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Digitalisierung
Wann kommt die Anbindung an die Telematikinfrastruktur für Physiotherapeuten?
Langfristig sollen alle Leistungserbringer des Gesundheitssystems an die Telematikinfrastruktur angebunden werden.
16.09.2020 • 2 Kommentare

„Die Telematikinfrastruktur soll sich zur zentralen Kommunikationsinfrastruktur für das gesamte Gesundheitswesen entwickeln“, so die Bundesregierung in ihrer aktuellen Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP. Diese interessiert sich vor allem für die Anbindung weiterer Berufe wie der Heil- und Hilfsmittelerbringer an die Telematikinfrastruktur.

Dadurch soll die Kommunikation im Gesundheitswesen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung digitalisiert werden. Mit Einführung der elektronischen Gesundheitskarte wurden die Voraussetzungen für eine flächendeckende Telematikinfrastruktur geschaffen. Bereits heute sind die Versichertenstammdaten auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert. In Zukunft sollen auf freiwilliger Basis unter anderem auch Notfalldaten oder Medikationsdaten hinzukommen.

Damit der Datenaustausch sicher und verschlüsselt stattfinden kann, wurde die gematik (Gesellschaft für Telematik) damit beauftragt, Sicherheitsmechanismen zu entwickeln und ein digitales Gesundheitsnetz aufzubauen.

Aktuell sind rund 86 Prozent der niedergelassenen Ärzte und Zahnärzte an die Telematikinfrastruktur angeschlossen. Bis Ende September diesen Jahres sollen auch alle Apotheken hinzukommen.

Durch das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG), das im Dezember 2019 erlassen wurde, können Physiotherapeuten, Pflegeein­richtungen und Hebammen freiwillig an der Telematikinfrastruktur teilnehmen. Zudem beschloss der Bundestag im Juli im Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG), dass die gematik Zugangsverfahren für diese Berufsgruppen festlegen soll. Einen genauen Zeitpunkt zur vollständigen Anbindung aller Berufsgruppen nennt die Bundesregierung in ihrer Antwort nicht. Es sei „[…] angesichts der Vielzahl der Berufsangehörigen sowohl eine finanzielle als auch eine erhebliche organisatorische Herausforderung […]“. Daher seien die Erfahrungen, die mit Anbindung der ersten Berufsgruppen gesammelt würden, eine wertvolle Hilfe. Aktuell fänden Abstimmungsgespräche der gematik mit Vertretern der unterschiedlichen Berufsgruppen statt, die wesentlich für die weitere Zeitplanung seien.

Fazit
Die Anbindung an die Telematikinfrastruktur verläuft weiter in Etappen. Bisher sind nur elektronische Rezepte für apotheken­pflichtige Arzneimittel möglich. Bis Heil- oder Hilfsmittel elektronisch verschrieben werden können, wird noch etliches an Zeit vergehen.

Ausführlichere Informationen zur Telematikinfrastruktur und der gematik finden Sie hier.

dh / physio.de

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DigitalisierungDVGgematikkleine AnfrageFDPBundesregierungTIGesetz


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Stefan Arnold
16.09.2020 12:23
Kann gern noch etwas dauern. Ich bin mit Internet PC und Smartphone aufgewachsen aber vor der Umstellung von analog auf komplett digital graut es mir schon etwas. Wenn dann einmal alles läuft und das Personal etc eingearbeitet ist ist das bestimmt eine feine Sache.
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Kann gern noch etwas dauern. Ich bin mit Internet PC und Smartphone aufgewachsen aber vor der Umstellung von analog auf komplett digital graut es mir schon etwas. Wenn dann einmal alles läuft und das Personal etc eingearbeitet ist ist das bestimmt eine feine Sache.
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Stefan Arnold schrieb:

Kann gern noch etwas dauern. Ich bin mit Internet PC und Smartphone aufgewachsen aber vor der Umstellung von analog auf komplett digital graut es mir schon etwas. Wenn dann einmal alles läuft und das Personal etc eingearbeitet ist ist das bestimmt eine feine Sache.

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Xela
16.09.2020 14:13
@physio.de

Zu einer ausgewogenen Berichterstattung gehört auch eine Erklärung, warum 14% der Ärzteschaft das Strafgeld in Kauf nehmen und auf die TI verzichten. Zu Recht. Denn hinter der schönen, neuen Digitalgesunheitswelt steht der gläserne und rechtlose Patient, dessen Daten für die Datenkraken per Gesetz zum Verkauf fit gemacht werden sollen. Gruslig.

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@physio.de Zu einer ausgewogenen Berichterstattung gehört auch eine Erklärung, warum 14% der Ärzteschaft das Strafgeld in Kauf nehmen und auf die TI verzichten. Zu Recht. Denn hinter der schönen, neuen Digitalgesunheitswelt steht der gläserne und rechtlose Patient, dessen Daten für die Datenkraken per Gesetz zum Verkauf fit gemacht werden sollen. Gruslig. https://www.heise.de/tp/features/ePA-Datengesetz-Sie-haben-den-Affen-uebersehen-4861122.html
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Xela schrieb:

@physio.de

Zu einer ausgewogenen Berichterstattung gehört auch eine Erklärung, warum 14% der Ärzteschaft das Strafgeld in Kauf nehmen und auf die TI verzichten. Zu Recht. Denn hinter der schönen, neuen Digitalgesunheitswelt steht der gläserne und rechtlose Patient, dessen Daten für die Datenkraken per Gesetz zum Verkauf fit gemacht werden sollen. Gruslig.

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