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Die seit Jahren im Kölner Süden
etablierte, inhabergeführte
„Praxis für Physiotherapie Ewa
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Marienburg und sind auch mit
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schätzen unsere Empathie, unser
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Behandlungserfolge und unser...
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Die derzeit hauptsächlich durchgeführten Tests, sogenannte PCR-Tests, können lediglich eine akute Infektion nachweisen. Mit den neuen, erst kürzlich entwickelten Antikörper-Tests lassen sich hingegen schon durchgemachte Infektionen belegen. Dies dient dazu, bessere Erkenntnisse über die Höhe der Dunkelziffer von COVID 19 zu erlangen. Denn wer schon infiziert war, sich allerdings aufgrund eines sehr milden Verlaufs nicht ärztlich vorgestellt hat, ist in der Meldestatistik bislang nicht erfasst.
Insgesamt sind derzeit drei Großstudien für Deutschland geplant, dazu ein Überblick:
- • Die erste Erhebung wird in Kooperation mit den Blutspendediensten realisiert. Ziel ist es, Antikörper-Testungen künftig alle 14 Tagen bei 5.000 Blutproben von SpenderInnen durchzuführen. So können Rückschlüsse auf die deutschlandweite Verteilung des Virus gezogen werden.
Geplant ist, die Erhebungen schnellstmöglich zu beginnen. Mit ersten Ergebnissen ist frühestens Mitte Mai zu rechnen. Genauere Informationen werden in den nächsten Wochen folgen.• Weiterhin soll es sogenannte „Hotspot“-Studien geben, bei denen in besonders betroffenen Regionen die dort ansässigen BewohnerInnen getestet werden. Ergänzend zu den Blutproben werden in diesen Studien auch Daten zu asymptomatischen Verläufen, Vorerkrankungen, Gesundheitsverhalten und Lebensumständen der Testpersonen erhoben. Die Forscher erhoffen sich damit, bessere Erkenntnisse über Risikofaktoren für schwere Verläufe zu erlangen.
• Um repräsentative Aussagen für die Gesamtbevölkerung ableiten zu können, wird es eine weitere Studie geben, bei der an 150 Standorten deutschlandweit insgesamt 15.000 Menschen auf Antikörper untersucht werden sollen.
Bleiben Sie gesund!
Claudia Czernik / physio.de
CoronaRobert-Koch-InstitutStudie
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Arminia schrieb:
Bleibt zu hoffen,dass die Antikörpertests ausgereift und zuverlässig sind
Da braucht man nur zwei Dinge nebeneinander legen. Die Alterspyramide und die Zahlen der nachgewiesenen Infektionen nach Altersgruppe. Daran erkennt man sehr schnell, dass verhältnismäßig zur Anzahl der jeweiligen Bevölkerung die Infektion noch nicht in der Ü60 Altersgruppe angekommen ist. Die Sterblichkeit dort ist aber extrem höher. Die Dunkelziffer wird auch eher in der jüngeren Generation höher sein, da der Krankheitsverlauf milder bis gar nicht wahrgenommen ist.
Das sollten wir bedenken, wenn es nach den Osterferien wieder normal losgehen soll.
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Kenne ein paar Pflegeheime, wo Anfang Dezember plötzlich 10 Leute gestorben sind -war halt so. Seltsamerweise sind diese Heime gerade "Virusfrei". Ebenso in meinem Bekanntenkreis: Leute, die im Dezemeber ne "heftige Grippe" hatten....jam klar, kann sein. Wir wissen es nicht.
Des weiteren fehlen Studien: WARUM haben Frauen nicht so heftige Symptome wie Männer? Was ist bei Kindern anders? Ist es wirklich so, dass die Ü60 automatisch schlimmer betroffen sind? Da ich wie gesagt in der engsten Familie 4 Leute "an der Front" habe, kenne ich zig Geschichten von Alten, richtig Alten, die das ganze gut überlebten. Werden Therapien (Medikation, Beatmung) auch mal hinterfragt? Müssen wir Dinge machen, nur weil es uns die Chinesen sagen? Die, die jetzt definitiv am meisten profitieren?
Allüberall fehlt vewertbares Material und die 3 Zahlen, die jeden Abend in den Medien kommen sind für mich eine Farce.
Gerne hätte ich auch Zahlen oder Antworten zu Fragen wie:
- wie ist die Suizidrate gestiegen?
- wie teuer kommt uns der soziale Verfall Gesamteuropas, wie viele Menschenleben wird das verkürzen?
- wie hoch ist der Anstieg an häuslicher Gewalt, wie leben wir in Zukunft in einer teiltraumatisierten Gesellschaft?
- was bedeutet das alles für ein künftiges Miteinander der Generationen ?
Und die Frage aller Fragen: welches Ziel haben wir, wenn wir uns der Realität stellen, dass das Virus nicht einfach verschwinden wird.
Mir ist das alles zu oberflächlich, was öffentlich diskutiert wird und ganz besonders deine Zahlen, tom
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Susulo schrieb:
Woher willst du das so genau wissen, Tom? Wie zuverlässig sind egal welche Zahlen ? Woher wissen wir, wann das Virus in Europa angekommen ist? Bestimmt nicht erst, als die Chinesen im Januar hier mal angerufen haben.
Kenne ein paar Pflegeheime, wo Anfang Dezember plötzlich 10 Leute gestorben sind -war halt so. Seltsamerweise sind diese Heime gerade "Virusfrei". Ebenso in meinem Bekanntenkreis: Leute, die im Dezemeber ne "heftige Grippe" hatten....jam klar, kann sein. Wir wissen es nicht.
Des weiteren fehlen Studien: WARUM haben Frauen nicht so heftige Symptome wie Männer? Was ist bei Kindern anders? Ist es wirklich so, dass die Ü60 automatisch schlimmer betroffen sind? Da ich wie gesagt in der engsten Familie 4 Leute "an der Front" habe, kenne ich zig Geschichten von Alten, richtig Alten, die das ganze gut überlebten. Werden Therapien (Medikation, Beatmung) auch mal hinterfragt? Müssen wir Dinge machen, nur weil es uns die Chinesen sagen? Die, die jetzt definitiv am meisten profitieren?
Allüberall fehlt vewertbares Material und die 3 Zahlen, die jeden Abend in den Medien kommen sind für mich eine Farce.
Gerne hätte ich auch Zahlen oder Antworten zu Fragen wie:
- wie ist die Suizidrate gestiegen?
- wie teuer kommt uns der soziale Verfall Gesamteuropas, wie viele Menschenleben wird das verkürzen?
- wie hoch ist der Anstieg an häuslicher Gewalt, wie leben wir in Zukunft in einer teiltraumatisierten Gesellschaft?
- was bedeutet das alles für ein künftiges Miteinander der Generationen ?
Und die Frage aller Fragen: welches Ziel haben wir, wenn wir uns der Realität stellen, dass das Virus nicht einfach verschwinden wird.
Mir ist das alles zu oberflächlich, was öffentlich diskutiert wird und ganz besonders deine Zahlen, tom
Es gibt sicher nicht wenig Experten, die gerne erst eine Durchseuchung der jungen Menschen hätten, bevor man die alten wieder raus lässt. Wer will dafür den Kopf hinhalten?
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tom1350 schrieb:
Das stimmt. Die Zahlen sind sehr dürftig. Wenn wir von einer „Durchseuchung" von 70% hören, sind damit auch 70% der Älteren gemeint ( also diejenigen, die übrig bleiben )?
Es gibt sicher nicht wenig Experten, die gerne erst eine Durchseuchung der jungen Menschen hätten, bevor man die alten wieder raus lässt. Wer will dafür den Kopf hinhalten?
Ich erzähl dir 2 Beispiele, aus meinem Umfeld:
- Pat 1: 82 Jahre alt, männlich, frische Herztransplantation. Infektion noch im KH auf Cardiologie mit CoVid. 2 Wochen beobachtet, Fieber senken, gesund und am Ende wieder negativ entlassen.
- Pat 2: 80 Jahre, weiblich, Vorerkrankung COPD, chronisch schlechte Sauerstoffsättigung im Blut. Infiziert sich im Pflegeheim mit CoVid 19. Kommt ins KH. Alle gehen von einem Todesurteil aus. Sie ist inzwischen genesen zurück im Heim.
- Dafür ist mein 50 jähriger "Schwager" (etwas weitläufiger verwandt, aber zu kompliziert jetzt) in Portugal momentan an der Beatmung. Nicht schön.
Das ist nun sicher nicht repräsentativ - ich will damit nur sagen, dass wir alle viel zu schnell und viel zu verkürzt denken. Die Natur ist nicht so. Ein Virus macht sich keine Gedanken über "wie alt ist der jetzt?" Ein Virus macht "seinen Job" (klingt bescheuert, ich weiß) und unser Körper auch. Einer verliert, so ist das Leben. Wo wir meizinisch unterstützen können, tun wir das und sollen wir das tun. Wenn aber ein gelebtes Leben zu Ende geht, sollten wir das in Würde begleiten und nicht vegetierend und isoliert an die Maschine hängen. Und ich sage das bestimmt nicht leichtfertig. Ich bin im Moment selbst in Quarantäne. Was bei so vielen Pflegern in der Familie nicht ausbleibt.
Feldstudien wie die von Virologe Streeck fehlen noch viel zu sehr. Therapiehinterfragungen. Untersuchungen, wer warum reagiert auf das Virus und wer nicht. Was interessiert mich am Abend die "gesicherte Neuinfektion"? Wie viele von diesen Gestesten sind ernsthaft krank? Das würde mich interessieren. Wieso wird die Zahl nicht mal 5 oder mal 10 genommen. Meines Erachtens haben wir eine eklatante Dunkelziffer - eben weil das Virus nicht zwingend krank macht.
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Susulo schrieb:
"diejenigen die übrig bleiben". Wieder: woher wissen wir das? Dass Menschen Ü 80 / Ü 90 leichter an einem zusätzlichen Infekt sterben als 20-50 jährige ist nun nichts Neues unter der Sonne.
Ich erzähl dir 2 Beispiele, aus meinem Umfeld:
- Pat 1: 82 Jahre alt, männlich, frische Herztransplantation. Infektion noch im KH auf Cardiologie mit CoVid. 2 Wochen beobachtet, Fieber senken, gesund und am Ende wieder negativ entlassen.
- Pat 2: 80 Jahre, weiblich, Vorerkrankung COPD, chronisch schlechte Sauerstoffsättigung im Blut. Infiziert sich im Pflegeheim mit CoVid 19. Kommt ins KH. Alle gehen von einem Todesurteil aus. Sie ist inzwischen genesen zurück im Heim.
- Dafür ist mein 50 jähriger "Schwager" (etwas weitläufiger verwandt, aber zu kompliziert jetzt) in Portugal momentan an der Beatmung. Nicht schön.
Das ist nun sicher nicht repräsentativ - ich will damit nur sagen, dass wir alle viel zu schnell und viel zu verkürzt denken. Die Natur ist nicht so. Ein Virus macht sich keine Gedanken über "wie alt ist der jetzt?" Ein Virus macht "seinen Job" (klingt bescheuert, ich weiß) und unser Körper auch. Einer verliert, so ist das Leben. Wo wir meizinisch unterstützen können, tun wir das und sollen wir das tun. Wenn aber ein gelebtes Leben zu Ende geht, sollten wir das in Würde begleiten und nicht vegetierend und isoliert an die Maschine hängen. Und ich sage das bestimmt nicht leichtfertig. Ich bin im Moment selbst in Quarantäne. Was bei so vielen Pflegern in der Familie nicht ausbleibt.
Feldstudien wie die von Virologe Streeck fehlen noch viel zu sehr. Therapiehinterfragungen. Untersuchungen, wer warum reagiert auf das Virus und wer nicht. Was interessiert mich am Abend die "gesicherte Neuinfektion"? Wie viele von diesen Gestesten sind ernsthaft krank? Das würde mich interessieren. Wieso wird die Zahl nicht mal 5 oder mal 10 genommen. Meines Erachtens haben wir eine eklatante Dunkelziffer - eben weil das Virus nicht zwingend krank macht.
Ich denke auch, dass die Dunkelziffer wesentlich höher ist, mindestens 10x. Das wäre in sofern gut, als wir dann früher "durchseucht " wären und die Letaltät niedriger wäre. Aber keiner weiß es wirklich so genau.
Ein Virus hat im Prinzip auch kein Interesse daran, das sein "Wirt" stirbt, denn dann verkürzt sich auch seine Existenz. Deshalb glaube ich auch, das nicht primär das Alter, sondern vor allem der Gesundheitszustand des Infizierten über die Schwere der Erkrankung entscheidet. Ein geschwächtes Immunssystem und andere organische Vorerkrankungen sind im Alter häufiger anzutreffen, teils leider auch bedingt durch Nebenwirkungen von Medikamenten, können aber aber auch bei Jüngeren vorhanden sein und entsprechende Probleme bereiten.
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Arminia schrieb:
Super Beitrag, wie immer von Susulo.
Ich denke auch, dass die Dunkelziffer wesentlich höher ist, mindestens 10x. Das wäre in sofern gut, als wir dann früher "durchseucht " wären und die Letaltät niedriger wäre. Aber keiner weiß es wirklich so genau.
Ein Virus hat im Prinzip auch kein Interesse daran, das sein "Wirt" stirbt, denn dann verkürzt sich auch seine Existenz. Deshalb glaube ich auch, das nicht primär das Alter, sondern vor allem der Gesundheitszustand des Infizierten über die Schwere der Erkrankung entscheidet. Ein geschwächtes Immunssystem und andere organische Vorerkrankungen sind im Alter häufiger anzutreffen, teils leider auch bedingt durch Nebenwirkungen von Medikamenten, können aber aber auch bei Jüngeren vorhanden sein und entsprechende Probleme bereiten.
Mir scheint, die Physios denken schneller, als die Politik handelt (handeln kann/will?) Und das ist das Dilemma!
Ist ja aber nix neues für einen Physio, der schon etliche Jahre im Job ist und so manche Dinge erlebt und beobachtet hat.
Ich möchte unser Team testen lassen, aber keine Chance - mangels Masse.
Nun soll eine neue Studie aufgelegt werden (schon?????) mit 3 verschiedenen Varianten, siehe oben zum erstem Punkt: " Ziel ist es, Antikörper-Testungen künftig alle 14 Tagen bei 5.000 Blutproben von SpenderInnen durchzuführen."
Grosses Kino. Wie lange soll das dauern?
Wollte das einem MA vorschlagen, der regelmässig Blut spendet, aber unter den Umständen fanden wir es nicht wirklich hilfreich.
Die blamable Situation ist und bleibt die Unfähigkeit, erforderliche Massnahmen umsetzen zu können.
Diese Tatsache muss man einfach realisieren und dazu gründlichste Ursachenforschung betreiben.
Klar, mit einem neuen Virus dauert es, Erkenntnisse zu gewinnen. Das geht nicht per Fingerschnipp.
Aber es wäre nicht von Nachteil, wenn die Voraussetzungen gegeben wären, die nun erschwert sind durch jahrelanges globales Manövrieren in eine "ungesunde" Richtung.
Erste Politikerstimmen lassen ahnen, dass da etwas verstanden worden ist.
„ Und wenn Du das Gefühl hast, dass gerade alles auseinander zu fallen scheint.....bleib ganz ruhig, es sortiert sich nur neu!“ Verfasser unbekannt
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WinnieE schrieb:
das sind nun alles richtige, aber keine neuen Gedanken.
Mir scheint, die Physios denken schneller, als die Politik handelt (handeln kann/will?) Und das ist das Dilemma!
Ist ja aber nix neues für einen Physio, der schon etliche Jahre im Job ist und so manche Dinge erlebt und beobachtet hat.
Ich möchte unser Team testen lassen, aber keine Chance - mangels Masse.
Nun soll eine neue Studie aufgelegt werden (schon?????) mit 3 verschiedenen Varianten, siehe oben zum erstem Punkt: " Ziel ist es, Antikörper-Testungen künftig alle 14 Tagen bei 5.000 Blutproben von SpenderInnen durchzuführen."
Grosses Kino. Wie lange soll das dauern?
Wollte das einem MA vorschlagen, der regelmässig Blut spendet, aber unter den Umständen fanden wir es nicht wirklich hilfreich.
Die blamable Situation ist und bleibt die Unfähigkeit, erforderliche Massnahmen umsetzen zu können.
Diese Tatsache muss man einfach realisieren und dazu gründlichste Ursachenforschung betreiben.
Klar, mit einem neuen Virus dauert es, Erkenntnisse zu gewinnen. Das geht nicht per Fingerschnipp.
Aber es wäre nicht von Nachteil, wenn die Voraussetzungen gegeben wären, die nun erschwert sind durch jahrelanges globales Manövrieren in eine "ungesunde" Richtung.
Erste Politikerstimmen lassen ahnen, dass da etwas verstanden worden ist.
„ Und wenn Du das Gefühl hast, dass gerade alles auseinander zu fallen scheint.....bleib ganz ruhig, es sortiert sich nur neu!“ Verfasser unbekannt
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tom1350 schrieb:
Viel wichtiger ist die Frage, wie erkrankt ist Deutschland?
Da braucht man nur zwei Dinge nebeneinander legen. Die Alterspyramide und die Zahlen der nachgewiesenen Infektionen nach Altersgruppe. Daran erkennt man sehr schnell, dass verhältnismäßig zur Anzahl der jeweiligen Bevölkerung die Infektion noch nicht in der Ü60 Altersgruppe angekommen ist. Die Sterblichkeit dort ist aber extrem höher. Die Dunkelziffer wird auch eher in der jüngeren Generation höher sein, da der Krankheitsverlauf milder bis gar nicht wahrgenommen ist.
Das sollten wir bedenken, wenn es nach den Osterferien wieder normal losgehen soll.
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Stefan Arnold schrieb:
Bei Allem Pessimismus, ich gehe stark davon aus dass im Spätsommer fast alles wie immer läuft, bis auf Massenveranstaltungen und Fernreisen. Es sind doch jetzt schon sehr deutliche Verbesserungen und Licht am Ende des Tunnels in Sicht. Die größten Einschränkungen werden in den nächsten 2 Monaten verschwinden und mit dem Rest werden wir leben und umzugehen lernen müssen.
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Geronimo schrieb:
..."normal losgehen" wird dieses Jahr gar nichts....
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