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Zu spät. Zu wenig.
Schlaganfallpatienten unzufrieden mit Rehabilitation.
26.09.2013 • 0 Kommentare

Mit der Nachsorge von Schlaganfallpatienten ist es nicht weit her. War die stationäre Behandlung noch angemessen, ändert sich das Bild häufig nach Entlassung aus dem Krankenhaus. Wie eine Umfrage der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe zeigt, hatten bei 37 Prozent der Betroffenen auch zwei Wochen nach Abschluss der Rehabilitation in der Klinik die Ärzte noch keine Heilmitteleverordnung für Physiotherapie ausgestellt. Wenn Therapien dann tatsächlich verordnet werden, müssen sich die Patienten mit gerade einmal zweimal in der Woche stattfindenden Behandlungen zufrieden geben. 44 Prozent der Befragten bemängelten das wenig effektive Geschehen.

Noch seltener findet Logopädie und Ergotherapie statt. "Für viele Schlaganfallpatienten ist das zu wenig, um ihnen den Weg zurück in ein selbstständiges Leben zu ermöglichen", erklärt Wolfgang Gruhn, Leiter des an der Untersuchung beteiligten Perzeptionshauses in Hainburg. Nur 18 Prozent der interviewten Patienten waren mit der Rehabilitation zufrieden.

Von der Wichtigkeit regelmäßiger Therapien sind die Betroffenen überzeugt. 64 Prozent würden zusätzliche Behandlungen auch aus eigener Tasche bezahlen.


Peter Appuhn
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