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Vor dem Hintergrund solch düsterer GKV-Finanzaussichten reibt sich die Nation verwundert die Augen als sie dem Massenblatt "Bild" entnehmen konnte, dass die Chefs der gesetzlichen Krankenkassen jetzt mit saftigen Bonuszahlungen für ihre ökonomischen Künste belohnt werden sollen. Bis zu sechsstellige Prämien werden den Vorständen zusätzlich zu ihren nicht gerade mageren Gehältern bezahlt. So kann sich Ralf Sujets, Vorsitzender der Deutschen BKK, neben seinem Gehalt von 135.960 Euro über einen jährlichen Zuschlag von 105.000 Euro freuen. Die AOK Thüringen legt ihrem Chef Frank Storsberg 47.100 Euro auf sein normales Salär von 157.000 Euro, die AOK Bayern überweist dem Oberfunktionär Helmut Platzer 47.000 Euro (Gehalt: 155.944) und die AOK Sachsen hat für den Vorsitzenden Rolf Steinbronn 46.000 Euro (Gehalt: 155.350 Euro) übrig. Rolf Hoberg von der AOK Baden-Württemberg ist mit 40.000 Euro (Gehalt: 160.000 Euro) dabei. Mit einem geradezu bescheidenen Zusatzsalär von 25.000 Euro (Gehalt: 183.00 Euro) gibt sich der KKH-Vorsitzende Ingo Kailuweit zufrieden. Verschreckt von der Medienaufmerksamkeit hat der Chef des BKK-Bundesverbandes Wolfgang Schmeinck auf seine Bonuszahlung verzichtet. Grundsätzlich seien die Prämienzahlungen aber nicht anstößig, erklärte eine Sprecherin des Verbandes. Sie seien in der Wirtschaft üblich und rechtlich nicht angreifbar.
Recht und Moral müssen nicht zwangsläufig zusammengehen, wird sich manch ein Krankenversicherter denken, der mit seinen Beiträgen gerade einmal wieder die um 4,3 Prozent gestiegenen Verwaltungskosten seiner Krankenkasse finanzieren musste.
Unterdessen mehren sich Hinweise, dass die Reformer Leistungseinschränkungen im Sinn haben, will die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" aus Koalitionskreisen erfahren haben. Der Katalog solle spürbar gekürzt werden, schreibt das Blatt, allerdings gebe es noch keine konkreten Entscheidungen.
Peter Appuhn
physio.de
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