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Tinnitus-Patienten können an der Universität Konstanz jetzt an einem kostenlosen Hörtraining teilnehmen. In dem Forschungsprojekt sollten neue Methoden zur Bekämpfung des Pfeiftones im Ohr erprobt werden, teilt die Hochschule mit. Die Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Verhaltensneurologie gehe davon aus, dass der Tinnitus ähnlich dem Phantomschmerz eine Phantomwahrnehmung sei. Nach einem Hörschaden, der dem Tinnitus häufig vorausgehe, komme es im Gehirn vermutlich zu Verzerrungen des Hörbereichs, die den Pfeifton auslösten. Das Hörtraining solle die Verzerrungen rückgängig machen. Der Versuch dauere einschließlich Vor- und Nachbereitung fünf Wochen, heißt es weiter. Die Therapiekosten übernehme die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Voraussetzung für die Teilnahme sei eine Schallempfindungsschwerhörigkeit im Hochtonbereich, die größer als 1,5 Kilohertz sei und 65 Dezibel Hörleistung nicht überschreite. Interessierte sollten ihren Tinnitus in einem kurzen Brief beschreiben und diesen senden an die Universität Konstanz, Fachbereich Psychologie, S. Hoffmeister und N. Weisz, Fach D25, 78457 Konstanz.
Quelle: dpa
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