Sie wollen mit einem dynamischen
und innovativen Team aktiv an der
Gesundheit der Menschen arbeiten
und dabei eigene Ideen und
Vorschläge einbringen, dann
starten Sie mit uns durch!
Das SRC Sport-und Reha-Centrum
setzt auf die Zusammenarbeit von
erstklassig ausgebildeten
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern, Medizinern
und Gesundheitsmanagern und sind
davon überzeugt die Gesundheit der
Menschen aktiv zu verbessern.
Unsere Schwerpunkte liegen im
unfallchirurgischen-/orthopädischen
und s...
und innovativen Team aktiv an der
Gesundheit der Menschen arbeiten
und dabei eigene Ideen und
Vorschläge einbringen, dann
starten Sie mit uns durch!
Das SRC Sport-und Reha-Centrum
setzt auf die Zusammenarbeit von
erstklassig ausgebildeten
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern, Medizinern
und Gesundheitsmanagern und sind
davon überzeugt die Gesundheit der
Menschen aktiv zu verbessern.
Unsere Schwerpunkte liegen im
unfallchirurgischen-/orthopädischen
und s...
Wer sich untrainiert in sportliche Aktivitäten stürzen will, sollte unbedingt vorher seine Muskulatur kräftigen, rät der Allgemeinmediziner aus Grünwald bei München. „Wenigstens sechs Wochen lang mit einem Physiotherapeuten oder guten Fitnesstrainer konzentriert die Muskelkraft verbessern“, nur so seien die Gelenke stabil genug für sportliche Belastungen, gibt Pabst allen hoffnungsvollen Bewegungsaktivisten zu bedenken. Besonders ältere Menschen dürften auf therapeutische Hilfe nicht verzichten. Ohne regelmäßiges Training verlieren wir ab dem 30. Lebensjahr jedes Jahr rund ein Prozent unserer Muskelmasse. Mit 80 dann ist die Hälfte des aktiven Halteapparates perdu. Aufrecht und stark – Physiotherapie macht’s möglich.
In der gleichen Ausgabe des Blattes beklagt Professor Harald Michels, Sportpädagoge an der Universität Düsseldorf, das eingeschränkte Bewegungsverhalten der Deutschen. Medienkonsum und Technisierung reduzierten die alltäglichen motorischen Aktivitäten. So käme es zu dem Paradoxon, dass zwar heute viermal so viele Menschen Sport treiben als vor vierzig Jahren (28 gegenüber sieben Prozent), sie sich insgesamt aber weniger bewegen. Krankheiten, die auch auf Bewegungsmangel zurückzuführen sind, wie Übergewicht, Stoffwechselstörungen und Gefäßleiden, seien deshalb weiter auf dem Vormarsch.
Peter Appuhn
physio.de
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