Verstärkung für unsere 2
köpfiges Team in Teilzeit für
20-30 Std./Woche. Vorzugsweise Mo.,
Mi. und Fr. vormittags – Di. u.
Do. nachmittags aber verhandelbar.
Meine Erwartung:
• Freundliche und Kompetente
Aufnahme von Patienten, die
Patientenbehandlung mit
unterschiedlichen Schwerpunkten,
die selbständige Eintragung der
Planung und der Protokollierung.
• Organisation der
Behandlungsräume.
• Eine tolle Motivation, die an
den Patienten weitergegeben werden
will.
• Empathisch...
köpfiges Team in Teilzeit für
20-30 Std./Woche. Vorzugsweise Mo.,
Mi. und Fr. vormittags – Di. u.
Do. nachmittags aber verhandelbar.
Meine Erwartung:
• Freundliche und Kompetente
Aufnahme von Patienten, die
Patientenbehandlung mit
unterschiedlichen Schwerpunkten,
die selbständige Eintragung der
Planung und der Protokollierung.
• Organisation der
Behandlungsräume.
• Eine tolle Motivation, die an
den Patienten weitergegeben werden
will.
• Empathisch...
Der geplante Selbstbeteiligungstarif der Techniker-Krankenkasse – 300 Euro Eigenbeteiligung bei gleichzeitigem Beitragsrabatt von 240 Euro, wir berichteten hier darüber – passt der Gesundheitsministerin überhaupt nicht. Sie will der Kasse untersagen, das neue Modell am 1.Januar in die Tat umzusetzen. Notfalls will sie vor das Sozialgericht ziehen und der TK ihren Plan verbieten lassen.
Nach der CDU übten jetzt auch der grüne Koalitionspartner, die FDP und Verbraucherverbände heftige Kritik an dem kaum verständlichen Vorgehen der Ministerin. Ulla Schmidt hat den Chef des Bundesversicherungssamtes in das Ministerium zitiert. Sie will ihm die bereits erfolgte Genehmigung des TK-Modells ausreden. Das Amt beginnt schon einzuknicken, es will prüfen, ob es seine Genehmigung aufrecht erhält.
Wie weit sich die Politik oft von der gesellschaftlichen Realität entfernt, zeigt die überwältigend positive Resonanz, die die TK mit ihrem neuen Tarif erfährt. Zusätzliche Telefonleitungen musste die Kasse schalten, um den Ansturm der Versicherten zu verkraften. Dass auch das Gesundheitsministerium von Anrufern, die das Modell positiv bewerten, bombardiert wird, scheint die politisch Verantwortlichen nicht zu erschüttern.
Wenn etwas nicht in die ideologische Schublade passt, darf es auch nicht umgesetzt werden. Vor diesem Hintergrund muss man wohl mit vorsichtiger Spannung die Ankündigung der Ministerin aufnehmen, noch vor Ostern 2003 eine große Gesundheitsreform im Parlament einzubringen. Vor Ende Oktober solle das Gesetz dann verabschiedet werden und Anfang 2004 in Kraft treten.
Peter Appuhn
physio.de
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