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Aus der Rubrik: physio.de nachgehakt
Was wurde aus dem eTherapiebericht der AOK PLUS?
Vor ca. einem Jahr starte die Krankenkasse mit diesem Modellprojekt. Heute erfahren Sie den aktuellen Stand – aus Sicht der Krankenkasse.
20.10.2021 • 0 Kommentare

Vor ca. einem Jahr berichteten wir an dieser Stelle über ein Modellprojekt der AOK PLUS in Sachen eTherapiebericht, welcher für Therapeuten mit 5 Euro vergütet wird.
Anlass für uns bei der Krankenkassen einmal nachzuhaken, wie sich das Projekt mittlerweile aus deren Sicht entwickelt hat.

physio.de: Wie viele Therapeuten haben sich im Zuge dessen bis dato registriert?
AOK PLUS: Rund 1.400 Therapeuten (Stand 31. August 2021) sind derzeit in Sachsen und Thüringen registriert.

Wie viele Ärzte haben sich im Zuge dessen bis dato registriert?
Rund 365 Ärzte sind derzeit empfangsfähig über KV-Connect. Ab 1. November 2021 wird der e-Therapiebericht (eTB) auch in der Telematikinfrastruktur (TI) erreichbar sein. Dann steigt die Anzahl der Ärzte noch einmal um diejenigen an, die bis dahin einen TI-Anschluss und ein KIM-Postfach haben.

Wie bewerten Sie den Erfolg des Projektes zum heutigen Tage?
Von den Therapeuten bekommen wir überwiegend positives Feedback. Es gibt Regionen, in denen keine oder nur wenig Ärzte eArztbrieffähig und damit empfangsfähig für den eTB sind. Es gibt aber auch Regionen, in denen der eTB schon rege genutzt wird. Therapeuten berichten uns, dass es Ärzte in ihrer Region gibt, die den Therapiebericht jetzt nur noch elektronisch haben wollen. Da die Therapeuten die Übertragung extra von der AOK PLUS vergütet bekommen, hatten sie keine Bedenken, sich auf den eTB „umzustellen“. Durch die Möglichkeit, den eTB entweder über das Serviceportal oder über das PVS (mit vorheriger Registrierung im Serviceportal) zu nutzen, können alle Therapeuten teilnehmen. Auch die Wahl zwischen Direkteingabe des Therapieberichtes oder Hochladen eines PDF-Dokuments mit anschließendem Versand finden die Therapeuten gut. Mit der Versandhistorie kann der Versand eines eTB nachgewiesen werden.

Für den Bereich Logopädie wurde der eTB (gleich nach Veröffentlichung der neuen Anlage am Vertrag) angepasst.

Haben Sie die Absicht das Projekt weiter zu verfolgen?
Die steigenden Teilnehmerzahlen bei den Therapeuten sowie der gesetzlich geforderte Anschluss der Ärzte an die neue Telematikinfrastruktur (elektronische Übertragung der eAU ab 1. Oktober 2021 an die Krankenkasse), verbunden mit der Erreichbarkeit des eTB in der TI sind eine gute Voraussetzung dafür, dass diese Anwendung zukünftig noch erfolgreicher laufen kann. Da das Serviceportal für Leistungserbringer neben dem eTB auch noch die Online-Hintergrund-Abfrage (OHA) zur Abfrage des Zuzahlungsstatus des Versicherten beinhaltet, haben die Therapeuten gleich zwei Anwendungen, die sie nutzen können.

Organisiert von den AOK-PLUS-Vertragspartnerberatern fanden gerade wieder Online-Seminare für Therapeuten u. a. zum Serviceportal und eTB statt. Die Befähigung der mit uns vertraglich verbundenen Leistungserbringer für elektronische Anwendungen ist uns sehr wichtig, und das Interesse daran ist hoch.

Haben sich bereits andere Kostenträger sich bei Ihnen bzgl. Ihrer gemachten Erfahrungen gemeldet, respektive Interesse daran gezeigt?
Von einzelnen Ersatzkassen haben wir gehört, dass sie Interesse am eTB haben bzw. diesen ebenfalls umsetzen wollten. Allerdings hat sich bisher keine andere Krankenkasse bei uns zwecks Erfahrungsbericht bzw. -austausch gemeldet. Hier hat die AOK PLUS immer noch ein Alleinstellungsmerkmal.

Die Fragen stellte Friedrich Merz für physio.de

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