Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
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Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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Das könnte sich in Zukunft ändern. Denn das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat nun ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das unter anderem die Möglichkeit ausloten soll, den Heilpraktikerberuf abzuschaffen. Alternativ sollen die Juristen unter anderem prüfen, ob sich die Ausbildung hinsichtlich ihrer Dauer und Inhalte am Medizinstudium orientieren muss oder ob Heilpraktikern die Behandlung weiterer Erkrankungen als denen, die bereits jetzt unter einem sogenannten „Arztvorbehalt“ stehen, verboten werden kann. Ist es rechtlich überhaupt möglich, einen weiteren Heilberuf neben dem Arztberuf „mit weitgehend umfassender Heilkundekompetenz durch Bundesrecht zu regeln?“, heißt es in der Auftragsausschreibung wörtlich.
Das Heilpraktikergesetz stammt aus dem Jahr 1939. Ursprünglich sei vorgesehen gewesen, damit den Beruf abzuschaffen, schreibt das Bundesgesundheitsministerium. Heutzutage sei es nur noch deshalb rechtsgültig, weil es dem Grundgesetz nicht widerspreche. Es zähle aber zum vorkonstitutionellen Recht und sei daher nur noch „fragmentarisch“ erhalten. Zudem sei im Koalitionsvertrag eine Prüfung des Gesetzes vereinbart worden.
Hintergrund der BMG-Bemühungen ist der Wunsch nach mehr Patientensicherheit. Der Beruf des Heilpraktikers ist in den vergangenen Jahren immer wieder durch Fälle in Verruf geraten, bei denen Patienten durch unseriöse Praktiken Schaden nahmen oder sogar zu Tode kamen. Das darf natürlich nicht geschehen, denn wer als Heilpraktiker arbeiten möchte, muss vor dem Gesundheitsamt oder einer anderen zuständigen Behörde beweisen, dass von seiner Arbeit keine Gefahr für Patienten oder die Bevölkerung ausgehe.
Kritiker bemängeln, dass das alleine keine Qualifikation darstelle. Zwar hat der frühere Bundesgesundheitsminister Helmut Gröhe die Heilpraktikerprüfung vereinheitlichen lassen. Und der jetzige Minister Jens Spahn hat ein Gesetz eingeführt, nach dem Heilpraktiker nur mit behördlicher Erlaubnis rezeptpflichtige Arzneimittel selbst herstellen dürfen. Dennoch reichen diese Maßnahmen insbesondere vielen Ärzten nicht aus. Zu selten und zu schlecht würden Heilpraktiker kontrolliert, sagen sie. Die Ausbildung sei außerdem nicht wie bei Medizinern staatlich geregelt. Welche Fähigkeiten und medizinischen Kenntnisse ihr Behandler erworben habe, sei für Patienten daher nicht erkennbar.
Der Berufsverband „Bund Deutscher Heilpraktiker“ (BDH) betont, dass Heilpraktiker im Gegensatz zu Ärzten nicht nur Symptome behandelten, sondern auf die natürlichen Abwehr- und Selbstheilungskräfte des Körpers setzten und nach den wahren der Ursachen von Krankheiten suchten. Zudem dauert, statistisch gesehen, ein erstes Gespräch mit dem Arzt im Durchschnitt acht Minuten, während sich viele Heilpraktiker dafür eine Stunde Zeit nehmen. Sollte der Gesetzgeber tatsächlich die Abschaffung des Heilpraktikers anstreben, will der BDH notfalls bis vors Bundesverfassungsgericht ziehen.
Hier finden Sie die Ausschreibung des BGM und die Leistungsbeschreibung.
Stephanie Hügler / physio.de
update vom 8.12.2020
Gestern hat das Gesundheitsministerium auf Nachfrage von physio.de nun bestätigt, dass das Gutachten zum Heilpraktikerrecht mittlerweile vorliege und nun sorgfältig geprüft werde. Eine Veröffentlichung des Berichts sei nach dieser eingehenden Prüfung geplant. Wir werden weiterhin für Sie berichten.
HeilpraktikerBMGGutachten
Entschuldigung
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Achilles2 schrieb:
Oh sorry ich meinte natürlich den "Axel Hirsch".
Entschuldigung
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Siehe Berufshaftpflicht der Hebammen, die incl. Geburtshilfe mittlerweile ca. 10.000 (da fehlt keine Null!) pro Jahr bezahlen müssen. Ohne Geburten auch schon 1.000 pro Jahr (Osteopathen, die Säuglinge und Schwangere behandeln sind da ohne Gruppenverträge bei oben erwähnten 250,- €)
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Schnorr schrieb:
Doch, das sind sie leider! Denn genau die Versicherer müssen die Kosten der entstanden Schäden auf alle umlegen und natürlich aus wirtschaftlichen Gründen die Kosten per Versicherungsbeiträge auf alle umlegen.
Siehe Berufshaftpflicht der Hebammen, die incl. Geburtshilfe mittlerweile ca. 10.000 (da fehlt keine Null!) pro Jahr bezahlen müssen. Ohne Geburten auch schon 1.000 pro Jahr (Osteopathen, die Säuglinge und Schwangere behandeln sind da ohne Gruppenverträge bei oben erwähnten 250,- €)
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Alex Hirsch schrieb:
Versicherer sind nicht der Maßstab für gesellschaftlich relevante Fragen die Gesundheit der Bevölkerung betreffend. Das hat Alex Hirsch aka Harry Hirsch aka Axel Hirsch dazu zu sagen.
Ich hatte 10 Jahre lang einen HB-Patienten nach Schlaganfall, dessen Schwester seit 40 Jahren als HP praktizierte.
Eines Tages behandelte Sie Ihren Bruder mit einem kleinen Gerät an der Wirbelsäule. Das Gerät wurde in Russland hergestellt und gekauft hat Sie es für 1000 Euro (!!!!) bei einer Fobi in der Türkei. Auf Nachfrage meinte Sie zu mir: "Das Gerät sendet Stromimpulse aus, die durch die Haut das Rückenmark emporsteigen und die kaputten Zellen im Hirn reparieren." Auf Nachfrage meinerseits ob Gleichstrom, Wechselstrom, Amplitude, Frequenz, Stromstärke, etc. antwortete Sie:"Das Gerät sendet Stromimpulse aus, die durch die Haut das Rückenmark emporsteigen und die kaputten Zellen im Hirn reparieren."
Ohne Worte.
Weg mit dieser grotesken Denke. Weg mit diesen nicht ausgebildeten, verquer denkenden Typen, die einfach keine Ahnung haben und nur deswegen nix passiert, weil Sie im Handeln vom Gesetzgeber eingeschränkt wurden.
Her mit dem HP als aufbauende Fobi für gut ausgebildetes medizinisches Fachpersonal wie Krankenschwestern, Physiotherapeuten. etc., die seit Jahren im Beruf sind, gelernt haben Krankheitsbilder zu erkennen und viel Erfahrung haben.
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JRK schrieb:
Natürlich gibt es vielmehr Ärzte als HPs. Ca. 10 fach mehr. Da Ärzte aber auch nur Menschen sind, passieren auch hier Fehler. Wie überall.
Ich hatte 10 Jahre lang einen HB-Patienten nach Schlaganfall, dessen Schwester seit 40 Jahren als HP praktizierte.
Eines Tages behandelte Sie Ihren Bruder mit einem kleinen Gerät an der Wirbelsäule. Das Gerät wurde in Russland hergestellt und gekauft hat Sie es für 1000 Euro (!!!!) bei einer Fobi in der Türkei. Auf Nachfrage meinte Sie zu mir: "Das Gerät sendet Stromimpulse aus, die durch die Haut das Rückenmark emporsteigen und die kaputten Zellen im Hirn reparieren." Auf Nachfrage meinerseits ob Gleichstrom, Wechselstrom, Amplitude, Frequenz, Stromstärke, etc. antwortete Sie:"Das Gerät sendet Stromimpulse aus, die durch die Haut das Rückenmark emporsteigen und die kaputten Zellen im Hirn reparieren."
Ohne Worte.
Weg mit dieser grotesken Denke. Weg mit diesen nicht ausgebildeten, verquer denkenden Typen, die einfach keine Ahnung haben und nur deswegen nix passiert, weil Sie im Handeln vom Gesetzgeber eingeschränkt wurden.
Her mit dem HP als aufbauende Fobi für gut ausgebildetes medizinisches Fachpersonal wie Krankenschwestern, Physiotherapeuten. etc., die seit Jahren im Beruf sind, gelernt haben Krankheitsbilder zu erkennen und viel Erfahrung haben.
(Internet) physio-deutschland.de/fachkreise/news-bundesweit/einzelansicht/artikel/shv-meldung-nicht-mehr-ob-sondern-wie.html
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tom1350 schrieb:
Auch Physio Deutschland beschäftigt sich mit dem Thema.
(Internet) physio-deutschland.de/fachkreise/news-bundesweit/einzelansicht/artikel/shv-meldung-nicht-mehr-ob-sondern-wie.html
Und jetzt mal zu den Zahnärzten, die auf sog. "Erhalt der Zähne" behandeln. Seit der Erfindung von DVTs und Orotox-Tests sieht man wie viele Menschen massive Kieferostiten haben und nicht darauf hin behandelt wurden... Leichengifte gehen ungebremst durch die Bluthirnschranke und richten massiven Schaden an - RANTES, Zytokine... also Leute... wer bremst solche Leute vor diesem Tun? Da ist doch die Abschaffung vom HP geradezu lächerlich dagegen... warum lasst ihr nicht mal eure toten Zähne ziehen... und denkt einfach nach. Was Span sonst noch so tut - Impfzwang... lächerlich... 85% der Menschen, die Masern bekommen sind geimpft gewesen... was sagt uns das, dass der Impfstoff somit nicht immer wirkt... die Meinungen gehen da weit auseinander... Impfschutz liegt in der Regel bei 40%. Daher empfehle ich euch euer Gehirn zu benutzen, falls es da sein sollte. Viele Grüße vom Bodensee
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peter n. schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist polemisch formuliert. /Die Redaktion
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Hilfreiche Informationen (auch zum Impfzwangwahn von JS) bieten die Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V
Ärzte für individuelle Impfentscheidung eV
Übrigens wurde die Zahl der an Krankenhauskeimen Verstorbenen kürzlich auf ca. 20.000 jährlich allein in Deutschland angehoben. Durch wissenschaftlich begründete(sic!) Hygienemassnahmen, wohlgemerkt.
Wo bleibt denn da die Verhältnismässigkeit?
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Schnorr schrieb:
Schau dir bitte nochmals die Zahlen für Masern an. Das möchte ich einmal richtigstellen. Es sind ca. 25%, die bei den Epidemien in Italien und Finnland geimpft waren. Auch die leider verstorbene Mutter in Duisburg war geimpft. Und wurde mit ihrer Erkrankung von zwei Kliniken und zwei Ärzten abgewiesen. Da brauchts keine HP's, um Unseriosität zu dokumentieren. Und die Wirksamkeit der Impfungen ist bei Impfungen eines 9-monatigen Säuglings bei ca. 75% und bei 16 Monaten bei ca. 95%. Trotzdem sinkt scheinbar der Impfschutz nach einigen Jahren.
Hilfreiche Informationen (auch zum Impfzwangwahn von JS) bieten die Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V
Ärzte für individuelle Impfentscheidung eV
Übrigens wurde die Zahl der an Krankenhauskeimen Verstorbenen kürzlich auf ca. 20.000 jährlich allein in Deutschland angehoben. Durch wissenschaftlich begründete(sic!) Hygienemassnahmen, wohlgemerkt.
Wo bleibt denn da die Verhältnismässigkeit?
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Maik1906 schrieb:
Bin absolut Deiner Meinung. Möchte jedoch gerne ergänzen dass seriös ist, wer seriös arbeitet. PT Dr Ergo Logo oder was immer. Das ist unter aller Würde wie sich hier im Forum gegenseitig ans Bein gepisst wird. Borniertheit ist keine Tugend und sollte auch nicht dazu gemacht werden.
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peter n. schrieb:
20000 sind nur geschätzt.In Wahrheit geht es um 50000 Leute.Nirgends wird so viel operiert wie in Deutschland.Das bringt Geld.
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oliver434 schrieb:
Hallo ihr lieben HP-Gegner, der HP-Beruf ist sicherlich nicht gerade seriös und dennoch ist er kein Beruf mit dem man Gifte bzw. dem Körper nachhaltig Mitochondrien schädigende Wirkung verpasst. Ein Arzt käme nie auf die Idee diesen mitochondrialen Schaden zu erkennen und zu behandeln. Wir haben in D noch nicht einmal einen aussagekräftigen Magnesium-Test. Und da wollt ihr was von solchen Dingen wie ATP verstehen?
Und jetzt mal zu den Zahnärzten, die auf sog. "Erhalt der Zähne" behandeln. Seit der Erfindung von DVTs und Orotox-Tests sieht man wie viele Menschen massive Kieferostiten haben und nicht darauf hin behandelt wurden... Leichengifte gehen ungebremst durch die Bluthirnschranke und richten massiven Schaden an - RANTES, Zytokine... also Leute... wer bremst solche Leute vor diesem Tun? Da ist doch die Abschaffung vom HP geradezu lächerlich dagegen... warum lasst ihr nicht mal eure toten Zähne ziehen... und denkt einfach nach. Was Span sonst noch so tut - Impfzwang... lächerlich... 85% der Menschen, die Masern bekommen sind geimpft gewesen... was sagt uns das, dass der Impfstoff somit nicht immer wirkt... die Meinungen gehen da weit auseinander... Impfschutz liegt in der Regel bei 40%. Daher empfehle ich euch euer Gehirn zu benutzen, falls es da sein sollte. Viele Grüße vom Bodensee
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peter n. schrieb:
Fangen wir mal so an! Bedenkt man das in Deutschland durch medizinische Fehlbehandlung etwa 80000 Menschen jährlich direkt geschädigt werden schreit kein Hahn mehr danach.Natürlich wo gehobelt wird da fallen Späne und hier und da auch mal einer um.Allein durch postoperative Infektionen sterben jährlich in deutschen Kliniken 40000 Menschen.Was? Und Heilpraktiker gefähreden die Menschen mit ihren Bachblüten? Dann die Patienten die durch Übermedikation Organschäden erleiden bis hin zu Herzstillständen provoziert durch Gabe von Schmerzmitteln und Beruhigungspillen.Ärgerlich das ganze.Ach ja, ich vergaß doch tatsächlich den Maserntöte der angeblich ungeimpft war.Skandal! Das kann dank des Superminister Spahn nicht mehr passieren.Dank der Zwangsimpfung die ordentlich mit Bußgeld geahndet wird falls man sich dagegen wehrt.Ich persönlich rate vielen Patienten Ärzte zu meiden denn die gefährden mit ihrem Kassenkopf doch tatsächlich Leben und verdienen sich noch dazu ein dickes Gehalt.Nazizeit,ist Vergangenheit oder nennt man das jetzt den Neosozialismus.Mir bangt jetzt schon wenn dieser Spahn so weiter macht und dieses System dermaßen optimiert das einem die Nadel in den Arm gestoßen wird.Kleine Anekdote zum Schluss worüber man echt mal nachdenken sollte:Ich arbeite als Physio viel in Altenheimen mit dementen Patienten.Kommt Dr. Mabuse rein mit Koffer packt im Aufenthaltsraum seine Impfpspritzen raus und impft innerhalb kurzer Zeit 5 Leute ohne zu fragen oder anstalten zu machen.Eigentlich sollte das Verboten sein denn Zwangsimpfung gab es nur in der Nazizeit und die ist doch vorbei,oder?
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Maik1906 schrieb:
Das war noch nie anders gratuliere
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MK2 schrieb:
Ich habe nun wirklich keine Probleme mit Heilpraktikern, aber hier wird mit so vielen unverstandenen Schlagworten und Halbwahrheiten argumentiert, dass es jemandem, der auch nur ein bisschen mehr davon versteht, Angst und Bange wird. Mit solchen Argumentationen wird diesem Berufsstand sicher nicht geholfen.
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Helena schrieb:
Wie gut, dass auch ich einen Verstand zum Hinterfragen habe, für wen eine Abschaffung des Heilpraktikerberufes wirklich nützen/dienen würde?!?
Eine große Chance für die Heilpraktiker und die PatientInnen wäre, nachzuweisen, daß
die konventionelle Medizin und ihre Ärzte, mit ihren Techniken und allopathischen Medikamenten, mehr Tote und, durch die oft starken Nebenwirkungen und Folgen, schwerere Kranke produziert, als die HPs mit ihren sanften Heilweisen.
Eigentlich haben wir es bei der gesetzlichen, standardisierten, konventionellen Medizin mit einer Sekte zu tun, die nur physisch anschaubares und chemisch-physiologische Mechanismen anerkennen und diese Einstellung jedem aufzwingen will, auch den PatientInnen.
Das müßte öffentlich kommuniziert werden.
Und Osteopathie wird nie untergehen, da sie sauberer und effektiver arbeitet als jede PT-Technik...
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peter n. schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist nicht nicht sachlich oder differenziert formuliert. /Die Redaktion
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Marianne Schuster schrieb:
Beitrag entfernt. Er bleibt nicht beim Thema. /Die Redaktion
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MK2 schrieb:
Sind das wirklich alles Therapeuten, die sich hier äußern? Wenn dem so ist müssen wir als allererstes über die Zulassungskriterien für die hier so hochgerühmten Therapieberufe nachdenken! Das ist wirklich beschämend wie hier diskutiert wird!
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peter n. schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist nicht nicht sachlich oder differenziert formuliert. /Die Redaktion
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peter n. schrieb:
Sind Therapeuten nicht in erster Linie Menschen oder ist der Physiotherapeut wirklich einer der eine medizinische Behandlung durchführen kann? Der Physiotherapeut zählt in Deutschland zu den medizinischen Hilfsberufen.Damit steht er im Rang mit einem Krankenpfleger auf einer Stufe.Jeder Physiotherapeut der seinem Patienten erzählt er würde einen Heilberuf ausüben macht falsche Versprechungen und das behandeln mit Krankengymnastik hat noch keine Krankheit geheilt.Heilung macht der Körper aus sich selbst heraus wenn er noch gute Bedingungen dazu hat.
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Maik1906 schrieb:
Abgesehen von der fehlenden political correctness, was heilt denn Grippe? Oder meintest Du einen grippalen Infekt, und wenn ja, was heilt denn dann diesen. Bzw. wer stirbt an ihm?
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peter n. schrieb:
Der Mensch hat ein Immunsystem.Immunis heißt übersetzt Freiheit.Lebt der Mensch unter schlechten Bedingungen wie es arme Leute oft tun werden sie krank und sterben sogar an einer Grippe.Ihr Immunsystem ist nicht stark genug.Wer von Impfungen redet und sie propagiert ist ein Narr,denn Impfungen haben noch nie Menschen vor Krankheiten geschützt.Grippeimpfungen sind nur eine Geschäftsidee der Pharmalobby und sie töten Menschen weil es ihnen nur ums Geld geht.
Deine Behauptungen zur Wirksamkeit oder Nichtwirksamkeit von Impfungen sind durch keinerlei Fakten belegt.
Falls doch, würde ich da gern Deine Quellen kennen lernen.
Wenn der Körper sich tatsächlich von jeder beiebeigen Krankheit selber heilen kann, wie Du es postulierst, können wir uns ja die Ärzte, Heilpraktiker, Therapeuten, Krankenhäuser komplett sparen.
Die Sexualität eines Menschen in sachliche Kritik einzubeziehen ist, gelinde gesagt, beschämend und grottenschlechter Stil.
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karstenw schrieb:
@peter n.
Deine Behauptungen zur Wirksamkeit oder Nichtwirksamkeit von Impfungen sind durch keinerlei Fakten belegt.
Falls doch, würde ich da gern Deine Quellen kennen lernen.
Wenn der Körper sich tatsächlich von jeder beiebeigen Krankheit selber heilen kann, wie Du es postulierst, können wir uns ja die Ärzte, Heilpraktiker, Therapeuten, Krankenhäuser komplett sparen.
Die Sexualität eines Menschen in sachliche Kritik einzubeziehen ist, gelinde gesagt, beschämend und grottenschlechter Stil.
Generell könnte der Körper jeden Infekt in Eigenregie ausheilen. Allerdings ist das heutige Immunsystem aufgrund der äußeren Einflüsse (Luft, Ernährung, Lebensweise) nicht mehr in der Lage, jeden Infekt selbstständig auszuheilen. Nur wenige haben ein so gut ausgebildetes Immunsystem, dass sie ohne Impfungen (pushen des Immunsystems, anlernen des Systems) auskommen.
Da unsere Gesellschaft sich zur Aufgabe gemacht hat, einem gottähnlichem Wesen, welches alles verändern, erschaffen und vernichten kann, nach zu eifern, hat man sich auch zur Aufgabe gemacht tödliche Infektionskrankheiten auszurotten. Man hat nur noch keine Formel gegen die Mutation gefunden.
Und dazu noch das streben nach der "Unsterblichkeit". Die Natur hat nicht vorgesehen, dass der Mensch die 70 erreicht (wenige Ausnahmen vllt) und wie hoch ist das n den westlichen Industriestaaten die Lebenserwartung?
Es gibt viele Faktoren die man ändern könnte, vermutlich sogar müsste, der Heilpraktiker gehört nicht zu den wichtigen!
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Dominik Plewan schrieb:
@karstenw
Generell könnte der Körper jeden Infekt in Eigenregie ausheilen. Allerdings ist das heutige Immunsystem aufgrund der äußeren Einflüsse (Luft, Ernährung, Lebensweise) nicht mehr in der Lage, jeden Infekt selbstständig auszuheilen. Nur wenige haben ein so gut ausgebildetes Immunsystem, dass sie ohne Impfungen (pushen des Immunsystems, anlernen des Systems) auskommen.
Da unsere Gesellschaft sich zur Aufgabe gemacht hat, einem gottähnlichem Wesen, welches alles verändern, erschaffen und vernichten kann, nach zu eifern, hat man sich auch zur Aufgabe gemacht tödliche Infektionskrankheiten auszurotten. Man hat nur noch keine Formel gegen die Mutation gefunden.
Und dazu noch das streben nach der "Unsterblichkeit". Die Natur hat nicht vorgesehen, dass der Mensch die 70 erreicht (wenige Ausnahmen vllt) und wie hoch ist das n den westlichen Industriestaaten die Lebenserwartung?
Es gibt viele Faktoren die man ändern könnte, vermutlich sogar müsste, der Heilpraktiker gehört nicht zu den wichtigen!
Grund dafür waren neben den Bleikugeln der spanischen und englischen Invasoren Viren, die der sehr naturverbundenund ohne äußerlich ungesunde Einflüsse lebenden Bevölkerung den Garaus machten. Umweltverschmutzung war dort zu der Zeit ein Fremdwort. Von Selbstheilungskräften war hier leider nichts zu spüren. Ebenso konnte man vor hunderten von Jahren auch ohne Umweltbelastungen an Ebola oder Cholera versterben, ohne dass die "Selbstheilungskräfte" auch ur mit der Wimper gezuckt hätten.
Ich bin entsetzt, was manche Leute für unwissenschaftliche und jederzeit wiederlegbare Argumente bringen, um ihre Weltanschauung zu rechtfertigen. Hier geht es nicht um Meinungen, sondern um Fakten.
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karstenw schrieb:
Zwischen 1492 und 1650 schrumpfte die indigene Bevölkerung Nordamerikas und Amazoniens auf ein Zehntel.
Grund dafür waren neben den Bleikugeln der spanischen und englischen Invasoren Viren, die der sehr naturverbundenund ohne äußerlich ungesunde Einflüsse lebenden Bevölkerung den Garaus machten. Umweltverschmutzung war dort zu der Zeit ein Fremdwort. Von Selbstheilungskräften war hier leider nichts zu spüren. Ebenso konnte man vor hunderten von Jahren auch ohne Umweltbelastungen an Ebola oder Cholera versterben, ohne dass die "Selbstheilungskräfte" auch ur mit der Wimper gezuckt hätten.
Ich bin entsetzt, was manche Leute für unwissenschaftliche und jederzeit wiederlegbare Argumente bringen, um ihre Weltanschauung zu rechtfertigen. Hier geht es nicht um Meinungen, sondern um Fakten.
Das Immunsystem und seine Wirkungsweise ist wissenschaftlich belegt, aber danke, für ihre Engstirnigkeit.
Warum sind die indigene Bevölkerungen den von Infekten (viral und bakteriell) dahingeraft worden? Weil die Invasoren, diese mitbrachten und damit das Ökosystem Nord- und Südamerikas kontaminierten. Die Indigos haben sich über Jahrtausende an die Lebensbedingungen angepasst (Mutation) und waren gegen vieles natürlich immun. Der Europäer kam und brachte Viren mit gegen, die zwar der Europäer weitestgehend eine Immunität besaß, aber die Indigos nicht.
Gleiches gilt bei Ebola und Cholera.
Ebola hat sich erst mit Beginn der Kolonialisierung in den afrikanischen und südasiatischen Ländern verbreitet, vorher hmgab es nur lokal bebrenzte Epidemien, als "der weißes Mann" durchs Land wanderte und alles anfasste was er in die Finger bekam.
Cholera nicht anders, war lange auf lokale Gebiete begrenzt.
Cholera kann das humane Immunsystem generell bekämpfen, wenn es gut ausgebildet ist (wie oben erwähnt Ernährung, Umweltfaktorenn,...). Ebola ist ein für den Menschen (unbehandelt) tödlicher Virus, den andere Arten aber überleben. Wissenschaftlich zeigt dies, dass jeder Virus anders wirkt und durch Mutation in der Lage ist, sich Umweltbedingungen und Einschränkungen anzupassen. Der Mensch macht es heute ja nicht anders.
Ich muss an dieser Stelle vllt einräumen, dass es nicht "generell" ist, sondern theoretisch, dass das Immunsystem jeden Infekt selber ausheilen kann. Voraussetzung bleibt ein gut ausgebildetes Immunsystem und der Try-and-error Effekt der Natur, der die Mutation auslöst.
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Dominik Plewan schrieb:
Wahnsinn! Welche Weltanschauung? (Ich sollte vllt erwähnen, dass ich kein Impfgegner bin)
Das Immunsystem und seine Wirkungsweise ist wissenschaftlich belegt, aber danke, für ihre Engstirnigkeit.
Warum sind die indigene Bevölkerungen den von Infekten (viral und bakteriell) dahingeraft worden? Weil die Invasoren, diese mitbrachten und damit das Ökosystem Nord- und Südamerikas kontaminierten. Die Indigos haben sich über Jahrtausende an die Lebensbedingungen angepasst (Mutation) und waren gegen vieles natürlich immun. Der Europäer kam und brachte Viren mit gegen, die zwar der Europäer weitestgehend eine Immunität besaß, aber die Indigos nicht.
Gleiches gilt bei Ebola und Cholera.
Ebola hat sich erst mit Beginn der Kolonialisierung in den afrikanischen und südasiatischen Ländern verbreitet, vorher hmgab es nur lokal bebrenzte Epidemien, als "der weißes Mann" durchs Land wanderte und alles anfasste was er in die Finger bekam.
Cholera nicht anders, war lange auf lokale Gebiete begrenzt.
Cholera kann das humane Immunsystem generell bekämpfen, wenn es gut ausgebildet ist (wie oben erwähnt Ernährung, Umweltfaktorenn,...). Ebola ist ein für den Menschen (unbehandelt) tödlicher Virus, den andere Arten aber überleben. Wissenschaftlich zeigt dies, dass jeder Virus anders wirkt und durch Mutation in der Lage ist, sich Umweltbedingungen und Einschränkungen anzupassen. Der Mensch macht es heute ja nicht anders.
Ich muss an dieser Stelle vllt einräumen, dass es nicht "generell" ist, sondern theoretisch, dass das Immunsystem jeden Infekt selber ausheilen kann. Voraussetzung bleibt ein gut ausgebildetes Immunsystem und der Try-and-error Effekt der Natur, der die Mutation auslöst.
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MK2 schrieb:
Man sollte vielleicht ein bisschen vorsichtig sein, bevor man sein Unverständnis über das Immunsystem, aus zusammengebastelten Halbwahrheiten, in die Welt hinaus posaunt und als Fakt verkaufen will!
Meine sie mich? Dann würde ich gerne erfahren, welche Halbwahrheiten sie meinen!
Von Halbwahrheiten reden immer viele, aber philosophisch betrachtet besitzt eine Halbwahrheit zur Hälfte einen Wahrheitsgehalt, ansonsten wäre es eine Lüge, konstruiert auf falschen Fakten. In dem Fall wäre es sinnig, die Lüge nicht als Halbwahrheit zu betiteln und sie mit belegten Fakten zu wiederlegen.
Meistens gehe ich davon aus, dass meine Diskussionspartner eine gewisse Intelligenz und entsprechendes Wissen mitbringen, um mit entsprechenden Fakten, evtl belegt, ihres Wissens eine Gegenantwort zu verfassen, wenn dies nötig ist.
Aber in den letzten 2 Tage hab ich hier eines klar gemerkt. Die Physios sind sich gegenseitig ein Dorn im Auge und bekämpfen sich eher, anstatt sich zusammen zu tun, um für die gemeinsame Sache zu kämpfen, egal ob es um HPs, Ärtze oder seinesgleichen geht, in der Summe geht es um den Patienten und dessen Gesundheit und nicht um Grabenkämpfe.
Da muss man sich nicht wundern, warum die Physiotherapie so schlecht auf dem Markt dasteht, wie sie es tut.
In dem Sinne noch einen schönen Sonntag!
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Dominik Plewan schrieb:
"Man sollte vielleicht ein bisschen vorsichtig sein, bevor man sein Unverständnis über das Immunsystem, aus zusammengebastelten Halbwahrheiten, in die Welt hinaus posaunt und als Fakt verkaufen will!"
Meine sie mich? Dann würde ich gerne erfahren, welche Halbwahrheiten sie meinen!
Von Halbwahrheiten reden immer viele, aber philosophisch betrachtet besitzt eine Halbwahrheit zur Hälfte einen Wahrheitsgehalt, ansonsten wäre es eine Lüge, konstruiert auf falschen Fakten. In dem Fall wäre es sinnig, die Lüge nicht als Halbwahrheit zu betiteln und sie mit belegten Fakten zu wiederlegen.
Meistens gehe ich davon aus, dass meine Diskussionspartner eine gewisse Intelligenz und entsprechendes Wissen mitbringen, um mit entsprechenden Fakten, evtl belegt, ihres Wissens eine Gegenantwort zu verfassen, wenn dies nötig ist.
Aber in den letzten 2 Tage hab ich hier eines klar gemerkt. Die Physios sind sich gegenseitig ein Dorn im Auge und bekämpfen sich eher, anstatt sich zusammen zu tun, um für die gemeinsame Sache zu kämpfen, egal ob es um HPs, Ärtze oder seinesgleichen geht, in der Summe geht es um den Patienten und dessen Gesundheit und nicht um Grabenkämpfe.
Da muss man sich nicht wundern, warum die Physiotherapie so schlecht auf dem Markt dasteht, wie sie es tut.
In dem Sinne noch einen schönen Sonntag!
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peter n. schrieb:
Da gebe ich ihnen Recht.Die Natur seht nichts vor denn sie basiert auf der Funktion auf der kleinsten Zelle die sich organisieren und ein System bilden.Beides ist nach heutigem Wissenstand nahezu unerforscht,so um die 20% lässt sich theoretisch erklären.In Japan gibt es Menschengruppen die 100 und mehr werden weil sie ein Leben wie im Mittelalter leben mit hoher Lebensqualität aber ohne künstlichen Stress und künstlicher Nahrung.Ja,auch ohne jegliche medizinische Versorgung.Der Kapitalismus hat sich in den Industrieländern zum Ziel gesetzt das Material Mensch dahingehend zu lenken das der Mensch zur Arbeit gezwungen wird und das er nicht zu alt wird.Die Medizin selbst versucht Menschen nicht von Krankheiten zu heilen sondern seine Patienten bei der Stange zu halten.Daraus entsteht Profit und daraus entstehen Beschäftigung.In Impfstoffen befinden sich Substanzen die toxisch sind und sie sind nicht desweegen drin weil sie das Immunsystem zu modulieren sondern um den Menschen zu schädigen weil man keine gesunden Menschen will sondern zukünftige Patienten.
Herzlichen Dank für das Attribut "Engstirnigkeit".
Menschen, die ihre Diskussionspartner beleidigen, nur weil sie eine andere Meinung vertreten, sind für mich keine Kommunikationspartner. Wir beide brauchen nicht weiter zu diskutieren, obwohl ich Ihre Argumente ganz spannend fand.
@ Peter:
"Der Kapitalismus hat sich in den Industrieländern zum Ziel gesetzt das Material Mensch dahingehend zu lenken das der Mensch zur Arbeit gezwungen wird und das er nicht zu alt wird."
Aha. Und wieso werden die Menschen in den kapitalistischen Ländern immer älter?
Damit wir uns nicht mißverstehen: ich finde den Kapitalismus auch menschenverachtend und eines der Grundübel unserer "zivilisierten" Welt.
Anber einiges, von dem, was Sie schreiben, klingt mir mehr nach Verschwörungstheorie als nach sachlicher Argumentation.
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karstenw schrieb:
@ Dominik:
Herzlichen Dank für das Attribut "Engstirnigkeit".
Menschen, die ihre Diskussionspartner beleidigen, nur weil sie eine andere Meinung vertreten, sind für mich keine Kommunikationspartner. Wir beide brauchen nicht weiter zu diskutieren, obwohl ich Ihre Argumente ganz spannend fand.
@ Peter:
"Der Kapitalismus hat sich in den Industrieländern zum Ziel gesetzt das Material Mensch dahingehend zu lenken das der Mensch zur Arbeit gezwungen wird und das er nicht zu alt wird."
Aha. Und wieso werden die Menschen in den kapitalistischen Ländern immer älter?
Damit wir uns nicht mißverstehen: ich finde den Kapitalismus auch menschenverachtend und eines der Grundübel unserer "zivilisierten" Welt.
Anber einiges, von dem, was Sie schreiben, klingt mir mehr nach Verschwörungstheorie als nach sachlicher Argumentation.
Aha, Engstirnigkeit ist also eine Beleidigung. Ja dann sind wir uns ja einig, dass weitere Diskussionen sinnfrei sind.
In dem Sinne.
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Dominik Plewan schrieb:
@karstenw
Aha, Engstirnigkeit ist also eine Beleidigung. Ja dann sind wir uns ja einig, dass weitere Diskussionen sinnfrei sind.
In dem Sinne.
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peter n. schrieb:
Jeder zweite Mensch in den Industrieländern erkrankt laut WHO im Laufe seines Lebens an Krebs.Wie soll jemand der Krebs bekommen alt werden?Irgedwie stimmt das mit dem Märchen das heute dank medizinischer Versorgung alle so schön alt werden.Alt werden mit Demenz das sind dann wieder 2 Milionen pro Jahr.
Im Jahr 2019 hatte die Welt rund 7,71 Milliarden Einwohner.
Nach Ihrer Rechnung, Peter N., müssten rund 3,855 Milliarden an Krebs erkranken.
Könne Sie mir eine Quelle der Aussage der WHO nennen, nach der jeder zweite Mensch im Leben am Krebs erkrankt?
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karstenw schrieb:
"In diesem Jahr werden weltweit 18,1 Millionen Menschen an Krebs erkranken und 9,6 Millionen daran sterben. Dies ergeben Schätzungen der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC), einer Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation."
Im Jahr 2019 hatte die Welt rund 7,71 Milliarden Einwohner.
Nach Ihrer Rechnung, Peter N., müssten rund 3,855 Milliarden an Krebs erkranken.
Könne Sie mir eine Quelle der Aussage der WHO nennen, nach der jeder zweite Mensch im Leben am Krebs erkrankt?
Er meinte jeder 2. in den Industrieländern - hab zwar keine Ahung ob das zurtrifft,
aber so wars gemeint.
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Maik1906 schrieb:
Vorsicht Falle!
Er meinte jeder 2. in den Industrieländern - hab zwar keine Ahung ob das zurtrifft,
aber so wars gemeint.
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Schnorr schrieb:
Die WHO gibt leider immer wieder Zahlen raus, die auf Schätzungen basieren und jeglicher wissenschaftlicher Tranzparenz verzichtet. Ein Schelm, wer eine böse Verschwörung seitens der Industrie dahinter denkt. (Milch ist ja auch soo gesund für den Knochenaufbau, gab die WHO einst bekannt)
darum hier der Quellenverweis: Prof. Dr. Spir. Uniklini Ulm 1996 im Juni wärnd einer Vorlesung in
Chirurgie am Ulmkolleg.
In diesem Sinne -- schlaft gut
Morgen gehts wieder richtig zur Sache, da wollen wir doch ausgeschlafen sein - damit die Evidenz nicht leidet hdE
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Maik1906 schrieb:
"Der neueste Stan der Medizin ist immer nur der neueste Stand des Irrtums" ist nicht von mir,
darum hier der Quellenverweis: Prof. Dr. Spir. Uniklini Ulm 1996 im Juni wärnd einer Vorlesung in
Chirurgie am Ulmkolleg.
In diesem Sinne -- schlaft gut
Morgen gehts wieder richtig zur Sache, da wollen wir doch ausgeschlafen sein - damit die Evidenz nicht leidet hdE
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peter n. schrieb:
Tja,das war mal so eine Meldung.Aber ehrlich wie siehtst du denn diese Zukunkt der Menschheit? Krebs wird zunehmen und man merkt es im Patientenkreis.Männer ab 50 hatten oft Prostatakrebs.Frauen haben oft Brustkrebs.Dann gefolgt vom Leberkrebs,Blasenkrebs und Blutkrebs.Schön wenn sie das anders sehen.Wirklichkeit kann auch sehr subjektiv sein.
Krankheit und Tod gehören zum Leben des Menschen dazu. Wie ich die Zukunft der Menchheit sehe, weiß ich nicht. Keiner kommt hier lebend raus. Und wenne s mal keine Menschheit mehr geben sollte, ist das für unseren Planeten bestimmt nicht die schlimmste Entwicklung.
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karstenw schrieb:
Wenn ich alles, was mal "so eine Meldung" war, als Tatsachen veröffentlichen und meine Meinung damit untermauern würde, stünde ich auf recht dünnem Eis. Und was man in Patientenkreisen merkt, ist subjektiv und von vorgefertigten Meinungen und Überzeugungen beeinflusst, da ist niemand frei von. Die Leute, die gesund bleiben, kommen ja auch nicht in die Praxen. Diese Aussagen haben den Wert von Werbe-Testimonials: gar keinen. Und dann wird die Wirklichkeit wirklich sehr subjektiv und offen für "alternative Fakten".
Krankheit und Tod gehören zum Leben des Menschen dazu. Wie ich die Zukunft der Menchheit sehe, weiß ich nicht. Keiner kommt hier lebend raus. Und wenne s mal keine Menschheit mehr geben sollte, ist das für unseren Planeten bestimmt nicht die schlimmste Entwicklung.
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Ralf Lerschmacher schrieb:
Zu: Hintergrund der BMG-Bemühungen ist der Wunsch nach mehr Patientensicherheit. Der Beruf des Heilpraktikers ist in den vergangenen Jahren immer wieder durch Fälle in Verruf geraten, bei denen Patienten durch unseriöse Praktiken Schaden nahmen oder sogar zu Tode kamen. Das darf natürlich nicht geschehen, denn wer als Heilpraktiker arbeiten möchte, muss vor dem Gesundheitsamt oder einer anderen zuständigen Behörde beweisen, dass von seiner Arbeit keine Gefahr für Patienten oder die Bevölkerung ausgehe.
Eine große Chance für die Heilpraktiker und die PatientInnen wäre, nachzuweisen, daß
die konventionelle Medizin und ihre Ärzte, mit ihren Techniken und allopathischen Medikamenten, mehr Tote und, durch die oft starken Nebenwirkungen und Folgen, schwerere Kranke produziert, als die HPs mit ihren sanften Heilweisen.
Eigentlich haben wir es bei der gesetzlichen, standardisierten, konventionellen Medizin mit einer Sekte zu tun, die nur physisch anschaubares und chemisch-physiologische Mechanismen anerkennen und diese Einstellung jedem aufzwingen will, auch den PatientInnen.
Das müßte öffentlich kommuniziert werden.
Und Osteopathie wird nie untergehen, da sie sauberer und effektiver arbeitet als jede PT-Technik...
kann es nicht um Behandlungssicherheit für den Patienten gehen. Sonst müsste auch der Arzt diese Therapien fundiert erlernen !! Also um was geht es dann in der Essenz. Es geht ums einzige was in unserer Gesellschaft zählt und über allem
steht es geht einzig und allein ums Geld.
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peter n. schrieb:
Nein,es geht nicht ums Geld, das wäre zu plump.Es geht um den Zugang zum Patienten und damit auch ums Geld.Das Gesundheitswesen ist ein Geschäft wie jedes andere auch-leider.Es geht den Ärzten um die das widersprüchliche alleinige Recht den Patienten zu behandeln.Unliebsame Konkurrenz ausschalten und weiterhin eine Monopolstellung zu erhalten.Heute würde Jesus wohl im Knast landen!
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Stasele schrieb:
Es fehlt mir hier eine Betrachtung!! Wenn der Heilpraktiker abgeschafft und dem Physiotherapeuten der Direktzugang zum Patienten verwehrt wird. Im Gegenzug ein Arzt Chiropraktik oderAkupunktur in wenigen Tagen lernen kann dann
kann es nicht um Behandlungssicherheit für den Patienten gehen. Sonst müsste auch der Arzt diese Therapien fundiert erlernen !! Also um was geht es dann in der Essenz. Es geht ums einzige was in unserer Gesellschaft zählt und über allem
steht es geht einzig und allein ums Geld.
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Maik1906 schrieb:
Schön, Du schreibst mir wirklich aus der Seele. Welche Verfahren wendest Du denn an? Herzliche Grüsse
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sandra132 schrieb:
Hallo man sollte vielleicht mal überlegen, dass viele Physios auch HPs sind. Allerdings sollte die Verwirrung mit dem sektionalen HP abgeschafft werden. Der richtige HP, Voraussetzung der HP hat wirklich Ausbildung, basiert auf altem Heilwissen, was schon vor der Schulmedizin bestand. Im übrigen sind die Überprüfungen zum Glück mit grossen Durchfallquoten belegt, mit Recht. Ich war Ausbilder an einer großen HP Schule, die Überprüfungen haben zum Glück selektiert. Ich bin gegen eine Abschaffung des HPs, denn die können ganzheitlicher arbeiten als Physio allein. Achja ich bin beides seit knapp 20 Jahren, wichtig ist wirklich Qualifikation. Ich selbst arbeite evidenzbasisiert, in Zusammenarbeit mit Ärzten, welche dankbar sind, dass ich mir die Zeit nehme, welche sie nicht haben und die Patienten sind über die Zeit und mein offenes Ohr , auch Psycho HP, froh.
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