Physiotherapeut/Sporttherapeut
(m/w/d)
in der Mittelrhein-Klinik Bad
Salzig
unbefristet in Voll- oder Teilzeit
(Beschäftigungsumfang mindestens
19,5 Wochenstunden),
zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Ihr künftiger Arbeitsbereich
Die Mittelrhein-Klinik ist eine
Fachklini...
(m/w/d)
in der Mittelrhein-Klinik Bad
Salzig
unbefristet in Voll- oder Teilzeit
(Beschäftigungsumfang mindestens
19,5 Wochenstunden),
zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Ihr künftiger Arbeitsbereich
Die Mittelrhein-Klinik ist eine
Fachklini...
Künftig müsse die Qualität der Leistungen "durch die Kassen ermittelt, bewertet und vertraglich vereinbart" werden. Bislang machen solche Einzelverträge nur neun Prozent der Gesamtausgaben aus, bemängelt die frühere nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin. Gleichwohl befürwortet sie die jetzt von einigen Krankenkassen erhobenen Zusatzbeiträge. "In diesem System" seien sie alternativlos, bekräftigt Fischer.
Unterdessen haben einige Kassen erklärt, dass sie mit acht Euro zusätzlich im Monat nicht über die Runden kommen. Die Betriebskrankenkassen (BKK) Heilberufe und GBK Köln wollen den gesetzlichen Prämienrahmen voll ausschöpfen. Ihre Versicherten müssen demnach ein Prozent des Bruttogehalts zusätzlich an das Krankenversicherungsunternehmen überweisen. So kann der Zusatzobolus bis zu 37,50 Euro monatlich betragen. Die BKK Heilberufe macht die überproportional vielen weiblichen Versicherten für die prekäre Kassenlage verantwortlich. Die Heilberufler-BKK habe die höchste Schwangerschaftsquote aller gesetzlichen Krankenkassen, klagte ein Kassensprecher.
Die BKK Westfalen-Lippe hat sich aus sozialen Gründen ein eigenes Zuzahlungsmodell geschneidert. Wenn das Monatseinkommen nicht höher ist als 1.200 Euro, muss ein Prozent des Verdiensts bezahlt werden. Das bedeutet, dass Geringverdiener weniger als acht Euro überweisen. Für Besserbetuchte kostet der Aufwand zwölf Euro, für Studenten fünf Euro.
Peter Appuhn
physio.de
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