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Umfrage
Wie zufrieden sind Therapeuten mit und nach der hochschulischen Ausbildung?
Der Hochschulverbund für Gesundheitsfachberufe (HVG) hat die Ergebnisse einer Online-Befragung von Absolventen mit primärqualifizierender Hochschulausbildung veröffentlicht.
22.08.2019 • 1 Kommentar

Bereits seit 2009 gibt es für Berufseinsteiger in den Therapieberufen die Möglichkeit einen primärqualifizierenden hochschulischen Berufsabschluss zu erwerben. Möglich ist dies durch ein vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) gefördertes Projekt zur Erprobung dieser sogenannten „Modellstudiengänge“.

Um die angeboten Studiengänge zu evaluieren, hat der HVG mithilfe eines vom BMG vorgegebenen Fragenkatalogs von Januar bis März 2018 eine Online Befragung der bisherigen Absolventen durchgeführt. Der Studienabschluss musste für die Teilnahme an der Befragung mindestens neun Monate zurückliegen. Insgesamt konnten Daten von 143 Probanden in die Auswertung eingeschlossen werden.

Teilnehmende Hochschulen waren
  • • Alice Salomon Hochschule Berlin
    • Europäische Fachhochschule
    • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg
    • Hochschule Fresenius Idstein
    • Hochschule Rosenheim
    • IB Hochschule Berlin
    • SRH Heidelberg
Die primärqualifizierenden Hochschulen in Nordrhein-Westfalen haben nicht an der Absolventenbefragung teilgenommen, da sie eine eigene Umfrage geplant hatten.

Ausgewählte Ergebnisse der Befragung im Überblick
  • • Die Mehrheit der Absolventen arbeitet im direkten Patientenkontakt (92 Prozent) in einer therapeutischen Praxis (78 Prozent).

    • Die als am wichtigsten erworbenen Kompetenzen im Studium sind laut Angaben der Befragten „Persönliche und soziale Kompetenz“, „Kommunikation, Patientenedukation“ sowie „Klinisches Reflexionsvermögen (Clinical Reasoning)“.

    • Im Vergleich zur berufsfachschulischen Ausbildung schätzen die Absolventen das Studium insbesondere als persönliche Bereicherung und Erweiterung der beruflichen Perspektiven ein.

    • In der Berufspraxis haben Absolventen eines Modellstudienganges kaum andere Aufgaben als schulisch ausgebildete Therapeuten.

    • Die Mehrheit der Befragten ist weniger oder nicht zufrieden mit ihrem Gehalt (81 Prozent) und den Aufstiegsmöglichkeiten im Beruf (72 Prozent).

    • Die strukturellen Rahmenbedingungen in der praktischen therapeutischen Arbeit werden von Absolventen als Barriere für evidenzbasiertes Arbeiten gesehen.

    • 40 Prozent der Absolventen haben nach dem primärqualifizierenden Studium noch weiter studiert, davon 86 Prozent in einem Masterstudiengang.

Der HVG sieht in den Ergebnissen der Befragung nicht nur einen Mehrwert für die politischen Entscheidungsträger, sondern auch für die Hochschulen selbst. Durch die verhältnismäßig große Fallzahl könne ein guter Rückschluss auf die Situation der Absolventen im aktuellen Arbeitsmarkt gezogen werden.

Den vollständigen Bericht des HVG finden Sie hier.

Catrin Heinbokel / physio.de

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ModellstudiengängeHochschuleUmfrageAkademisierung


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tom1350
22.08.2019 13:47
Der wichtigste Punkt steht hier:

„Das von der Mehrheit (73%) der drei Berufsgruppen angegebene Bruttomonatsgehalt
liegt - bezogen auf eine Vollzeittätigkeit - in der (vorgegeben) Spannbreite zwischen
1.500 und 2.400 Euro. (...) Das Wunschgehalt wird von den Therapeuten mehrheitlich
(63%) in der Spanne zwischen 2.500 und 3.400 Euro eingeordnet."
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Der wichtigste Punkt steht hier: „Das von der Mehrheit (73%) der drei Berufsgruppen angegebene Bruttomonatsgehalt liegt - bezogen auf eine Vollzeittätigkeit - in der (vorgegeben) Spannbreite zwischen 1.500 und 2.400 Euro. (...) Das Wunschgehalt wird von den Therapeuten mehrheitlich (63%) in der Spanne zwischen 2.500 und 3.400 Euro eingeordnet."
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tom1350 schrieb:

Der wichtigste Punkt steht hier:

„Das von der Mehrheit (73%) der drei Berufsgruppen angegebene Bruttomonatsgehalt
liegt - bezogen auf eine Vollzeittätigkeit - in der (vorgegeben) Spannbreite zwischen
1.500 und 2.400 Euro. (...) Das Wunschgehalt wird von den Therapeuten mehrheitlich
(63%) in der Spanne zwischen 2.500 und 3.400 Euro eingeordnet."



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