Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
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17.03.2000
Herzhaftes Lachen bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung. Es hilft sogar, Krankheiten vorzubeugen. «Heiterkeit und Lachen kurbeln eine Vielzahl physiologischer Prozesse an, die sich heilsam auf den Organismus auswirken», erläutert der Züricher Psychologe Michael Titze. Denn während des Lachens würden Atmung und
Herzschlag angeregt sowie die körpereigenen Verbrennungsvorgänge gefördert. Gleich danach verlangsame sich der Herzrhythmus, und der Blutdruck sinke wieder. «Das bringt den Kreislauf richtig in Schwung», betont Titze.
Gleichzeitig steige die Hormonproduktion an - wobei auch das Schmerz lindernde Glückshormon Endorphin ausgeschüttet werde. Titze: «Das macht ganz natürlich gute Laune.» Zusätzlich aktiviere der Lachprozess die körpereigenen Immunsubstanzen für Stunden. Als Folge davon würden mehr Antikörper gebildet - zum Beispiel auch so genannte Helferzellen, die Krebs -und Kreislaufkrankheiten bekämpften.
Quelle: Zürich (ADN)
Lachen
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