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Wir sind ein Team von 9
Physiotherapeuten/innen und 4
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ein motiviertes, dynamisches Team
- Umfangreiche finanzielle Unter...
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Die deutsche Wirtschaft griff die Krankenkassen wegen dieser Entwicklung scharf an. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), Hans Peter Stihl, sagte der Zeitung: «Die starke Steigerung der Verwaltungskosten im Bereich der gesetzlichen Krankenkassen zeigt überdeutlich, dass eine Reform der Verwaltung zur Steigerung der Leistungseffizienz längst überfällig ist.» 14 Milliarden Mark zeigten aber auch, dass hier noch ein beachtliches Potenzial zur Senkung der gesetzlichen Krankenversicherungskosten schlummere. Dieses Potenzial solle möglichst schnell ausgeschöpft werden. Gerade die gesetzliche Krankenversicherung gehöre zu den «starken Treibsätzen der Lohnzusatzkosten», betonte Stihl.
Der Statistik des Ministeriums zufolge sind die Verwaltungskosten der gesetzlichen Krankenkassen 1999 um 5,25 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Im Westen kletterten die Ausgaben um 5,7 Prozent auf 11,53 Milliarden Mark, im Osten hingegen nur um 3,3 Prozent auf 2,5 Milliarden Mark.
Im ersten Halbjahr 2000 gingen die Verwaltungsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen leicht auf 6,52 Milliarden Mark zurück - ein Minus von knapp einem Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Bei den Zahlen für das erste Halbjahr 2000 handelt es sich nach Angaben des Ministeriums allerdings nur um vorläufige Zahlen, wie die Zeitung weiter berichtet. Bei den Verwaltungskosten für 1999 in Höhe von 14,03 Milliarden DM handele es sich hingegen um "endgültige Rechnungsergebnisse".
Quelle: ddp
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