Sucht ihr eine Praxis mit vielen
Möglichkeiten? Dann müsst ihr
euch unbedingt unsere Praxis
ansehen!!
Ihr habt Therapiemöglichkeiten in
geräumigen und modernen Räumen...
Sowie einen Bereich mit
Trainingsgeräten von Milon, FIVE
und Proxomed.
NEU..Wonderwall..
Ruft mich einfach mal an, um einen
Termin zu machen, damit ihr euch
ein eigenes Bild davon machen
könnt wie schön und umfangreich
es bei uns ist.
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Dass es bereits sinnvoll sein kann, vor Therapiebeginn mit der Trainingstherapie zu starten, zeigt eine Meta-Analyse von Ajax Yanga, Jonas Sokolofb und Amitabh Gulatic, die der Frage auf den Grund geht, inwiefern sich ein Training vor einer Brustamputation auf die Funktion der oberen Extremität auswirkt.
Die Studien
Sechs Studien untersuchten die Auswirkung von prehabilitativen Maßnahmen bei Brustkrebspatientinnen. Zu den Interventionen gehörten Bewegungsübungen, Stretching, Atemübungen, aber auch aerobes Ausdauertraining. Bei drei der inkludierten Studien handelte es sich um prospektive Studien, die beobachteten, inwiefern sich bereits vorhandener sportlicher Lebensstil auf die Nebenwirkungen der Brustoperation auswirkte. Die Autoren der Meta-Analyse sehen im prospektiven Studiendesign eine große Störanfälligkeit, sind aber überzeugt davon, dass die Daten als Basis für eine weitere Diskussion genügen.
Ergebnisse
Sowohl die randomisiert kontrollierten Studien, als auch die prospektiven Studien zeigen einen Vorteil von sportlicher Aktivität vor einer Mastektomie. Aus den Daten geht hervor, dass Patientinnen ohne Prehabilitation unter höheren postoperativen Schmerzleveln, einer verringerten Schultergelenksbeweglichkeit und einer verringerten Griffkraft litten.
Empfehlungen für die Praxis
Aus den Ergebnissen ihrer Untersuchung leiten die Forscher folgende Empfehlungen ab:
Vernetzung ist wichtig
Physiotherapie kann einen wichtigen Bestandteil in der Versorgung von Krebspatientinnen spielen. Wichtig hierbei ist auch, dass OnkologInnen und GynäkologInnen auf die Datenlage aufmerksam gemacht werden. Eine gute Vernetzung mit den zuständigen ÄrztInnen kann hier (wie so häufig) zu einer besseren Patientenversorgung führen.
Daniel Bombien / Physio.de
KrebsPrähabilitationStudie
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ganz einfach, weil die SPD trotz mehrfacher Anfrage unsererseits nicht geantwortet hat.
Und was wir nicht haben, können wir nicht veröffentlichen ☹️
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Friedrich Merz
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Friedrich Merz schrieb:
Guten Morgen ,
ganz einfach, weil die SPD trotz mehrfacher Anfrage unsererseits nicht geantwortet hat.
Und was wir nicht haben, können wir nicht veröffentlichen ☹️
Herzliche Grüße aus der Redaktion
Friedrich Merz
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Susulo schrieb:
@Friedrich Merz Danke. Ernüchternd - aber spricht ja auch für sich.
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KayM schrieb:
Ich zitiere aus der Zeitschrift UP-Unternehmen Praxis 09.2021. Auszüge aus dem Wahlprogramm der SPD: "Heilmittelerbringer werden im Wahlprogramm der SPD nicht ausdrücklich erwähnt, auch zukünftige Perspektiven für Gesundheitsberufe (Berufsgesetze, zukünftige Rolle bei der Leistungserbringung, Ausbildungsfinaziereung) werden nicht thematisiert."
Aber bitte jetzt hier keine Diskussion in Sachen SPD unter diesen Artikel.
In diesem Artikel geht es um Mastektomie und Prehabilitation.
Danke.
F. Merz
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Friedrich Merz schrieb:
Alles gut.
Aber bitte jetzt hier keine Diskussion in Sachen SPD unter diesen Artikel.
In diesem Artikel geht es um Mastektomie und Prehabilitation.
Danke.
F. Merz
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Problem beschreiben
Susulo schrieb:
Wieso kommt heute nix von der SPD?
Angst, Sorgen, Kopfprobleme, Selbstunsicherheit führen zu protrahierten Schultern. Es gibt noch weitere Gründe, die mit den Bewegungsorganen an sich nichts zu tun haben.
Die onkologische Betonung dürfte mit dem Faktor Angst zu tun haben. Die Verursacheng beim sog. HWS-Syndrom halte ich für weserntlich häufiger, für Pat. quälender und wirtschaftlich wichtiger bzgl. vermeidbarer Kosten. Onkoloigie ist aber in der Wiss. momentan besonders in.
Die Haltung am Arbeizsplatz, stets die Hände vor dem Körper, tut ein Übriges.
Es gibt viel zu tun, packen wir's an!!
MfG hgbblush
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Problem beschreiben
hgb schrieb:
Die Mm. pectorales werden in aller regel bei Frauen schlecht untersucht, das Tabu eben.
Angst, Sorgen, Kopfprobleme, Selbstunsicherheit führen zu protrahierten Schultern. Es gibt noch weitere Gründe, die mit den Bewegungsorganen an sich nichts zu tun haben.
Die onkologische Betonung dürfte mit dem Faktor Angst zu tun haben. Die Verursacheng beim sog. HWS-Syndrom halte ich für weserntlich häufiger, für Pat. quälender und wirtschaftlich wichtiger bzgl. vermeidbarer Kosten. Onkoloigie ist aber in der Wiss. momentan besonders in.
Die Haltung am Arbeizsplatz, stets die Hände vor dem Körper, tut ein Übriges.
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MfG hgbblush
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Dann hatten wohl diejenigen in der Reha die die MLD bei deinen Patientinnen gemacht haben keine richtige Ausbildung in der MLD. Dort lernt man das nämlich eigentlich ziemlich gründlich und intensiv. Diese Fobi dauert Vollzeit 4 Wochen und man lernt dort wirklich die korrekte Behandlung jeglicher Beeinträchtigung im lymphatischen System .
Es ist wohl mittlerweile so, dass in den Physioausbildungen auch teilweise die MLD mit gelehrt wird. Und wer weiß vielleicht haben solche Leute dort die Pat. gelympht. Es heißt ja immer MLD Fobi lohnt sich finanziell für die Praxis nicht und da machen es natürlich nicht mehr viele. Und ob die AG jemand 4 Wochen auf Lehrgang schicken heutzutage wo überall Leute fehlen , ich weiß es nicht.
Leider leidet darunter natürlich die Qualität. MLD wird in vielen Rehakliniken nicht oft gemacht. Keine Kapazität.
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kroetzi schrieb:
@Hähnchen
Dann hatten wohl diejenigen in der Reha die die MLD bei deinen Patientinnen gemacht haben keine richtige Ausbildung in der MLD. Dort lernt man das nämlich eigentlich ziemlich gründlich und intensiv. Diese Fobi dauert Vollzeit 4 Wochen und man lernt dort wirklich die korrekte Behandlung jeglicher Beeinträchtigung im lymphatischen System .
Es ist wohl mittlerweile so, dass in den Physioausbildungen auch teilweise die MLD mit gelehrt wird. Und wer weiß vielleicht haben solche Leute dort die Pat. gelympht. Es heißt ja immer MLD Fobi lohnt sich finanziell für die Praxis nicht und da machen es natürlich nicht mehr viele. Und ob die AG jemand 4 Wochen auf Lehrgang schicken heutzutage wo überall Leute fehlen , ich weiß es nicht.
Leider leidet darunter natürlich die Qualität. MLD wird in vielen Rehakliniken nicht oft gemacht. Keine Kapazität.
Aber das möchte viele ja nicht hören, da es ja so schön entspannt ist im sonst so stressigen Alltag.
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Tiefschwarz schrieb:
@kroetzi oder MLD ist einfach was es ist, wenig bis nicht wirksam und allen aktiven Interventionsstrategien weit unterlegen.
Aber das möchte viele ja nicht hören, da es ja so schön entspannt ist im sonst so stressigen Alltag.
Natürlich hapert es dort auch. Im gesamten Gesundheits-un-wesen geht es nur um Geld. Denn aus Angst um seine Gesundheit denkt der Pat. oft nicht mit und die Verwalter an den Schreibtischen liegen und stehen nicht an der Bank!
Einen schönen Wahlsonntag wünscht hgbblush
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hgb schrieb:
.. jetzt, meine Lieben, seid Ihr schon wieder postoperativ!
Natürlich hapert es dort auch. Im gesamten Gesundheits-un-wesen geht es nur um Geld. Denn aus Angst um seine Gesundheit denkt der Pat. oft nicht mit und die Verwalter an den Schreibtischen liegen und stehen nicht an der Bank!
Einen schönen Wahlsonntag wünscht hgbblush
Insbesondere das Lehrvideo der Patientin, die im Rollstuhl gebracht wird. Schlanke Frau mit etwa 55kg. Rechtes Bein wiegt für sich allein 52kg. Sprich ein Gesamtgewicht der Frau von über 100 kg.
Ich meine, das dem Bein ein Lymphgefäßdefekt zugrundelag.
Auf jeden Fall drainieren da zwei Therapeuten gleichzeitig. Kompressionsbandagiert wird selbstverständlich auch.
Und am Ende steht und geht die Frau selbstständig.
Noch Fragen?
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Sarah Gerbert schrieb:
@Tiefschwarz dazu empfehle ich dir Schwätzer den Mld-Kurs in der Földiklinik.
Insbesondere das Lehrvideo der Patientin, die im Rollstuhl gebracht wird. Schlanke Frau mit etwa 55kg. Rechtes Bein wiegt für sich allein 52kg. Sprich ein Gesamtgewicht der Frau von über 100 kg.
Ich meine, das dem Bein ein Lymphgefäßdefekt zugrundelag.
Auf jeden Fall drainieren da zwei Therapeuten gleichzeitig. Kompressionsbandagiert wird selbstverständlich auch.
Und am Ende steht und geht die Frau selbstständig.
Noch Fragen?
P.S.: Diese unnötigen Beleidigungen kannst du getrost stecken lassen.
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Tiefschwarz schrieb:
@Sarah Gerbert witzig. Der Schwätzer hatte persönlichen Kontakt mit dem aktuellen Chefarzt der Földiklinik, den der Schwätzer gerne wie folgt zitiert: "Wir müssen von diesen passiven Gestreichel Abstand nehmen und mehr in Aktivität leiten. Die Wirksamkeit ist einfach zu schlecht um die wertvolle Therapie- und Lebenszeit von PatientInnen und TherapeutInnen damit zu vergeuden"
P.S.: Diese unnötigen Beleidigungen kannst du getrost stecken lassen.
Hab Földi noch selbst erlebt, der wußte definitiv, wovon er sprach.
Und du eben nicht. Dieses (angebliche) Zitat deutet mindestens darauf hin, das du kein Ld-Zertifikat hast.
Deswegen bist du als Schwätzer tituliert. Meinetwegen auch als hochgradiger Theoretiker, der aus der Entfernung alles besser weiß. Aber nicht aus Erfahrung.
Ist in dem Fall nicht beleidigend gemeint, sondern bezeichnend.
Und außerdem bist auch noch ein ganz klarer Fall für die Ignorieren-Funktion.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Tiefschwarz Mld ist wirksam, wenn alle vier Säulen der KLE berücksichtigt werden. Und zwar subjektiv (Harndrang mitten inder Mld 60) als auch objektiv (Umfangmessung).
Hab Földi noch selbst erlebt, der wußte definitiv, wovon er sprach.
Und du eben nicht. Dieses (angebliche) Zitat deutet mindestens darauf hin, das du kein Ld-Zertifikat hast.
Deswegen bist du als Schwätzer tituliert. Meinetwegen auch als hochgradiger Theoretiker, der aus der Entfernung alles besser weiß. Aber nicht aus Erfahrung.
Ist in dem Fall nicht beleidigend gemeint, sondern bezeichnend.
Und außerdem bist auch noch ein ganz klarer Fall für die Ignorieren-Funktion.
Der neben diesem Zitat 2018 mit seinem Team eine insgesamt 36seitige Abhandlung über das Lipödem schrieb.
Und wohlgemerkt ist er auch heute noch leitender Oberarzt.
Stellst du also diese Person, der von Etelka Földi (ärztliche Direktorin) als leitender Oberarzt beschäftigt wird so in Frage?
Sollen wir jetzt lieber Hr. Földi persönlich exhumieren anstatt seinen Nachfolgern zu vertrauen?
P.S.: ich besitze ein Zertifikat seit 2007 und habe mich regelmäßig weitergebildet. Daher kenne ich u.a. die Zitate von Hr. Dr. Bertsch.
Wann war denn dein letzter Refresher? Unterrichtete da Földi auch noch? Nach dem was du schreibst mit Sicherheit.
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Tiefschwarz schrieb:
@Sarah Gerbert ich muss mich entschuldigen, es war der leitende Oberarzt der dies sagte.
Der neben diesem Zitat 2018 mit seinem Team eine insgesamt 36seitige Abhandlung über das Lipödem schrieb.
Und wohlgemerkt ist er auch heute noch leitender Oberarzt.
Stellst du also diese Person, der von Etelka Földi (ärztliche Direktorin) als leitender Oberarzt beschäftigt wird so in Frage?
Sollen wir jetzt lieber Hr. Földi persönlich exhumieren anstatt seinen Nachfolgern zu vertrauen?
P.S.: ich besitze ein Zertifikat seit 2007 und habe mich regelmäßig weitergebildet. Daher kenne ich u.a. die Zitate von Hr. Dr. Bertsch.
Wann war denn dein letzter Refresher? Unterrichtete da Földi auch noch? Nach dem was du schreibst mit Sicherheit.
Ist doch klar dass es da verschiedene Behandlungsansätze geben muß.
Du ziehst dir hier das Lipödem aus den Haaren. Kein Mensch hat hier davon was geschrieben.
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kroetzi schrieb:
Du vergleichst hier aber auch Äpfel mit Birnen. Was bitte hat ein Lipödem mit lymphatischen Stauungen nach Mammaablatio bzw. einen hochgradigen.Lymphoedem wie Elefantiasis zu tun?
Ist doch klar dass es da verschiedene Behandlungsansätze geben muß.
Du ziehst dir hier das Lipödem aus den Haaren. Kein Mensch hat hier davon was geschrieben.
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Tiefschwarz schrieb:
@kroetzi ließ bitte einfach nochmal und Versuch den Text in Gänze zu verstehen.
>>Der neben diesem Zitat 2018 mit seinem Team eine insgesamt 36seitige Abhandlung über das Lipödem schrieb.<<
Der Fettdruck ist mein Beitrag. So wie der Satz dasteht, gibt es keinen Zusammenhang mit dem Lipödem.
MfG hgbthinking_face
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hgb schrieb:
Bleibt einfach beim Training vor der Mastektomie, dann passieren auch nicht die Mißverständnisse. Denn es steht da im Beitrag von Tiefschwarz - darf man das heute noch so schreiben oder ist das schon Rassismus oder gar Politik ? - :
>>Der neben diesem Zitat 2018 mit seinem Team eine insgesamt 36seitige Abhandlung über das Lipödem schrieb.<<
Der Fettdruck ist mein Beitrag. So wie der Satz dasteht, gibt es keinen Zusammenhang mit dem Lipödem.
MfG hgbthinking_face
Zum Thema aus dem Triggerpunkthandbuch Bd I , S 884, 2. Auflg.:
Das Foto kann ich hier leider nicht anhängen, da meine Datei JPG mit großen Buchstaben gespeichert ist und ich es nicht ändern kann. Kleine Buchstaben würden akzeptiert, das begreife noch einer.
mfg hgbblush
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hgb schrieb:
... schön, daß Ihr Euch wieder vertragt.hugging_face
Zum Thema aus dem Triggerpunkthandbuch Bd I , S 884, 2. Auflg.:
Das Foto kann ich hier leider nicht anhängen, da meine Datei JPG mit großen Buchstaben gespeichert ist und ich es nicht ändern kann. Kleine Buchstaben würden akzeptiert, das begreife noch einer.
mfg hgbblush
???
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kroetzi schrieb:
@hgb
???
Leider kann ich das Foto mit dem Text aus dem Handbuch hier nicht einstellen, Gründe habe ich genannt, eine Kopie gelingt im Textfeld auch nicht. Die Endung derDatei kann ich nicht ändern.
Es steht dort etwas über ein Lymphgefäß, daß durch kontrahierte Pectoralismuskelbündel abgedrückt werden kann. Von daher hat die präoperative Th. schon einen wichtigen Stellenwert!
MfG hgbblush
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hgb schrieb:
@kroetzi
Leider kann ich das Foto mit dem Text aus dem Handbuch hier nicht einstellen, Gründe habe ich genannt, eine Kopie gelingt im Textfeld auch nicht. Die Endung derDatei kann ich nicht ändern.
Es steht dort etwas über ein Lymphgefäß, daß durch kontrahierte Pectoralismuskelbündel abgedrückt werden kann. Von daher hat die präoperative Th. schon einen wichtigen Stellenwert!
MfG hgbblush
Ah so. Ok danke für die Info.
Einen schönen Sonntag für dich.
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kroetzi schrieb:
@hgb
Ah so. Ok danke für die Info.
Einen schönen Sonntag für dich.
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Hähnchen schrieb:
Da wir es ganz aktuell mit mehreren Patientinnen post mast ektomie zu tun haben bin ich als niedergelassener Wald und Wiesen Physiotherapeut höchst erstaunt über unser Gesundheitswesen. Zwei der drei Frauen berichteten unisono das ihr relevantes Problem, sprich ein extremer Druck in oder unter der operierten Brust während der Reha explizit verneint wurde. Dort würde man nur Arme oder Beine drainieren. Da ich selbst kein Lymph Therapeut bin hab ich meine angestellten Experten befragt. Die meinten das zu Grunde liegende Problem sei nicht selten man müsse nur die Strukturen unter der Brust behandeln. Ich nehme das zur Kenntnis behalte aber das im aktuellen Prozedere wir weit entfernt sind von präventiven Dingen wenn die postentiven nicht funktionieren!
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