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BODYWORKER
Liebe Kollegen,
wir suchen zum 1.12.2024 (oder
später) einen Physiotherapeuten
w/m/d in VZ oder TZ.
Wir sind eine wunderschöne,
familiäre und moderne Praxis in
12203 Berlin-Lichterfelde.
Derzeit sind wir sechs Therapeuten
und mit Dir wäre das Team
vollständig. Dein Gehalt liegt
über dem Durchschnitt und gerne
übernehmen wir Deine
Urlaubs/Arbeitszeiten.
Ob Berufsanfänger oder erfahrener
Therapeut hier bekommst Du die
Möglichkeit...
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Was unterscheidet Osteopathen von Physiotherapeuten, Orthopäden oder anderen medizinischen Berufsgruppen?
Der Osteopath sucht nach der Schlüsseldysfunktion. Also der ursächlichen Geschichte hinter einem Symptom, welches den Patienten verleitet in die Praxis zu kommen. Ort des Geschehens und Ort der Ursache liegen in vielen Fällen weit auseinander, weiß der erfahrene Osteopath durch die langjährige Praxis.
Grundlegend für diese Schlüsseldysfunktion ist die Annahme, dass über verschiedene Wege diverse Körperstellen und Gewebe in Verbindung stehen. Dies kann beispielsweise über einfache Biomechanik erklärt sein. Über Nervenverbindungen zwischen zwei entfernten Körperregionen argumentiert werden oder über diverse andere Stressfaktoren. Stressfaktoren wie Nahrungsunverträglichkeiten, psychologischer Stress oder biomechanische Überlastungen kommunizieren miteinander.
Ursache – Auslöser – Auswirkung
Osteopathie behandelt ganzheitlich. Sie versucht nach bestmöglichem Gewissen des Therapeuten alle sinnvollen Ursprünge der Erkrankung oder des Leidens einzubeziehen.
Die Physiotherapie sieht hauptsächlich ihre Aufgabe in der Behandlung von orthopädischen und neurologischen Krankheiten und ihren Folgesymptomen. Ein operierter Bandscheibenvorfall, ein Skiunfall, eine steife Schulter – dies alles sind zwar Fälle, die auch von der Osteopathie gut behandelt werden können. Durch ihre intensive zeitliche Betreuung ist die Physiotherapie wenngleich die Osteopathie sekundär eingesetzt werden kann, die erste Wahl. Wiederum sorgt die Osteopathie hier für den „Feinschliff“. Durch die verschiedenen oben genannten Behandlungsansätze der Osteopathie, kann der Osteopath beispielsweise gezielt auf die Ernährung und das Organgeschehen, somit auch auf die Regenerationsrate einwirken. Der Osteopath kann die Statik biomechanisch so verändern, dass ein verunfallter Skifahrer sein gerissenes Kreuzband belastet. Der Osteopath kann durchaus diverse Spannungen in der Gesamtmatrix des Körpers (wenn es als drei-dimensionales Spinnennetz betrachtet wird) reduzieren, welche auf das jeweilige Problem des Patienten sich positiv auswirkt – über Verbesserungen des Bewegungsablaufes und Reduzierung der Alltags- und Bewegungsschmerzen.
Orthopädie: Erwartungen und Ergebnisse
Die Orthopädie wirkt hier meist als erste Anlaufstelle, dennoch sind viele Patienten unzufrieden, weil sie mit anderen Erwartungen zum Orthopäden gehen. Der Orthopäde kann Heilmittel, also auch Physiotherapie verschreiben. In der Orthopädie dürfen Spritzen gesetzt und Tabletten verschreiben werden, wenn diese dem Patienten ad hoc helfen können. Die Osteopathie fungiert aber vielmehr als Mediator zwischen den einzelnen Therapeuten. Die Osteopathie koordiniert mit seinem umfangreichen Wissen die einzelnen Schritte innerhalb des Heilungsprozesses, um möglichst eine schnelle und vor allem langanhaltende Gesundheit zu bescheren.
Fazit: Wann der Osteopath als erster Ansprechpartner in Frage kommt!
Im Feld der weiten Medizin ist die Osteopathie so betrachtet dort einzuordnen, wo ursächlich behandelt werden soll, wo noch andere Ideen herkommen, die eventuell des Pudels Kern sind. Dies ist nicht immer nötig, weil der Körper durch sein Bestreben der Selbstheilung vieles alleine regeln kann. Wenn der Körper dies womöglich nicht mehr schafft: Dann sollte der Osteopath der erste Ansprechpartner sein.
Kontakt
Kreissig Osteopathie
Christoffer Kreissig
Wünsdorfer Strasse 111
12307 Berlin
Tel.: 0163 - 8792695
E-Mail: christoffer.kreissig@yahoo.de
PressemeldungOsteopathie
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Denn das haben sie doch offensichtlich auch gar nicht nötig, oder etwa doch ?
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pff schrieb:
Dann würde ich es begrüßen, wenn die Vertreter der Osteopathie sich konsequenterweise auch nicht mit denen der Physiotherapie vergleichen würden.
Denn das haben sie doch offensichtlich auch gar nicht nötig, oder etwa doch ?
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Halbtitan schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist polemisch formuliert. /Die Redaktion
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..eine "Therapieform", die aus dem 19. Jahrhundert stammt und bisher KEINER Studie standgehalten hat!! Keine These der Osteopathie wurde bisher belegt und wird es auch nie!! Diese Therapieform hat keine Daseinsberechtigung in einer modernen Medizin und ist pure Scharlatanerie...
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McMiki schrieb:
Um Gottes Willen..
..eine "Therapieform", die aus dem 19. Jahrhundert stammt und bisher KEINER Studie standgehalten hat!! Keine These der Osteopathie wurde bisher belegt und wird es auch nie!! Diese Therapieform hat keine Daseinsberechtigung in einer modernen Medizin und ist pure Scharlatanerie...
Was wird hier ausgesagt? Osteopathie ist keine Medizin, keine Naturwissenschaft, sondern eine Philosophie, z.B. wie die bei Kant oder Hegel. Interessant. Der Osteopath benutzt seine Hände und ein (mehrwürdiges) Wissen über angebliche Kommunikationskanäle und Verbindungen im Körper (auf der Suche nach der Ur-Läsion - äh was?) Ja, der Osteopath ist auf der Suche nach der grundlegenden Super-Dysfunktion, die die Fusswurzelknochen mit dem Becken und dem Darm verbindet. Noch nie gehört? Lesen Sie einfach die Werke von einem gewissen A.G.Still (einsamer Arzt, der im 18 Jahrhundert in den USA lebte), der erklärt Ihnen die Philosophie. Oder lesen Sie es besser nicht, ist eh nicht zu verstehen. Und welche geheimnisvollen Kommunikation-Kanäle werden hier wohl gemeint sein? Vielleicht so etwas wie ein im Körper fliessendes Chi oder Ki? Die Ur-Osteopathen sprechen da von einem „Breath of life“ einem Ur-Atem, der angeblich schon im Mutterleib in einer Art Ignition („Zündung) entsteht. Können Sie noch folgen? - Ich hätte jetzt gerne doch mal die randomisierte Doppelblindstudie gesehen, die die Beckenverwringung in Verbindung mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit belegt. Ach, die gibt es gar nicht? Man, ganz vergessen, die Osteopathie ist ja eine Philosophie. Wusste gar nicht, dass man mit philosophischen Konzepten Krankheiten behandeln kann und darf. Aber im Schlangenöl-Paradies Deutschland, im Land der Heilpraktiker, der Homöopathen und der Anthroposophen, im Land des medizinischen Hokuspokus-Fidibus ist alles möglich. Warum also nicht auch Osteopathie? - Nur worum es sich dabei handelt, weiss wohl keiner so genau, nicht einmal die Osteopathen selbst. Das sollte zumindest nachdenklich stimmen.
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Alex Hirsch schrieb:
„Osteopathie ist eine Philosophie. Die Hände sind das Besteck und das Wissen um die diversen Kommunikationskanäle und Verbindungen im Körper sind die Nahrung des Osteopathen. Mit Hilfe ihrer Denkweise gelangt der Osteopath von einem Fußproblem über eine Beckenverwringung zu einer Ernährungsunverträglichkeit des Dickdarmes.“
Was wird hier ausgesagt? Osteopathie ist keine Medizin, keine Naturwissenschaft, sondern eine Philosophie, z.B. wie die bei Kant oder Hegel. Interessant. Der Osteopath benutzt seine Hände und ein (mehrwürdiges) Wissen über angebliche Kommunikationskanäle und Verbindungen im Körper (auf der Suche nach der Ur-Läsion - äh was?) Ja, der Osteopath ist auf der Suche nach der grundlegenden Super-Dysfunktion, die die Fusswurzelknochen mit dem Becken und dem Darm verbindet. Noch nie gehört? Lesen Sie einfach die Werke von einem gewissen A.G.Still (einsamer Arzt, der im 18 Jahrhundert in den USA lebte), der erklärt Ihnen die Philosophie. Oder lesen Sie es besser nicht, ist eh nicht zu verstehen. Und welche geheimnisvollen Kommunikation-Kanäle werden hier wohl gemeint sein? Vielleicht so etwas wie ein im Körper fliessendes Chi oder Ki? Die Ur-Osteopathen sprechen da von einem „Breath of life“ einem Ur-Atem, der angeblich schon im Mutterleib in einer Art Ignition („Zündung) entsteht. Können Sie noch folgen? - Ich hätte jetzt gerne doch mal die randomisierte Doppelblindstudie gesehen, die die Beckenverwringung in Verbindung mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit belegt. Ach, die gibt es gar nicht? Man, ganz vergessen, die Osteopathie ist ja eine Philosophie. Wusste gar nicht, dass man mit philosophischen Konzepten Krankheiten behandeln kann und darf. Aber im Schlangenöl-Paradies Deutschland, im Land der Heilpraktiker, der Homöopathen und der Anthroposophen, im Land des medizinischen Hokuspokus-Fidibus ist alles möglich. Warum also nicht auch Osteopathie? - Nur worum es sich dabei handelt, weiss wohl keiner so genau, nicht einmal die Osteopathen selbst. Das sollte zumindest nachdenklich stimmen.
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Alex Hirsch schrieb:
Oh ja, das hat er - obendrein zu den wirren Vorstellung, was im menschlichen Körper so passiert und was angeblich mit was zusammenhängt und ursächlich von was beeinflusst (Fusswurzelknochen >> Beckenverwringung >> Darm). Ich habe einmal in einem angeblichen Fachartikel aus der Zeitschrift "Physio" des Thieme Verlages gelesen, dass der Osteopath, der dort zu Wort kam, eine CMD auch mit Griffen an den Bändern des Os Pubis (ja richtig gelesen!!!) behandeln würde, weil da "Zug" drauf war?!
Der Artikel war grundsätzlich für ein anderes Forum und für die Zielgruppe Patienten geplant.
Nichtsdestotrotz ist er natürlicherweise wegen der Kürze unvollständig.
Gerne lade ich dich ein eine Gegendarstellung zu verfassen.
MfG Kreissig
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Christoffer Kreissig schrieb:
Hallo Susanne,
Der Artikel war grundsätzlich für ein anderes Forum und für die Zielgruppe Patienten geplant.
Nichtsdestotrotz ist er natürlicherweise wegen der Kürze unvollständig.
Gerne lade ich dich ein eine Gegendarstellung zu verfassen.
MfG Kreissig
Umso schlimmer!
Woher hat HP und Sportwissenschaftler die Kompetenz über die Arbeit von Orthopäden und PT zu urteilen?
Wie man liest, gar nicht!
Bitte mal richtig recherchieren und dann merken, dass man Äpfel mit Birnen nicht vergleichen kann.
Wenn ich 60 min Zeit für meine PP für PT habe, geht keiner zur Osteo!
Warum wohl?
Weil PT per sé die ganzheitliche konservative nachweis- und wiederholbare Therapiemethode ist und mitnichten auf Ortho und Neuro reduziert werden kann!
Was ist mit Lungenheilkunde, Gynäkologie, Urologie, Kinderheilkunde etc.
Osteopathie mag ihren gehypten (Stellen)Wert haben ist aber bitte nicht mit einer staatlich regulierten medizinischen Ausbildung vergleichbar!
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RoFo schrieb:
Für Patienten?
Umso schlimmer!
Woher hat HP und Sportwissenschaftler die Kompetenz über die Arbeit von Orthopäden und PT zu urteilen?
Wie man liest, gar nicht!
Bitte mal richtig recherchieren und dann merken, dass man Äpfel mit Birnen nicht vergleichen kann.
Wenn ich 60 min Zeit für meine PP für PT habe, geht keiner zur Osteo!
Warum wohl?
Weil PT per sé die ganzheitliche konservative nachweis- und wiederholbare Therapiemethode ist und mitnichten auf Ortho und Neuro reduziert werden kann!
Was ist mit Lungenheilkunde, Gynäkologie, Urologie, Kinderheilkunde etc.
Osteopathie mag ihren gehypten (Stellen)Wert haben ist aber bitte nicht mit einer staatlich regulierten medizinischen Ausbildung vergleichbar!
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Alex Hirsch schrieb:
:clap::clap::clap:
Es bedarf keiner weiteren Gegendarstellung, da Sie offensichtlich keine ausreichenden Kenntnisse über die Physiotherapie haben. Diese Wissenslücke aufzufüllen sprengt den Rahmen des Forums.
Grundsätzlich arbeitet die Physiotherapie aber auch ganzheitlich und nimmt auf die gesamte Biomechanik und ihren unterschiedlichen Strukturen Einfluss und sucht die Ursache für eine bestehende Problematik. Das ist kein alleiniges Qualitätsmerkmal der Osteopathie. Die Osteopathie bietet lediglich ein anderes Behandlungsspektrum an.
Sowohl mit Ärzten, Therapeuten als auch Osteopathen gibt es sowohl gute, als auch schlechte Erfahrungen. Aus den negativen Erfahrungen Einzelner jedoch gleich einen ganzen Berufsstand zu diskreditieren finde ich auch ungünstig.
Ich kann Ihnen aus meinem beruflichen Alltag genügend Beispiele für die schlechte Arbeit von Osteopathen nennen.
Vielleicht wäre es besser gewesen, in Ihrem Artikel die Vorzüge der Osteopathie darzustellen, ohne die Arbeit anderer Berufsgruppen zu bewerten.
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susanne845 schrieb:
Sehr geehrter Herr Kreissig
Es bedarf keiner weiteren Gegendarstellung, da Sie offensichtlich keine ausreichenden Kenntnisse über die Physiotherapie haben. Diese Wissenslücke aufzufüllen sprengt den Rahmen des Forums.
Grundsätzlich arbeitet die Physiotherapie aber auch ganzheitlich und nimmt auf die gesamte Biomechanik und ihren unterschiedlichen Strukturen Einfluss und sucht die Ursache für eine bestehende Problematik. Das ist kein alleiniges Qualitätsmerkmal der Osteopathie. Die Osteopathie bietet lediglich ein anderes Behandlungsspektrum an.
Sowohl mit Ärzten, Therapeuten als auch Osteopathen gibt es sowohl gute, als auch schlechte Erfahrungen. Aus den negativen Erfahrungen Einzelner jedoch gleich einen ganzen Berufsstand zu diskreditieren finde ich auch ungünstig.
Ich kann Ihnen aus meinem beruflichen Alltag genügend Beispiele für die schlechte Arbeit von Osteopathen nennen.
Vielleicht wäre es besser gewesen, in Ihrem Artikel die Vorzüge der Osteopathie darzustellen, ohne die Arbeit anderer Berufsgruppen zu bewerten.
Um zu klären, wie weit dann das Wissen um Physiotherapie bei mir reicht, ist der Artikel natürlich nicht ausreichend. Der Grundgedanke war es, Osteopathie näher zu bringen. Die Physiotherapie umfasst selbstverständlich wesentlich mehr, es sollten aber in Anbetracht des Arbeitsumfanges der Osteopathie die Grenzbereiche, und das nicht für Therapeuten mit gezieltem Wissen, sondern allgemein für Patienten, dargelegt werden.
Ich habe in 6 Physiopraxen über einige Jahre mitgewirkt. Von einer 3-Frau-Praxis bis hin zum großen Rehazentrum. Meine Mutter war Physiotherapeutin und ich war viele Jahre mit einer Physiotherapeutin liiert.
Trotz dieser Erfahrungen kann es selbstverständlich zu Missverständnissen kommen.
Ich arbeite interdisziplinär mit Orthopäden und Physiotherapeuten zusammen, die auch bis zu 1.5h am Patienten mit ihrem Erfolg arbeiten, wir kooperieren, schicken uns geeignete Patienten gegenseitig. So sollte für mich die Integration funktionieren - keine Seperation.
MfG Kreissig
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Christoffer Kreissig schrieb:
Hallo Susanne,
Um zu klären, wie weit dann das Wissen um Physiotherapie bei mir reicht, ist der Artikel natürlich nicht ausreichend. Der Grundgedanke war es, Osteopathie näher zu bringen. Die Physiotherapie umfasst selbstverständlich wesentlich mehr, es sollten aber in Anbetracht des Arbeitsumfanges der Osteopathie die Grenzbereiche, und das nicht für Therapeuten mit gezieltem Wissen, sondern allgemein für Patienten, dargelegt werden.
Ich habe in 6 Physiopraxen über einige Jahre mitgewirkt. Von einer 3-Frau-Praxis bis hin zum großen Rehazentrum. Meine Mutter war Physiotherapeutin und ich war viele Jahre mit einer Physiotherapeutin liiert.
Trotz dieser Erfahrungen kann es selbstverständlich zu Missverständnissen kommen.
Ich arbeite interdisziplinär mit Orthopäden und Physiotherapeuten zusammen, die auch bis zu 1.5h am Patienten mit ihrem Erfolg arbeiten, wir kooperieren, schicken uns geeignete Patienten gegenseitig. So sollte für mich die Integration funktionieren - keine Seperation.
MfG Kreissig
Nochmals: Die Osteopathie den Menschen näher zu bringen, ist grundsätzlich eine gute Idee, aber nicht, indem man andere Berufsgruppen diskreditiert. Das hört sich für mich nicht nach einer respektvollen Zusammenarbeit an. Und das Ausmaß Ihrer Berufserfahrung lässt Zweifel an Ihrer Urteilsfähigkeit aufkommen.
Jetzt frage ich mich noch, handelt es sich bei Ihrem Artikel an einem Mangel an Respekt anderen therapeutischen/ärztlichen Berufen gegenüber, oder ist es lediglich ein mangelnder Respekt gegenüber Frauen?
GROSSES Fass!
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susanne845 schrieb:
"Und ich als Zahnarztfrau empfehle Ihnen Perlweiss."
Nochmals: Die Osteopathie den Menschen näher zu bringen, ist grundsätzlich eine gute Idee, aber nicht, indem man andere Berufsgruppen diskreditiert. Das hört sich für mich nicht nach einer respektvollen Zusammenarbeit an. Und das Ausmaß Ihrer Berufserfahrung lässt Zweifel an Ihrer Urteilsfähigkeit aufkommen.
Jetzt frage ich mich noch, handelt es sich bei Ihrem Artikel an einem Mangel an Respekt anderen therapeutischen/ärztlichen Berufen gegenüber, oder ist es lediglich ein mangelnder Respekt gegenüber Frauen?
GROSSES Fass!
Eine weitere Möglichkeit wäre, den Artikel aus dem Forum zu nehmen, wenn er in diesem gar nicht landen sollte.
Nur so zwei Ideen
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pff schrieb:
Wäre es eine Option den Artikel entsprechend anzupassen, damit dieser dann in diesem Forum "richtig platziert" ist ?
Eine weitere Möglichkeit wäre, den Artikel aus dem Forum zu nehmen, wenn er in diesem gar nicht landen sollte.
Nur so zwei Ideen
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Alex Hirsch schrieb:
Dass man hier im Forum der geballten Kompetenz in der Physiotherapie solche Möchtegern-Experten zu Wort kommen lässt, die sich über die Physis erheben, nur weil Sie Sport studiert haben und den Laienpraktiker äh Heilpraktiker-Titel haben ist schon skandalös. Ich würde mich freuen Herr Bothner, wenn zu diesem Thema nun auch ein kompetenter Physio (der kein HP/Osteopath) ist zu Wort kommt, denn wie Susanne845 schon schreibt wird selbstverständlich in der Physiotherapie ganzheitlich behandelt, allerdings mit einem konformen Verständnis der Anatomie und Physiologie, wozu man "Läsionen, osteopathische Dysfunktionen, craniosacralen Rhythmus, Stacking, V-Spread Techniken, C0/C1-Techniken und manuell manipulierbare Schädelknochen" sicherlich nicht zählen kann.
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susanne845 schrieb:
Wer hat denn gelernt, dass Physiotherapie eine überwiegende Reha-Massnahme ist oder nur symptomatisch arbeitet? Herr Kreissig hat offensichtlich eine fehlgeleitete Vorstellung von Physiotherapie und Orthopädie.
Jetzt ist Osteopathie eine Philosophie. Neusprech wording. Philosophen kosten natürlich mehr, als PT-Handwerker. Allerdings nur, weil die Therapeutenphilosophen noch nicht erfunden sind.
Der wirkliche Faktor ist die Zeit, in die ein Osteopath nicht gepresst wird. Keine 1000 Scheine im Quartal, keine 15-25Min. KG/MT.
Es ist die Philosophie des Geldes. So einfach. Es will nur keiner aussprechen.
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Xela schrieb:
Das ganze System ist einfach Mist. Es beruht auf Abgrenzung einzelner Bereiche in der Medizin, nicht um der Qualität willen. Es geht um die Rechfertigung, den dicksten Happen aus dem Kuchen zu bekommen. Dadurch werden andere disqualifiziert. Logischerweise stößt man schnell an neue Grenzen.
Jetzt ist Osteopathie eine Philosophie. Neusprech wording. Philosophen kosten natürlich mehr, als PT-Handwerker. Allerdings nur, weil die Therapeutenphilosophen noch nicht erfunden sind.
Der wirkliche Faktor ist die Zeit, in die ein Osteopath nicht gepresst wird. Keine 1000 Scheine im Quartal, keine 15-25Min. KG/MT.
Es ist die Philosophie des Geldes. So einfach. Es will nur keiner aussprechen.
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Alex Hirsch schrieb:
Philosophie des Geldes und der Verdummung von Patienten. :scream:
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kvet schrieb:
Der größte Unterschied zwischen Physiotherapie und Osteopathie ist die Wartezeit auf einen Termin! Beim Physiotherapeuten dauert es 4 Wochen und beim Osteopathen 4 Stunden!
es ist für alle Beteiligten dumm gelaufen, dass die Werbeanzeige für Ihre osteopathische Praxis samt aller Daten für die von Ihnen sicher beabsichtigte Patientenaquise ausgerechnet in einem Physio-Forum gelandet ist.
Ich sehe den Text Ihrer Anzeige nicht ganz so kritisch, wie z.B. die Kollegin, die für sich in Anspruch nimmt, aufgrund ihrer Ausbildung zur Physiotherapeutin eher für eine ganzheitliche Therapie qualifiziert zu sein, als Sie. Auch diese Kollegin leidet ganz offensichtlich an enormer Selbstüberschätzung - einem Symptom, welches unter den Physios, Osteopathen und letztlich unter mehr oder weniger allen anderen, im Dienste der Gesundheit tätigen Menschen, sehr weit verbreitet ist. Ausdrücklich nehme ich mich daher selbst von diesem Vorwurf nicht aus. Trotzdem ärgert es mich, dass Sie für sich bzw. Ihre Tätigkeit den Anspruch der Ganzheitlichkeit in Anspruch nehmen. Hierbei spielt es letztlich keine Rolle, dass Sie hier nur versehentlich veröffentlicht wurden und nicht bei der von Ihnen angepeilten Zielgruppe!
Meines Wissens gibt es bislang noch kein Studium oder einen Ausbildungsberuf, der den Anspruch für sich erheben könnte, zu einer ganzheitlichen Behandlung eines Patienten zu befähigen. Hierzu müßte man Spezialist auf wesentlich mehr Feldern sein, als es beispielsweise die Ausbildung zum Physiotherapeuten, Osteopathen, Sportwissenschaftler, Psychologen, Heilpraktiker, Klangschalenperkussionisten oder sonst einer anderen Ausbildung zu vermitteln vermag.
Der größte Vorteil der Osteopathie - und hier möchte ich mich XELA anschließen - ist der Faktor "Zeit". Würde uns in der Physiotherapie mehr Zeit zur Verfügung gestellt und bezahlt, könnten wir sicher noch besser behandeln, als wir es tun. Wie aber schon unsere ehemalige und zum Glück nicht mehr amtierende Gesundheitsministerin Ulla Schmidt schon feststellte, wird von uns nur eine ausreichende Behandlung verlangt, was der Schulnote 4 entspricht!
Sogen Sie bitte in Ihrem eigenen Interesse dafür, dass Ihre Werbeanzeige hier ganz schnell wieder verschwindet, denn mit dieser Veröffentlichung können Sie hier nur Hohn und Spott ernten und dies sagt Ihnen jemand, der der Osteopathie durchaus wohlwollend begegnet!
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Alex Hirsch schrieb:
Wo? Oben links sind Adwords Anzeigen geschaltet.
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MikeL schrieb:
Sehr geehrter Herr Kreissig,
es ist für alle Beteiligten dumm gelaufen, dass die Werbeanzeige für Ihre osteopathische Praxis samt aller Daten für die von Ihnen sicher beabsichtigte Patientenaquise ausgerechnet in einem Physio-Forum gelandet ist.
Ich sehe den Text Ihrer Anzeige nicht ganz so kritisch, wie z.B. die Kollegin, die für sich in Anspruch nimmt, aufgrund ihrer Ausbildung zur Physiotherapeutin eher für eine ganzheitliche Therapie qualifiziert zu sein, als Sie. Auch diese Kollegin leidet ganz offensichtlich an enormer Selbstüberschätzung - einem Symptom, welches unter den Physios, Osteopathen und letztlich unter mehr oder weniger allen anderen, im Dienste der Gesundheit tätigen Menschen, sehr weit verbreitet ist. Ausdrücklich nehme ich mich daher selbst von diesem Vorwurf nicht aus. Trotzdem ärgert es mich, dass Sie für sich bzw. Ihre Tätigkeit den Anspruch der Ganzheitlichkeit in Anspruch nehmen. Hierbei spielt es letztlich keine Rolle, dass Sie hier nur versehentlich veröffentlicht wurden und nicht bei der von Ihnen angepeilten Zielgruppe!
Meines Wissens gibt es bislang noch kein Studium oder einen Ausbildungsberuf, der den Anspruch für sich erheben könnte, zu einer ganzheitlichen Behandlung eines Patienten zu befähigen. Hierzu müßte man Spezialist auf wesentlich mehr Feldern sein, als es beispielsweise die Ausbildung zum Physiotherapeuten, Osteopathen, Sportwissenschaftler, Psychologen, Heilpraktiker, Klangschalenperkussionisten oder sonst einer anderen Ausbildung zu vermitteln vermag.
Der größte Vorteil der Osteopathie - und hier möchte ich mich XELA anschließen - ist der Faktor "Zeit". Würde uns in der Physiotherapie mehr Zeit zur Verfügung gestellt und bezahlt, könnten wir sicher noch besser behandeln, als wir es tun. Wie aber schon unsere ehemalige und zum Glück nicht mehr amtierende Gesundheitsministerin Ulla Schmidt schon feststellte, wird von uns nur eine ausreichende Behandlung verlangt, was der Schulnote 4 entspricht!
Sogen Sie bitte in Ihrem eigenen Interesse dafür, dass Ihre Werbeanzeige hier ganz schnell wieder verschwindet, denn mit dieser Veröffentlichung können Sie hier nur Hohn und Spott ernten und dies sagt Ihnen jemand, der der Osteopathie durchaus wohlwollend begegnet!
Außerdem sollten sie sich vielleicht mit der Geschichte der Osteopathie beschäftigen.Der Herr Still war in Amerika zuerst als Manualtherapeut und Chiropraktiker tätig und nachdem er sich mit seinen Thesen mit seinen Kollegen überworfen hat, machte er sein eigenes Ding und seine eigene Schule bzw. Ausbildungsstrategie auf. Außerdem wird Osteopathie in Amerika als Vollzeitstudium an Colleges die an Universitäten angeschlossen sind gelehrt und sie orientiert sich an den wissenschaftlichen Gegebenheiten und schließt dann mit einem Doktor of Osteopathische Medizin ab (und Pharmacie sowie Chirurgie gehören auch dazu)( gelehrt und nicht wie in Deutschland in diversen Wochenendkursen auf 5 Jahre verteilt.Weiteres läßt sich auf Wikipedia aber auch auf den Webseiten der Colleges in USA nachlesen
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MikeL schrieb:
Zeige mir bitte einen Physio, der "ganzheitlich" arbeitet. Hast Du überhaupt jemals darüber nachgedacht, was ganzheitliches Arbeiten bedeutet? Nicht einmal ein Arzt ist befähigt, ganzheitlich zu arbeiten, sondern allenfalls disziplinübergreifend oder meinetwegen mit breitgefächertem Ansatz. Bist Du ein Universalgenie, oder was?
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Alex Hirsch schrieb:
Natürlich arbeiten Physiotherapeuten ganzheitlich im Sinne von "State of Art" Einzelne Kollegen betonen das im Netz noch einmal besonders, weil sie denken, damit mehr Kunden / Patienten zu erhalten und weil sie vielleicht Methoden aus der sogenannten "Alternativ-Medizin" verwenden (z.B. Reiki, FZM, Osteopathie) und nun meinten, das wäre ganzheitlich im Sinne von 1/2 plus 1/2 macht 1. Aber weit gefehlt, den die Rechnung müsste lauten 1/2 plus 0 = 1/2, weil 99,9% für der alternativ-medizinischen Methoden bis heute nur Placebo-Effekte nachgewiesen werden konnten. Der normale Physiotherapeut dagegen arbeitet immer mit einer unteilbaren 1 im Sinne von ganzheitlich, weil er alles ihm zur Verfügung stehende schulmedizinische Arsenal an Methoden und Wissen benutzt, um seinen Patienten zur Gesundung zu verhelfen.
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eim schrieb:
Nun, ich arbeite GANZHEITLICH und das bedeutet dass ich nicht nur die Körperlichen Störungen betrachte.Aber es liegt sicherlich auch daran dass ich im Gegensatz zu MikelL auch über den Tellerrand schaue .
Echt jetzt? Findest Du tatsächlich noch Zeit zum Behandeln oder hältst Du nur noch Vorträge an internationalen Universitäten? Für den einen oder anderen Patienten suche ich schon lange nach jemandem mit Deinen Fähigkeiten. Wo kann man Dich denn buchen und was gerechnest Du pro Tag?
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MikeL schrieb:
Nun, ich arbeite GANZHEITLICH und das bedeutet dass ich nicht nur die Körperlichen Störungen betrachte.Aber es liegt sicherlich auch daran dass ich im Gegensatz zu MikelL auch über den Tellerrand schaue .
Echt jetzt? Findest Du tatsächlich noch Zeit zum Behandeln oder hältst Du nur noch Vorträge an internationalen Universitäten? Für den einen oder anderen Patienten suche ich schon lange nach jemandem mit Deinen Fähigkeiten. Wo kann man Dich denn buchen und was gerechnest Du pro Tag?
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eim schrieb:
Wo steht denn nun in ihrem Artikel was Osteopathie ist ???? Das was sie geschrieben haben, beschreibt eigentlich das was Physios täglich machen.(Ganzheitlich arbeiten )Der unterschied von Osteo zur Physio erschließt sich mir nicht.
Außerdem sollten sie sich vielleicht mit der Geschichte der Osteopathie beschäftigen.Der Herr Still war in Amerika zuerst als Manualtherapeut und Chiropraktiker tätig und nachdem er sich mit seinen Thesen mit seinen Kollegen überworfen hat, machte er sein eigenes Ding und seine eigene Schule bzw. Ausbildungsstrategie auf. Außerdem wird Osteopathie in Amerika als Vollzeitstudium an Colleges die an Universitäten angeschlossen sind gelehrt und sie orientiert sich an den wissenschaftlichen Gegebenheiten und schließt dann mit einem Doktor of Osteopathische Medizin ab (und Pharmacie sowie Chirurgie gehören auch dazu)( gelehrt und nicht wie in Deutschland in diversen Wochenendkursen auf 5 Jahre verteilt.Weiteres läßt sich auf Wikipedia aber auch auf den Webseiten der Colleges in USA nachlesen
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saarländer schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist polemisch formuliert. /Die Redaktion
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