotherapie“
>
> haben sich per e-Mail positiv dazu geäußert und
> halten einen Arbeitgeberverband für notwendig.
>
Wie sind denn nun die konkreten Zahlen? Wie viele sind die von Dir genannten 50%?
Transparenz fordern bedeutet im Gegenzug nämlich auch, dass man selbst transparent bleibt und keine schwammigen Aussagen mit "50% von irgendwas" macht.
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StefanP schrieb:
Praxis-Noack schrieb:
>
> Sehr geehrte Praxisinhaber/innen und Interessierte,
>
> ich möchte einen kurzen Zwischenstand mitteilen:
>
> Über 50% der Forum-Leser/innen
>
> „Gründung Arbeitgeberverband der Physiotherapie“
>
> haben sich per e-Mail positiv dazu geäußert und
> halten einen Arbeitgeberverband für notwendig.
>
Wie sind denn nun die konkreten Zahlen? Wie viele sind die von Dir genannten 50%?
Transparenz fordern bedeutet im Gegenzug nämlich auch, dass man selbst transparent bleibt und keine schwammigen Aussagen mit "50% von irgendwas" macht.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Unsere Frage wird wohl unbeantwortet bleiben. Soviel zur Transparenz. :unamused: :sunglasses:
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Problem beschreiben
Praxis-Noack schrieb:
Sehr geehrte Praxisinhaber/innen und Interessierte,
ich möchte einen kurzen Zwischenstand mitteilen:
Über 50% der Forum-Leser/innen
„Gründung Arbeitgeberverband der Physiotherapie“
haben sich per e-Mail positiv dazu geäußert und
halten einen Arbeitgeberverband für notwendig.
Wer also die Notwendigkeit erkannt hat, dass wir uns als
Arbeitgeber/innen organisieren müssen, der schickt mir
bitte eine e-Mail, damit wir einen kurzfristigen Termin
vereinbaren können, an dem alle Interessierten an einer
Gründungsveranstaltung teilnehmen können.
Ich hoffe auf weitere zahlreiche Rückmeldungen.
Mfg.
Noack
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