Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
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Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
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Bundesministerium für Gesundheit
Prof Dr. Karl Lauterbach
Friedrichstraße 108
10117 Berlin
Betreff: Zuzahlungen im Heilmittelbereich
Sehr geehrter Prof. Dr. Lauterbach,
mit diesem Schreiben möchten wir von [Vereinte Therapeuten][ darauf aufmerksam machen, dass im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung therapeutische Praxen immer noch unentgeltlich mit dem Einzug von Zuzahlungen bei Patienten, bürokratisch und finanziell erheblich belastet werden.
Die heutige Software der gesetzlichen Krankenkassen wäre schon längst in der Lage, dies zu übernehmen. In Paragraph 43c SGBV Absatz (1) wird bereits genau diese Möglichkeit, des Einzugs durch die Krankenkassen, explizit genannt. Die Lösung wäre entweder eine entsprechende Gesetzesänderung in Bezug auf §43c des SGBV, die den Leistungserbringer (hier: Heilmittelerbringer) von der Einzugspflicht der Zuzahlung entbindet (der Einzug der Zuzahlung könnte in dem Fall dann generell direkt über die Krankenkassen erfolgen) oder die Zuzahlungen komplett abzuschaffen. Letzteres würde, gerade in Anbetracht der gestiegenen Energiekosten, die von der Zuzahlungspflicht betroffene Patienten entlasten.
Das aktuelle Procedere ist zumindest so nicht weiter hinnehmbar. Wir hoffen, dass wir auch auf Ihr Versprechen zur Entbürokratisierung und dem damit verbundenen Aufbau der Digitalisierung zählen dürfen, damit wir Heilmittelerbringer nicht noch länger mit längst veralteten Methoden derart finanziell belastet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Etzmuß, Erster Vorsitzender
Modesta Kriebel, Zweite Vorsitzende
Andrea Hombach, Schatzmeisterin
Offener Brief der Vereinte Therapeuten an den Gesundheitsminister
Sollten Sie das Anliegen der [Vereinte Therapeuten][ unterstützen, schicken Sie diesen Text gerne auch an Ihren Wahlkreisabgeordneten oder den Abgeordneten Ihrer Wahl aus dem Gesundheitsausschuss. Hilfestellungen hierzu finden Sie in unserem Bericht "Gehör verschaffen - Einfluss nehmen".
ZuzahlungVTLauterbachoffener Brief
Wir wollen doch unsere Patienten nicht dazu überreden sich nur 15 oder 20 Minuten behandeln zu lassen!!
Der/die Patient*in kommt mit einem Privat-Rezept in die Praxis und wird wie alle Privat-Patienten automatisch bei MT 30 Minuten behandelt. Fertig. Und das zahlt er auch. (uns zwar ganz bestimmt NICHT zum Beihilfe-Satz!) Mir hat das doch ganz egal zu sein, wie der/die Patient*in versichert ist.
Er bekommt die Preisliste, unterschreibt und fertig.
Ich habe mit diesem Vorgehen bei 98% meiner Patienten keine Probleme.
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Das Thema ist Rezeptgebühren und Zuzahlungen bei den GKV Verordnungen!
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Evemarie Kaiser schrieb:
Es geht doch hier nicht um Privatpatienten!
Das Thema ist Rezeptgebühren und Zuzahlungen bei den GKV Verordnungen!
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Zacharopoulos Michael schrieb:
Wir sind doch nicht verrückt ! - oder doch?
Wir wollen doch unsere Patienten nicht dazu überreden sich nur 15 oder 20 Minuten behandeln zu lassen!!
Der/die Patient*in kommt mit einem Privat-Rezept in die Praxis und wird wie alle Privat-Patienten automatisch bei MT 30 Minuten behandelt. Fertig. Und das zahlt er auch. (uns zwar ganz bestimmt NICHT zum Beihilfe-Satz!) Mir hat das doch ganz egal zu sein, wie der/die Patient*in versichert ist.
Er bekommt die Preisliste, unterschreibt und fertig.
Ich habe mit diesem Vorgehen bei 98% meiner Patienten keine Probleme.
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