Deine Aufgaben –
abwechslungsreich und individuell
• Physiotherapeutische
Behandlungen am Patienten mit dem
Schwerpunkt Orthopädie und
Chirurgie (auf Wunsch auch
Neurologie)
• Anleitung und
selbstständige Durchführung von
evidenzbasierten Gruppenkonzepten
• Projektarbeiten möglich
(nach Qualifikation z.B
Unterrichten, Anleiten von
Praktikant:innen usw.)
• Entwicklungsmöglichkeiten
mit einem visuellen Prognoseplan
(mit systematischer Einarbeitung
für jeden...
abwechslungsreich und individuell
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Behandlungen am Patienten mit dem
Schwerpunkt Orthopädie und
Chirurgie (auf Wunsch auch
Neurologie)
• Anleitung und
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• Projektarbeiten möglich
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Praktikant:innen usw.)
• Entwicklungsmöglichkeiten
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Gegenstand der Untersuchung war, welche beeinflussbaren und nicht beeinflussbaren Risikofaktoren bis zu zwei Jahre nach der Erstoperation eine folgenreiche Infektion auslösen, welche tödlich verlaufen kann.
Deutlich erhöht war das Risiko bei Männern sowie Probanden mit Adipositas, Lebererkrankungen, metastasierenden Malignomen, Demenz und Schenkelhalsfrakturen.
Faktoren, die durch den Chirurgen beeinflusst werden können, wurden ebenfalls eruiert. Erhöht wurde das Risiko durch die Verwendung eines lateral-posterioren Operationszugangs sowie das Implantieren einer Metall-Gleitpaarung. Minimalinvasive Verfahren und Keramikimplantante schnitten im Vergleich des Infektionsrisikos deutlich besser ab. Die Erfahrung und Operationsfrequenz von Klinik oder Operateur hatten keinen nennenswerten Einfluss auf das Infektionsrisiko.
Eine Infektion ist laut der britischen Studie also nicht vollständig unvorhersehbar und kann sowohl durch den Patienten als auch maßgeblich durch die Operationsmethode beeinflusst werden.
Die Studie im Original finden Sie hier.
Daniela Pfleger / physio.de
InfektionTEPHüfteStudie
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