für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
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gut etablierten Praxis mit
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Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
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Um zu klären, inwiefern die ärztliche Zweitmeinung tatsächlich einen Einfluss auf die Entscheidungsfindung bei einem planbaren operativen Eingriff hat, führte die BARMER im März 2019 eine Online-Befragung mit 1.000 Teilnehmern durch. Darunter waren Versicherte verschiedener gesetzlicher, aber auch privater Krankenkassen aus ganz Deutschland.
Insgesamt gaben rund zwei Drittel der Befragten an, dass sie bei einem planbaren medizinischen Eingriff eine Zweitmeinung einholen würden. Bei den Vielverdienern (über 4.000 Euro pro Monat) waren es sogar 81 Prozent.
805 Teilnehmer gaben bei der Befragung an, bereits Vorerfahrungen mit planbaren Operationen zu haben. Davon haben laut Angaben 57 Prozent tatsächlich das Zweitmeinungsverfahren in Anspruch genommen. Mehr als die Hälfte dieser Gruppe zweifelten an der Notwendigkeit des empfohlenen Eingriffs. In 72 Prozent der Fälle hat sich die Diagnose beim zweiten Arzt bestätigt.
Der Vorstandsvorsitzende der BARMER Prof. Dr. Christoph Straub forderte die Versicherten auf Basis der Umfrageergebnisse dazu auf, das Recht auf Zweitmeinungsverfahren noch konsequenter in Anspruch zu nehmen. Die Zweitmeinung könne dazu beitragen mehr Informationen über den geplanten Eingriff zu erhalten und somit unnötige Eingriffe zu vermeiden.
Die detaillierten Ergebnisse der Umfrage gibt es hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
BarmerZweitmeinungUmfrageOP
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A. Lehr schrieb:
Seine Kompetenz als Physiotherapeut sollte man sicher nicht überschreiten indem man anhand vorliegender Röntgenbilder Operationen an- oder davon abrät. Nach Rücksprache mit dem Arzt eine realistische Einschätzung zu geben ob mit konservativer Therapie bei bestimmten Krankheitsbildern und vorliegender Schwere der Symptome eine Operation verzögert oder sogar ausgestellt werden kann, gehört dennoch in den Kompetenzbereich eines Physiotherapeuten und sollte auch demnach gewürdigt und anerkannt werden.
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