Seit über 20 Jahren sind wir in
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
Wilmersdorf und seit 2019 in dem
tollen Schmargendorf – mit einer
super Busanbindung direkt vor der
Tür!
Unser Team besteht aus fünf
engagierten Physiotherapeuten und
zwei freundlichen Anmeldekräften.
Gemeinsam bringen wir mehr als 20
Jahre Erfahrung in der
Physiotherapie und Organisation
mit.
Wir behandeln unsere Patienten
nicht nur, sondern klären sie auch
über eigene Aufklärungskampagnen
auf durch Flyer, Poster und
Instagram.
In 8 Behandlungsräume...
18 Prozent der Kinder sind zu dick, bei 8 Prozent trägt das Übergewicht bereits pathologische Züge. Besonders häufig betroffen sind Kinder aus sozial schwachen und eingewanderten Familien. Das Ernährungs- und Bewegungsverhalten wird schon in den ersten Lebensjahren geprägt. Prävention müsse deshalb bei Schwangeren ansetzen und die ganze Familie mit einbeziehen, heißt es in dem Aufruf zum Wettbewerb. Alle betroffenen gesellschaftlichen Bereiche sind aufgerufen zusammenarbeiten. Partnerschaftliche Netzwerke sollten gemeinsame Programme für körperliche Aktivitäten und eine ausgewogene Ernährung erarbeiten.
Die Prävention von Übergewicht bei Kindern auszubauen und zu verbessern ist das Anliegen des Wettbewerbs. Aufklärungskampagnen allein könnten dabei nicht helfen, auch die gesellschaftlichen Verhältnisse müssten sich ändern. Sport- und Bewegungsprogramme in den Alltag der Kinder, in die Familien, Kindertagesstätten und Schulen einzubinden und das gesamte Umfeld der Kleinen bewegungsanregend zu gestalten, ist das erklärte Ziel der Aktion. Besonders für „schwer erreichbare Kinder und Familien“ müsste über „geeignete Zugangswege“ nachgedacht werden.
Die Wettbewerbsinitiatoren erwarten von den Teilnehmern die Entwicklung neuer Initiativen auf lokaler, regionaler und sozialbezogener Ebene und die Vernetzung bestehender Präventionsstrukturen. Die Beiträge sollten sich an der Zielgruppe orientieren, alle Kinder von Geburt an bis zur Beendigung der Grundschule. Familie, Freizeiteinrichtungen, Kindergarten, Schule und Stadtplanung sind die Bereiche mit denen sich die Projekte auseinandersetzen sollten. In der ersten Stufe – „Die Vision“ – schließen sich Interessenten zu Initiativen zusammen. Bis zum 1. August ist dafür Zeit. Aus den eingegangenen Beiträgen werden 50 Gruppen ausgewählt, an der zweiten Wettbewerbsstufe –„Die Konkretisierung“ – teilzunehmen. Die Partnerschaften werden ausgebaut und die Präventionskonzepte konkretisiert. Am 1. November 2005 wird diese Phase abgeschlossen sein. Eine Jury wählt dann 25 Initiativen aus, die gefördert werden sollen. 15 Millionen Euro stellt das Ministerium dafür zur Verfügung.
Am Wettbewerb beteiligen können sich Kooperationen mehrerer Partner, die ein gemeinsames Präventionskonzept zuwege bringen, dass die Entstehung von Übergewicht vermeiden hilft. Ärzte, Therapeuten, Vereine, Verbände Krankenkassen, Gesundheitsämter, Sportvereine, Elterninitiativen, Schulen, Kindertagesstätten, örtliche Gesundheitskonferenzen, Fitnesseinrichtungen….der Kooperationsphantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Die lebhaften Präventionsaktivitäten des Verbraucherschutzministeriums leiden unter einem erheblichen Mangel an physiotherapeutischer Kompetenz. Kein Berufverband konnte sich bisher zu einer Beteiligung an den Kampagnen entschließen. Die gerade erst begonnene Wettbewerbskampagne jedoch bietet noch genügend Raum und Zeit diesen Mangel zu beheben.
Umfassende Informationen auf der Internet-Seite von „Besser essen. Mehr bewegen.“
Peter Appuhn
physio.de
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