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- nettes junges Team
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Wir erwarten von Dir:
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-soziale und kommunikative
Fähigkei...
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Vorgestern, am 22.01., trafen sich die Verhandlungsführer der Berufsverbände und des Verbandes der Angestelltenkrankenkassen (VdAK) zur ersten Verhandlungssitzung über neue Gebührensätze für niedergelassene Physiotherapeuten. Ohne greifbares Ergebnis trennten sich die Kontrahenten.
Wie Berufsverbände berichten, hat der VdAK die Haltung der Verbände bestätigt, dass das Beitragssicherungsgesetz, welches u.a. Nullrunden für Ärzte und Krankenhäuser vorsieht, Verhandlungen über Preiserhöhungen für Physiotherapeuten durchaus zulässt.
Dennoch sahen die Ersatzkassen keine Möglichkeit, von einer Nullrunde abzuweichen. Sie verwiesen auf die hohen Ausgabensteigerungen im Heilmittelbereich. Wie wir vom IFK erfahren, wurde mit Steigerungsraten von 46% argumentiert. Wie es zu dieser Zahl kommt ist allerdings kaum nachzuvollziehen. Lagen doch die Steigerungen für Heilmittel im ersten bis dritten Quartal 2002 bei den Ersatzkassen bei 20,8% und bei allen Kassen gemeinsam bei 15,2%.
In diesem Zusammenhang bleibt anzumerken, dass der Anteil des Heilmittelbereiches an den Gesamtkosten der Gesetzlichen Krankenversicherung gerade einmal 2,5% ausmacht.
Ein kleines Ergebnis ist trotzdem zu vermelden: Rückbildungsgymnastik wird auf der Grundlage der Gebührenverordnung für Hebammen in die Gebührenliste aufgenommen.
Peter Appuhn
physio.de
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