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ZVK Bayern: Wirtschaftliche Situation verbessern
Verband sieht Koalitionsvertrag verhalten optimistisch.
07.12.2013 • 0 Kommentare

Ärzte, Pfleger, Hebammen - sie alle halten nicht hinter dem Berg mit politischen Forderungen, Vorstellungen, Wertungen. Die Bereitschaft der entsprechenden Berufsverbände, Entscheidungen von Regierungen und Parlamenten einfach hinzunehmen, ist eher gering ausgebildet. Ihre Stellungnahmen und Kommentare werden in der Medienlandschaft breit gestreut. So wurden jüngst die Pläne der zu erwartenden großen Koalition zur Gesundheitspolitik ausführlich auseinander gepflückt. Eine ganz andere Strategie scheinen die Verbände der Physiotherapeuten zu verfolgen. Programmatische Erklärungen und Bewertungen des politischen Geschehens finden, wenn überhaupt, hinter den eigenen vier Wänden statt, den Verbandspublikationen und -internetauftritten. Nordkoreagleich sollen wohl einzig die Mitglieder von den Künsten ihrer Funktionäre erfahren. Nach außen dringt eher wenig. Weit gestreute Mitteilungen an die Presse gibt es nicht. Vor diesem Hintergrund mag es schon erstaunen, dass jetzt ein Teilverband eine Stellungnahme zur den Koalitionsplänen abgibt - der Landesverband Bayern des Deutschen Verbands für Physiotherapie (ZVK).

Einige "interessante Ansatzpunkte", die den bayerischen Verband "hoffen lassen", enthalte der Vertrag von Union und SPD. Die Aussagen seien aber wenig konkret. Statt von eigenverantwortlicher Übernahme ärztlicher Leistungen als Ziel, sprächen die Koalitionäre nur von Delegation. Der ZVK-Landesverband bemängelt zudem, dass die angestrebte Akademisierung der Physiotherapieausbildung gar nicht erwähnt wird. Und auch die wirtschaftliche Situation der Physiotherapeuten, "die vermehrt durch Altersarmut bedroht sind" habe die Regierung in spe nicht als Thema erkannt.

Doch es gibt Hoffnung. Die Therapie von Rückenschmerz im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme findet Anklang in Bayern. "Große Erwartung" werden in das wieder einmal geplante Präventionsgesetz gesetzt. "Hier erwarten die Physiotherapeuten vor allem eine Abschaffung der Steuerungerechtigkeit, die sie gegenüber anderen Anbietern in diesem Segment deutlich benachteiligt."

Auch wenn es nicht im Koalitionsvertrag Eingang fand, für den Vorsitzenden des Berufsverbands, Rüdiger von Esebeck, geht es primär darum, die wirtschaftliche Situation der Verbandsmitglieder zu verbessern. Gebremst optimistisch blickt von Esebeck nach vorn: "Mit dem Koalitionsvertrag wurden schon einige Weichen in die richtige Richtung gestellt. Wir werden die Entwicklung genau beobachten und die Politik gerne bei Gelegenheit an die mit dem Koalitionsvertrag beschlossenen Ansatzpunkte erinnern."



Peter Appuhn
physio.de

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