Starten Sie durch in einem
engagierten Physiotherapeuten-Team!
Abwechslungsreiche und
selbständige Tätigkeiten in
modernen Praxisräumlichkeiten
erwarten Sie!
Wir sind ein Team von 9
Physiotherapeuten/innen und 4
Rezeptionskräften und suchen
Verstärkung für unsere Praxis mit
den Schwerpunkten Neurologie,
Chirurgie und Orthopädie ab sofort
oder im Laufe des Jahres 2025. Wir
bieten:
- ein angenehmes Arbeitsumfeld und
ein motiviertes, dynamisches Team
- Umfangreiche finanzielle Unter...
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Chirurgie und Orthopädie ab sofort
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Drei Jahre haben sie gewartet, Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinung (KBV) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft. Jetzt ist sie da, die Ministererlaubnis zum Umzug nach Berlin. Wegen des befürchteten „Rutschbahneffektes" hatte Ulla Schmidt mit der Genehmigung gezögert. Die frühere Regierungsregion Bonn soll noch teilhaben am Verbände- und Regierungsglanz. Das Ministerium selbst macht bis heute vor, wie umständlich man den Schein aufrechterhalten kann. Ein Teil der Beamten sitzt in Bonn am Schreibtisch und übermittelt den Kollegen in Berlin die Papiere, denn die Regierungs-Musik, die spielt schon lange nicht mehr in Bonn und Umgebung.
BÄK, KBV und Krankenhausgesellschaft kümmerte die bisher fehlende Umzugserlaubnis wenig. Schon vor neun Monaten legte man in Berlin den Grundstein für ein gemeinsames Haus und kürzlich wurde Richtfest gefeiert. Mitte 2004 soll das Hauptstadt-Domizil fertig sein.
Staatssekretär Klaus Theo Schröder, in Vertretung der urlaubenden Ulla Schmidt, hat den Verbänden nun grünes Licht gegeben, sie dürfen ganz offiziell packen.
Mit den drei Organisationen ziehen die einflussreichsten Lobbyisten im Gesundheitswesen vom Rhein an die Spree. Sie werden bald die Nähe zu Regierung und Parlament schätzen lernen.
Die Verbände der Heilmittelerbringer tummeln sich weit entfernt vom politischen Zentrum; BHV, ZVK und DBL in Köln, VPT in Hamburg, IFK in Bochum, VDB in Bonn und DVE in Karlsbad. Na, wie wäre es mit einem Umzug, liebe Funktionäre? Leere Büroräume im Regierungsviertel gibt es in Hülle und Fülle und die Bundestagsabgeordneten würden sich freuen, wenn nicht nur Vertreter der Pharmaindustrie an ihre Türen klopfen.
Peter Appuhn
physio.de
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