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• Individuelle Betreuung und
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• Aktive Mitgestaltung unseres
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Mit der elektronischen Verordnung, die zum 1. Januar 2027 verpflichtend vorgesehen ist, erhoffen sich die Heilmittelerbringer einen spürbaren Mehrwert für ihre Arbeit und damit einhergehend eine deutliche Bürokratieentlastung. Derzeit steht aber zu befürchten, dass die elektronische Heilmittelverordnung (eVO) dann noch nicht zur Verfügung stehen wird. Den agierenden Verbänden ist es deshalb unverständlich, dass Heilmittelerbringer sich bereits zum 1. Januar 2026 an die Telematikinfrastruktur anschließen müssen, obwohl unklar ist, wann die eVO letztlich eingeführt wird.
Die derzeit und auch Anfang 2026 verfügbaren TI-Anwendungen, wie KIM und TIM, bieten Heilmittelerbringern aktuell keinen spürbaren Nutzen im Praxisalltag, der einen verpflichtenden Anschluss an die TI rechtfertigen könnte. Vielmehr entstehen Aufwand und Kosten bei gleichzeitig geringem Nutzen.
Zusätzliche Probleme erschweren den TI-Anschluss: Erst seit Mitte 2024 können vereinzelt Angehörige der Logopädie, der Ergotherapie sowie der Podologie den elektronischen Heilberufsausweises (eHBA) beantragen, der für den Anschluss an die TI zwingend erforderlich ist. Flächendeckend ist dies erst seit April 2025 möglich.
Zum aktuellen Zeitpunkt läuft die Beantragung bei den zur Bestätigung vorgesehenen Stellen nicht problemlos. Zudem fehlen in einigen Heilmittelbereichen die Finanzierungsvereinbarungen mit dem GKV-Spitzenverband und zwischen den Parteien besteht keine Einigung über die notwendige Erstattung der Kosten für die mobilen Konnektoren.
Dies alles birgt nach Einschätzung der Verbände die Gefahr, dass die TI insgesamt im Heilmittelbereich eine niedrige Akzeptanz erfährt und der zukünftige Nutzen sowie der damit verbundene Bürokratieabbau in den Hintergrund geraten.
Die gelingende Einführung der TI verlangt von allen Berufsangehörigen Veränderungsbereitschaft und Motivation. Beides ist im Heilmittelbereich durchaus vorhanden. Schlüsselanwendungen wie die elektronische Heilmittelverordnung können dazu beitragen, für Heilmittelerbringer einen spürbaren Mehrwert durch die Anbindung an die Telematikinfrastruktur in der täglichen Arbeit zu generieren. Die TI bietet großes Potential für eine zielgerichtete Patientenversorgung. Die Kommunikation zwischen Leistungserbringern kann deutlich vereinfacht werden. Ein Mehrwert liegt auch darin, durch sinnvolle Anwendungen Bürokratie spürbar abzubauen. Um diese Potenziale zu nutzen, muss der TI-Anschluss jedoch mit sinnvollen, praxisnahen Anwendungen verbunden sein. Digitale Prozesse dürfen nicht bloß analoge Vorgänge imitieren, sondern müssen neu gedacht, optimiert und an den tatsächlichen Bedarf angepasst werden, um den größtmöglichen Nutzen für Patienten und Leistungserbringer zu bringen.
Mit einer Verschiebung der Frist hin zu einem Zeitpunkt, an dem die TI-Anbindung einen spürbaren Mehrwert bringt und die technischen Prozesse definiert sind, bietet sich die Chance, die Arbeitsabläufe in den Heilmittelpraxen zu erleichtern und die TI zu einer innovativen Erfahrung zu machen. Diese Chance sollte unbedingt genutzt werden. Heilmittelerbringern, die sich schon jetzt freiwillig an die TI anschließen wollen, werden diese Möglichkeit selbstverständlich weiterhin nutzen können. Damit steht einem freiwilligen Anschluss schon jetzt und in Zukunft nichts im Weg.
Kontakt:
Gemeinsame Pressemeldung von IFK, DVE, dbs, dbl und des Bundesverbandes für Podologie vom 30. Mai 2025Bundesverband für Podologie e. V.
Bahnhofstraße 17
07768 Kahla
Tel.: 036424 2899-0
E-Mail: service@bv-fuer-podologie.de
Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e. V.
Gesundheitscampus-Süd 33
44801 Bochum
Tel.: 0234 97745-0
E-Mail: presse@ifk.de
Deutscher Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie
Goethestraße 16
47441 Moers
Tel.: 02841 998191-0
E-Mail: info@dbs-ev.de
Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V.
Augustinusstraße 11a
50226 Frechen
Tel.: 02234 37953-0
E-Mail: presse@dbl-ev.de
Deutscher Verband Ergotherapie e. V.
Becker-Göring-Str. 26/1
76307 Karlsbad
Tel.: 07248 9181-0
E-Mail: info@dve.info
TIBerufsverbändePressemeldungIFKDVEdbl
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Ist das schon Bürokratiabbau nach MÄRZ? Übel. Vielleicht nicht jedem klar, aber das zahlen wieder irgendwie wir, wir alle die nicht vom Bürgergeld profitieren, also die, die auf Steuerkarte arbeiten gehen .... scream
50.000 Praxen natürlich plus Ergo, Logo, etc.
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björn457 schrieb:
kostet dann alles noch mal 300€ x 50 Praxen je Monat mehr - die ach so klammem Krankenkassen wird es freuen. Da wird echt monatlich für die sog. Bereitstellung weit vor dem Stichtag gezahlt und nun beantragen die Ersten auch noch eine Fristverlängerung ....
Ist das schon Bürokratiabbau nach MÄRZ? Übel. Vielleicht nicht jedem klar, aber das zahlen wieder irgendwie wir, wir alle die nicht vom Bürgergeld profitieren, also die, die auf Steuerkarte arbeiten gehen .... scream
50.000 Praxen natürlich plus Ergo, Logo, etc.
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Problem beschreiben
MikeL schrieb:
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer vielleicht Verwunderung darüber, das Physio Deutschland bei den Unterzeichnern fehlt.
Obwohl die TI rauf und runter durch die Branche gejagt wird, haben bisher viel zu wenige Maßnahmen ergriffen, um theoretisch für den 1.1.2026 gerüstet zu sein.
Bei der aktuellen Teilnahme- und Aktionsquote läge man zum Ende des Jahres bei 25-30% der Praxen, die teilnehmen könnten.
Mehr schaffen aber auch die anderen Flaschenhälse nicht.
Wenn in den Strukturen nichts passiert, werden wir auch bei einer Verschiebung auf den 1.1.2027 nicht bereit sein und selbst der 1.1.28 wäre noch wackelig.
Unter dem Strich ein fatales Signal. Digitalisierung wird dringend zum Bürokratieabbau benötigt und jetzt scheitern sowohl Angebot als auch Nachfrage an der Bürokratie.
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Michael Woelky schrieb:
Mich freuds......
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Schippi schrieb:
Ich habe mich bisher auch nur theoretisch damit beschäftigt,ich finde es auch absurd etwas zu kaufen was ich frühestens 2027 wirklich nutzen kann,dh für mich Ende des Jahres werde ich erst beantragen.wenn ich diesen Ausweis nicht zum 01.012026 erhalte liegt es nicht an mir!
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Jens Uhlhorn schrieb:
Es kommt hinzu, dass nur ein geringer Anteil der Praxen sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt haben.
Obwohl die TI rauf und runter durch die Branche gejagt wird, haben bisher viel zu wenige Maßnahmen ergriffen, um theoretisch für den 1.1.2026 gerüstet zu sein.
Bei der aktuellen Teilnahme- und Aktionsquote läge man zum Ende des Jahres bei 25-30% der Praxen, die teilnehmen könnten.
Mehr schaffen aber auch die anderen Flaschenhälse nicht.
Wenn in den Strukturen nichts passiert, werden wir auch bei einer Verschiebung auf den 1.1.2027 nicht bereit sein und selbst der 1.1.28 wäre noch wackelig.
Unter dem Strich ein fatales Signal. Digitalisierung wird dringend zum Bürokratieabbau benötigt und jetzt scheitern sowohl Angebot als auch Nachfrage an der Bürokratie.
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Die zukünftige Frage ist: wie streng wird das bei Prüfung ausgelegt?
Z.b. Pat. Unterschreibt (Digital) vor der Behandlung, oder mehrere Rückwirkend auf einmal z.b. weil Rezept nicht rechtzeitig vorlag.
Wenn das streng ausgelegt wird, dürfen wir keine einzige Behandlung ohne Rezept beginnen und erzählt mir nicht, dass ihr das bei Verlässlichen Pat. Nie macht, die zu 1st Termin das Rezept vergessen haben.
Auch Digital kann man ein Rezept vergessen, ob QR Code, oder Handy nicht dabei/Defekt/Accu leer etc. etc.
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Gert Winsa schrieb:
Jede Aktion in der TI bekommt einen Zeitstempel, sowohl Unterschrift wie auch Dokumentation.
Die zukünftige Frage ist: wie streng wird das bei Prüfung ausgelegt?
Z.b. Pat. Unterschreibt (Digital) vor der Behandlung, oder mehrere Rückwirkend auf einmal z.b. weil Rezept nicht rechtzeitig vorlag.
Wenn das streng ausgelegt wird, dürfen wir keine einzige Behandlung ohne Rezept beginnen und erzählt mir nicht, dass ihr das bei Verlässlichen Pat. Nie macht, die zu 1st Termin das Rezept vergessen haben.
Auch Digital kann man ein Rezept vergessen, ob QR Code, oder Handy nicht dabei/Defekt/Accu leer etc. etc.
NUR EINMAL nicht zur Doku gekommen, darf die KK das absetzen. Laut Rahmenvertrag soll sie im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang erfolgen, mal am nächsten Tag die Vortagesdokus nachholen wegen Stress/Kind musste rechtzeitig nach Arbeit abgeholt werden oder die HB Pat. Des Vortages nachholen kann Probleme machen.
Auch eine unplausible Zeitliche Unterschriftenfolge (Zeitstempel) durch hetzt von 1 HB Pat. Zum nächsten, 1x am Ende, das 2te mal zu Beginn Unzerschrift: KK wirft dir vor, dass du Behandlungszeit nicht eingehalten hast.
Nächstes Beispiel: da Unterschrift NACH Behandlung Pflicht ist, vergisst du oder der Pat. (Musste aufs Kloh, danach zum Auto und Unterschrift vergessen) und holt diese beim nächsten. Termin nach: in der TI Dokubist das wie 2 Termine an 1 Tag.
Nächstes Beispiel: du lässt im Pflegeheim von 3 Pat. Durch Pflegekraft die Unterschrift nachholen, natürlich zu einem Zeitpunkt, und nicht immer direkt nach jedem Apoplex Pat., da du die Pflegekräfte gar nicht immer sofort antriffst. Laut TI sind das 3 Behandlungsbestätigungen in 1 Min.
Hier sind massive Kontrollmöglichkeiten selbst bei korrekter Behandlung bestehen Absetzungsmöglichkeiten.
Wer schafft seinen Tagesablauf hier 100% zeitlich korrekt mit korrektem Ablauf Unterschrift/Doku im zeitlich verpflichtenden Rahmen zu dokumentieren.
Tatsächlich korrekt durchgeführte Behandlungen riskieren abgesetzt zu werden, weil sie nicht zeitlich korrekt in die TI eingepflegt wurden.
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Gert Winsa schrieb:
Anderer Punkt, laut BGB gilt eine Behandlung als NICHT DURCHGEFÜHRT wenn sie nicht dokumentiert ist.
NUR EINMAL nicht zur Doku gekommen, darf die KK das absetzen. Laut Rahmenvertrag soll sie im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang erfolgen, mal am nächsten Tag die Vortagesdokus nachholen wegen Stress/Kind musste rechtzeitig nach Arbeit abgeholt werden oder die HB Pat. Des Vortages nachholen kann Probleme machen.
Auch eine unplausible Zeitliche Unterschriftenfolge (Zeitstempel) durch hetzt von 1 HB Pat. Zum nächsten, 1x am Ende, das 2te mal zu Beginn Unzerschrift: KK wirft dir vor, dass du Behandlungszeit nicht eingehalten hast.
Nächstes Beispiel: da Unterschrift NACH Behandlung Pflicht ist, vergisst du oder der Pat. (Musste aufs Kloh, danach zum Auto und Unterschrift vergessen) und holt diese beim nächsten. Termin nach: in der TI Dokubist das wie 2 Termine an 1 Tag.
Nächstes Beispiel: du lässt im Pflegeheim von 3 Pat. Durch Pflegekraft die Unterschrift nachholen, natürlich zu einem Zeitpunkt, und nicht immer direkt nach jedem Apoplex Pat., da du die Pflegekräfte gar nicht immer sofort antriffst. Laut TI sind das 3 Behandlungsbestätigungen in 1 Min.
Hier sind massive Kontrollmöglichkeiten selbst bei korrekter Behandlung bestehen Absetzungsmöglichkeiten.
Wer schafft seinen Tagesablauf hier 100% zeitlich korrekt mit korrektem Ablauf Unterschrift/Doku im zeitlich verpflichtenden Rahmen zu dokumentieren.
Tatsächlich korrekt durchgeführte Behandlungen riskieren abgesetzt zu werden, weil sie nicht zeitlich korrekt in die TI eingepflegt wurden.
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mimikri schrieb:
Ohne Witz: ich freue mich drauf.
Die GKVen werden ALLE dieser Möglichkeiten nutzen - früher oder später.
Bei Ärzten und Apos gibt es das Problem nicht, weil es keine Leistungsbestätigung und zeitlichen Abfolgeregelungen gibt.
Es wäre ein leichtes jetzt Typische Fälle des Praxisalltags zu thematisieren und fixe Regelungen auszumachen.
Gerade hochdemente und Pflegebedürftige Pat. Die von Drittpersonen bestätigt werden die eben dann Bestätigen wenn sie Anwesend sind und nicht auf Therapeutenabruf exakt zu Therapieende erscheinen um zeitlich korrekt zu Unterschreiben.
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Gert Winsa schrieb:
Ich kann gar nicht glauben, dass unsere Verbände (wieder mal) nicht die ganzen Absetzungsmöglichkeiten auf dem Schirm haben und Vertragliche Spielräume festmachen bzw. vorsorglich Regelungen Thematisieren und schriftlich festhalten.
Die GKVen werden ALLE dieser Möglichkeiten nutzen - früher oder später.
Bei Ärzten und Apos gibt es das Problem nicht, weil es keine Leistungsbestätigung und zeitlichen Abfolgeregelungen gibt.
Es wäre ein leichtes jetzt Typische Fälle des Praxisalltags zu thematisieren und fixe Regelungen auszumachen.
Gerade hochdemente und Pflegebedürftige Pat. Die von Drittpersonen bestätigt werden die eben dann Bestätigen wenn sie Anwesend sind und nicht auf Therapeutenabruf exakt zu Therapieende erscheinen um zeitlich korrekt zu Unterschreiben.
Am besten direkt gleich mit Plausibilitätskontrolle und Abgleich mit entsprechenden Datenbanken.
Dann reduziert sich der Verwaltungsaufwand und das Thema Betrug ist gleich mit erledigt.
Bitte direkt einführen!
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Jens Uhlhorn schrieb:
Super! Endlich!
Am besten direkt gleich mit Plausibilitätskontrolle und Abgleich mit entsprechenden Datenbanken.
Dann reduziert sich der Verwaltungsaufwand und das Thema Betrug ist gleich mit erledigt.
Bitte direkt einführen!
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Joop schrieb:
@Jens Uhlhorn Mit direkter Datenübertragung hast du vergessen. Datum, Uhrzeit, Leistung und Leistungserbringerkürzel.
Deswegen: direkt einführen!
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Joop Nö, habe ich nicht vergessen.
Deswegen: direkt einführen!
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Horatio72 schrieb:
@Gert Winsa das war von Anfang an etwas meine Angst. Hab das auf eigene Paranoia vor neuem geschoben und mir eingeredet das unsre Verbände nicht so blöd sein können das mitzumachen. Damit würde quasi so das letzte bissjen Flexibilität genommen werden. Ich habe ganz oft den Fall das ich kurz nschhänge weil der ein oder andere zu spät kommt oder mal länger beim umziehen brauch. Da trag ich abends ein und gut.. Jetzt eben nicht mehr gut obwohl es genau dergleichen Ertrag und Aufwand ist.
beim Rest vom Gerd musste ich denken, man sollte schon organisiert sein
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Andreas Bock schrieb:
@Jens Uhlhorn was hat das bitte mit Betrug zu tun, wenn ich im Altersheim meine 6 Patienten hintereinander mache und dann quittieren lasse. Ich hab meine Arbeit erledigt und hole mir dann die Unterschrift.
beim Rest vom Gerd musste ich denken, man sollte schon organisiert sein
Du hast aber sicher schon von Strukturen gehört, die systematisch 4 Bobath-Behandlungen pro Stunde oder bis zu 6 KG Patienten durchziehen.
Diesen Leuten gehört das Handwerk gelegt.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Andreas Bock So wie Du es schilderst, ist es natürlich kein Betrug.
Du hast aber sicher schon von Strukturen gehört, die systematisch 4 Bobath-Behandlungen pro Stunde oder bis zu 6 KG Patienten durchziehen.
Diesen Leuten gehört das Handwerk gelegt.
ja diese Praxen müssen geblockt werden.
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Andreas Bock schrieb:
@Jens Uhlhorn
ja diese Praxen müssen geblockt werden.
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Horatio72 schrieb:
@Jens Uhlhorn das macht aber doch auch kein AN mit oder? Wenn ich das von meinen Verlangen würde dann hätte ich die längste Zeit Mitarbeiter gehabt.
Die Rechtslage dazu hat sich auch erst kürzlich gewandelt und MA können als Mittäter zur Rechenschaft gezogen werden.
Das wird sich jetzt zügig durchsetzen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Horatio72 Das machen sehr viele mit.
Die Rechtslage dazu hat sich auch erst kürzlich gewandelt und MA können als Mittäter zur Rechenschaft gezogen werden.
Das wird sich jetzt zügig durchsetzen.
Inhaber ist Masseur, drei Angestellte sind Masseure, ein Angestellter ist Physiotherapeut mit Zertifikaten in MT und KG ZNS Erw.
Ohne Scheu wurde stolz berichtet, dass hier jeder alles macht - und: DARF!!!
Ich bin fast vom Glauben abgefallen. Unfassbar. Als Begründung wurde angegeben, dass in einer PHYSIO Praxis jeder alles behandeln darf und das dies schon immer so war und dass es die Berufserfahrung mit sich bringe...die Party habe ich vorzeitig verlassen und überlege seitdem, was ich mit dieser Informationsflut anfangen soll...
Ich habe versucht, ihm sachlich seine prekäre Situation zu erklären, aber da war kein Verständnis zu finden....nun gut...
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tinki schrieb:
@Horatio72 Leider doch. Gerade erst wieder auf einer Einweihungsparty mit einer bis dato unbekannten Person ins Gespräch gekommen. Ein Masseur arbeitet als einer von insgesamt 4 Angestellten in einer "Physiotherapie-Praxis".
Inhaber ist Masseur, drei Angestellte sind Masseure, ein Angestellter ist Physiotherapeut mit Zertifikaten in MT und KG ZNS Erw.
Ohne Scheu wurde stolz berichtet, dass hier jeder alles macht - und: DARF!!!
Ich bin fast vom Glauben abgefallen. Unfassbar. Als Begründung wurde angegeben, dass in einer PHYSIO Praxis jeder alles behandeln darf und das dies schon immer so war und dass es die Berufserfahrung mit sich bringe...die Party habe ich vorzeitig verlassen und überlege seitdem, was ich mit dieser Informationsflut anfangen soll...
Ich habe versucht, ihm sachlich seine prekäre Situation zu erklären, aber da war kein Verständnis zu finden....nun gut...
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helmingas schrieb:
...da wird der Hemi halt durchgeknetet, 3 bis 4 in der h, zum Masseurgehalt. Da macht sich einer oder viele die Säcke voll. Voll daneben
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Joop schrieb:
Der rosa Elefant im Raum: Digitale Leistungsbestätigung.
Einem Chirurg der 2 Tage später den OP Bericht schreibt(schreiben lässt) kann auch nicht die Leistung entzogen werden, oder gar gemäss Uhlhorn Betrug unterstellt werden. Pat. müssen bei Ärzten gar keine Leistung quittieren.
Das sogar aus eigenen Reihen sofort Betrug unterstellt wird ist absurd.
Bei tatsächlichem Betrug/Betrugsverdacht kann noch immer die Aussage des Pat. etc. herangezogen werden. Das lässt sich immer verfolgen und ahnden.
Tatsächlich würde die TI dergestalt eher zu einem Bürokratiemonster für Therapeuten werden.
Es ist gängiger Alltag bei Ärzten, Apothekern etc. Dokus in den Lücken und häufig zeitversetzt durchzuführen.
Nur bei uns wird es zum Bürokratieboomerang, weil ein strikter zeitlicher Ablauf eingehalten werden muss, der bei Nichteinhaltung korrekt durchgeführte Therapien absetzbar macht.
Auf uns wirkt sich die TI rechtlich umfänglicher aus als bei Ärzten, Plausibilitätsprüfungen (Anzahl Behandlungen pro Tag etc.) Kann man auch anders machen, im Zweifel sowieso, auch ohne Zeitstempel der TI.
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Problem beschreiben
Gert Winsa schrieb:
Es sollte vorsorglich eine vertragliche Vereinbarung erfolgen, dass der Zeitstempel nicht rechtlich ausdrückt, dass genau dies der Zeitpunkt der Leistungserbringung oder bei Doku direkt der Zeitpunkt der Therapie ist.
Einem Chirurg der 2 Tage später den OP Bericht schreibt(schreiben lässt) kann auch nicht die Leistung entzogen werden, oder gar gemäss Uhlhorn Betrug unterstellt werden. Pat. müssen bei Ärzten gar keine Leistung quittieren.
Das sogar aus eigenen Reihen sofort Betrug unterstellt wird ist absurd.
Bei tatsächlichem Betrug/Betrugsverdacht kann noch immer die Aussage des Pat. etc. herangezogen werden. Das lässt sich immer verfolgen und ahnden.
Tatsächlich würde die TI dergestalt eher zu einem Bürokratiemonster für Therapeuten werden.
Es ist gängiger Alltag bei Ärzten, Apothekern etc. Dokus in den Lücken und häufig zeitversetzt durchzuführen.
Nur bei uns wird es zum Bürokratieboomerang, weil ein strikter zeitlicher Ablauf eingehalten werden muss, der bei Nichteinhaltung korrekt durchgeführte Therapien absetzbar macht.
Auf uns wirkt sich die TI rechtlich umfänglicher aus als bei Ärzten, Plausibilitätsprüfungen (Anzahl Behandlungen pro Tag etc.) Kann man auch anders machen, im Zweifel sowieso, auch ohne Zeitstempel der TI.
Insgesamt bin ich auch ein Modernisierungsfreund da digitalisiert alles einfacher und schneller geht. Ich glaube aber es gibt einige Dinge die generell auch für mich noch rechtlich unklar sind und daher Ängste schüren. Daher muss rechtsklarheit her, das kann dann auch die Unterstützung für die TI fördern und überzeugen.
Was kann die GKV überhaupt alles einsehen? Was dürfen wir und was wäre wirklich ein Verstoß in Kombination mit dem Rahmenvertrag. Mit einigen Dingen beschäftigt man sich erst jetzt konkreter, hier hat es ja in der Vergangenheit immer wieder überraschungen gegeben und gibt es noch immer wie z.b. das Thema mit den Abkürzungen, auch wenn es eigentlich alle Wissen müssten/sollten.
Es gibt genug Details die viele nicht wissen und hier ständig im Forum auftauchen, dazu auch genug ohne Absicht.
Kommen wird sie aber so und so irgendwann, daher fände ich es gut alle Unsicherheiten bis dahin zu beseitigen.
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Klonkrieger schrieb:
Ich bin noch nicht wirklich im Thema drin. Aber glaubt ihr wirklich man muß jede einzelne Behandlung in der TI peinlich genau hinterlegen? Bisher dachte ich es geht eher um Kommunikation der Gesundheitlsprofessionen unter sich, Datenaustausch wie Befunde und Bilder und nicht darum jede Behandlung zu kontrollieren. Ich denke vieles ist noch gar nicht so klar und wird mit der Zeit noch wachsen und sich entwickeln. Ich warte auch noch ab da ich kein gute Gefühl habe in vorauseilendem Gehorsam jetzt schon alles abzuwickeln wo noch sooo viele Fragen offen sind. Und was bringt mir die TI gerade wirklich? So viel ich weiß nicht wirklich mehr außer einen Haufen Aufwand...
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Horatio72 schrieb:
@Klonkrieger Dachte ich erst auch, aber nach den letzten 2 Jahren Glaube ich den KK kein Wort mehr. Wenn die mir guten Morgen sagen schau ich erstmal ob es hell ist. Bevor wir bei sowas zusagen sollten erst einige andere Sachen eingehalten werden. Und da hoffe ich das die Verbände endlich mal an die Basis denken. Wir dürfen den Müll dann nämlich ausbaden!!!
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Gert Winsa schrieb:
Einige Dinge wie z.b. Zertifikatskontrolle die dann evtl. leichter durchgeführt werden kann finde ich sinnvoll, das schädigt alle Praxen, und Patienten.
Insgesamt bin ich auch ein Modernisierungsfreund da digitalisiert alles einfacher und schneller geht. Ich glaube aber es gibt einige Dinge die generell auch für mich noch rechtlich unklar sind und daher Ängste schüren. Daher muss rechtsklarheit her, das kann dann auch die Unterstützung für die TI fördern und überzeugen.
Was kann die GKV überhaupt alles einsehen? Was dürfen wir und was wäre wirklich ein Verstoß in Kombination mit dem Rahmenvertrag. Mit einigen Dingen beschäftigt man sich erst jetzt konkreter, hier hat es ja in der Vergangenheit immer wieder überraschungen gegeben und gibt es noch immer wie z.b. das Thema mit den Abkürzungen, auch wenn es eigentlich alle Wissen müssten/sollten.
Es gibt genug Details die viele nicht wissen und hier ständig im Forum auftauchen, dazu auch genug ohne Absicht.
Kommen wird sie aber so und so irgendwann, daher fände ich es gut alle Unsicherheiten bis dahin zu beseitigen.
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logofox schrieb:
Ich persönlich unterstreiche die o.g. Forderung einer solchen Verschiebung und gehe sogar noch einen Schritt weiter und würde mir wünschen, wenn die TI in ihrer jetzigen Form komplett wieder eingestampft würde (Schade um die vielen Millionen, die anderweitig besser eingesetzt hätten werden können). Das Ding bringt kaum Entlastung im Alltag, das Gegenteil ist sogar oft der Fall (aus Gesprächen mit Ärzten). Im Übrigen: Interessant wird es, wenn die TI einmal ausfällt. Dann läuft nämlich nichts mehr. So vor kurzem erst geschehen, bei einer neurologischen Praxis, die alle terminierten Patienten wieder nach Hause schicken konnte. Ein Zahnarzt konnte auf Grund eines längeren TI-Ausfalls weder arbeiten noch abrechnen. Das Ganze zog sich über 3 Monate. Und es gilt: Einmal angeschlossen, keine Möglichkeit mehr zurück.
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Schippi schrieb:
Aber warum hast du jetzt schon den Kram ,der jetzt schon was kostet,nicht rentabel ist und wozu praxisausweis beantragen und dann den finalen Schritt machen??Ne danke
Aber das sind die zwei Dinge die am längsten dauern, wenn du das einmal hast kann man denke ich relativ zügig mit Theorg oder anderer Software die Sache schnell in Betrieb nehmen.
Nützen tut mir das aktuell noch gar nichts aber was ich weg habe hab ich weg, Geld kriegt man aktuell ja noch erstattet von der KK.
So kann ich mir den ganzen Kram schon mal anschauen um später meine Angestellten einzuarbeiten.
Sinnlos aber stressfreier für mich.
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Stefan Arnold schrieb:
Irgendwann kommt die TI, ob man es will oder nicht und die Voraussetzung dafür ist nun mal eHBA und die 80€ im Jahr hab ich gerade noch. Praxisausweis ist glaube ich noch günstiger.
Aber das sind die zwei Dinge die am längsten dauern, wenn du das einmal hast kann man denke ich relativ zügig mit Theorg oder anderer Software die Sache schnell in Betrieb nehmen.
Nützen tut mir das aktuell noch gar nichts aber was ich weg habe hab ich weg, Geld kriegt man aktuell ja noch erstattet von der KK.
So kann ich mir den ganzen Kram schon mal anschauen um später meine Angestellten einzuarbeiten.
Sinnlos aber stressfreier für mich.
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Stefan Arnold schrieb:
Hab jetzt 14 Wochen gebraucht um den eHBA zugeschickt zu bekommen. Werde demnächst mal den Praxisausweis beantragen. Ob ich dann schon den finalen Schritt mache wo es richtig teuer wird, Theorg zu beauftragen weiß ich noch nicht. Vielleicht warte ich auch noch ein paar Monate und schaue was passiert.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@therapeutin Äh, was denn für eine Weitergabe widersprechen?
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Michael Woelky schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij ich glaube sie meint die ePa !
Man kann zwar die Einrichtung der ePA widersprechen, elektronische Verordnungen (aktuell nur Medikamente) werden dennoch ausgestellt. Sind schließlich 2 verschiedene Systeme.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Michael Woelky Das vermute ich zwar auch. Nun haben aber die ePA und die eVO überhaupt nichts miteinander zu tun.
Man kann zwar die Einrichtung der ePA widersprechen, elektronische Verordnungen (aktuell nur Medikamente) werden dennoch ausgestellt. Sind schließlich 2 verschiedene Systeme.
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Michael Woelky schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij Ja, aber wo sollte der Arzt die VO.drauf speichern wenn der Patient kein Medium/Karte dafür hat? Das ist wohl gemeint.
Wofür braucht man dann die ePA? Auf jedem Fall nicht dafür. Meine Frau hat die Einrichtung der ePA widersprochen, genau so meine Kindern auch. Ihre Medikamente bekommen alle 3 trotzdem per eVO.
Ich glaube hier ist noch viel Aufklärungsbedarf vorhanden. Vielen scheinen noch nicht zu wissen, wie das Ganze derzeit überhaupt funktioniert.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Michael Woelky Der Arzt speichert jetzt bei Medikamenten doch auch nichts auf der eGK oder ein sonstiges Patientenmedium?
Wofür braucht man dann die ePA? Auf jedem Fall nicht dafür. Meine Frau hat die Einrichtung der ePA widersprochen, genau so meine Kindern auch. Ihre Medikamente bekommen alle 3 trotzdem per eVO.
Ich glaube hier ist noch viel Aufklärungsbedarf vorhanden. Vielen scheinen noch nicht zu wissen, wie das Ganze derzeit überhaupt funktioniert.
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die neue schrieb:
@Lars van Ravenzwaaij sowohl mein Mann als auch ich haben der Einrichtung der ePA widersprochen und wir bekommen trotzdem unsere Medikamente per eVO. Null Probleme....
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therapeutin schrieb:
was ist eigentlich mit denen die der Weitergabe widersprechen? Die müssten ja noch Verordnungen bekommen,oder?
Das mit der digitalen Therapeutenunterschrift finde ich mega. Und zwar wirklich des Therapeuten selbst und nicht der Anmeldekraft.
Was passiert, wenn der Pc ausfällt. Also wir Therapeuten sind ja Maschinen und immer super, aber ein PC bleibt ein PC. Wie verhält es sich dann?
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wir pflegen ja eh schon jede Verordnung digital ein. Übermitteln digital die Rechnung und versenden dann wiederum die Urbelege mit der Post, die wir natürlich vorher eingescannt haben.
die Kassen oder deren Abrechnungszentren erfassen diese und scannen diese natürlich auch wieder ein.
es wird gecheckt ob die der Datensatz übereinstimmt und wird dann zur Zahlung freigegeben oder halt nicht.
viel doppelte oder dreifache Arbeit.
das die digitale Empfangsbestätigung Minutengenau übermittelt wird, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Aber selbst wenn. Die schwarzen Schafe selektieren sich selbst aus.
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Busquete schrieb:
Ich würde das ganze endlich mal begrüßen. Weiß ehrlich auch nicht, was an der digitalen Unterschrift so schlimm und schwer ist. Ob nun der Pat. nach der Behandlung auf einem Zettel unterschreibt oder digital macht für mich keinen unterschied.
wir pflegen ja eh schon jede Verordnung digital ein. Übermitteln digital die Rechnung und versenden dann wiederum die Urbelege mit der Post, die wir natürlich vorher eingescannt haben.
die Kassen oder deren Abrechnungszentren erfassen diese und scannen diese natürlich auch wieder ein.
es wird gecheckt ob die der Datensatz übereinstimmt und wird dann zur Zahlung freigegeben oder halt nicht.
viel doppelte oder dreifache Arbeit.
das die digitale Empfangsbestätigung Minutengenau übermittelt wird, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Aber selbst wenn. Die schwarzen Schafe selektieren sich selbst aus.
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Andreas Bock schrieb:
Ich kann aber immer noch nirgends sehen, dass die Minutenanzeige der Unterschrift mitgeliefert wird. Für mich wäre die Datenmenge schon krass.
Das mit der digitalen Therapeutenunterschrift finde ich mega. Und zwar wirklich des Therapeuten selbst und nicht der Anmeldekraft.
Was passiert, wenn der Pc ausfällt. Also wir Therapeuten sind ja Maschinen und immer super, aber ein PC bleibt ein PC. Wie verhält es sich dann?
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