Der Verein MUTABOR – Beratung und
Behandlung nach Schlaganfall und
Schädel-Hirn-Verletzung e. V.
sucht zum 01.04.2025 (oder später)
eine*en Physiotherapeuten*in
(w/m/d) für die Therapeutische
Tagesstätte in Teilzeit mit 20
Wochenstunden (Montag, Mittwoch,
Freitag) vorerst befristet bis
31.12.2026.
MUTABOR ist ein gemeinnütziger
Verein, der Menschen nach einer
Erkrankung des zentralen
Nervensystems berät und behandelt.
In der Therapeutischen Tagesstätte
des Vereins sind Ergotherape...
Behandlung nach Schlaganfall und
Schädel-Hirn-Verletzung e. V.
sucht zum 01.04.2025 (oder später)
eine*en Physiotherapeuten*in
(w/m/d) für die Therapeutische
Tagesstätte in Teilzeit mit 20
Wochenstunden (Montag, Mittwoch,
Freitag) vorerst befristet bis
31.12.2026.
MUTABOR ist ein gemeinnütziger
Verein, der Menschen nach einer
Erkrankung des zentralen
Nervensystems berät und behandelt.
In der Therapeutischen Tagesstätte
des Vereins sind Ergotherape...
Um eine außergerichtliche Einigung zu erzielen, hat die KV Rudat zufolge das Landesschiedsamt angerufen. Er sei optimistisch, dass das Amt zugunsten der Kassenärzte entscheiden werde.
Mit der Weigerung, das Budget zu erhöhen, lassen die Krankenkassen nach Ansicht Rudats nicht nur die Ärzte, sondern auch die Patienten im Stich. Es sei offensichtlich, dass das Budget 1999 viel zu gering bestimmt worden sei. Wegen Überziehung des Budget könnten die 3.200 Kassenärzte im Freistaaat mit rund 55 Millionen Mark in Regress genommen werden. Das wären 17.000 Mark pro Mediziner. Nun müsse befürchtet werden, dass Ärzte aus Angst vor Regressforderungen ihren Patienten nicht mehr das verordnen, was notwendig wäre. Eine Budgeterweiterung sei auch notwendig, weil es für alte und neue Krankheitsbilder neue Behandlungsmöglichkeiten gebe. Außerdem würden die Patienten in Thüringen immer älter und behandlungsbedürftiger.
Quelle: ddp
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