Motivierte Teamplayer gesucht!
Dein Beruf ist Deine Leidenschaft?
Du liebst Menschen und hast
Einfühlungsvermögen? Du bist
freundlich und fachlich up-to-date?
Für Dich ist der „Patient“
dein Kunde und Partner?
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für dich.
Bewirb dich jetzt per E-Mail bei
uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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Mehrere Testpersonen, darunter auch Hypertoniker, ließen sich bei Vorträgen und einem Konzert regelmäßig den Blutdruck messen. Verbunden über Funk mit einem Computer trat folgendes Ergebnis zu Tage: Bei allen Studienteilnehmern sank der Blutdruck, sobald klassische Klänge Ohr und Herz erreichten. Die tiefsten und stabilsten Werte aber erreichte Mozart, noch vor Beethoven und Haydn.
Vorausgegangen waren die Erkenntnisse des Pharmakologen Professor Björn Lemmer von der Universität Heidelberg durch eine gänzlich unpharmakologische Untersuchung. Er beschallte Ratten mit Mozartschen Klängen und egal ob ohrenbetäubend laut oder wispernd leise, die Ratten waren total relaxed und alle Druck- und Frequenzwerte im unteren Bereich. Ganz anders verhielt es sich bei der Musik des Komponisten György Sandor Ligeti, der Puls und Blutdruck nach oben schießen ließ- und wer seine Werke nicht kennt, kann sich jetzt ungefähr vorstellen, in welchen Harmonien sich die Stücke bewegen.
Fazit: Praxisrelevant für alle, die mit Hypertonikern und Hintergrundmusik arbeiten, egal ob auf dem Fahrradergometer oder der Behandlungsbank: Zauberflöte rangiert vor Götterfunken- und Metallica birgt echte Gefahr. Musik kann in der Therapie noch gezielter eingesetzt werden.
Eine weitere Erkenntnis: Mensch und Ratte unterscheiden sich scheinbar nur äußerlich. Was seit dem Rattenfänger von Hameln schon bekannt ist und den Physiotherapeuten nur eher peripher tangiert.
Ul.Ma / physio.de
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