Dein neuer Lieblingsplatz als
Physiotherapeut*in – im
Gesundheitszentrum Werth in
Schwelm!
Du bist Physiotherapeut*in, liebst
Deinen Beruf, und suchst nicht nur
einen Job, sondern einen Ort, an
dem Du Deine Leidenschaft ausleben
kannst? Dann bist Du bei uns genau
richtig!
Im Gesundheitszentrum Werth in
Schwelm verbinden wir moderne
Physiotherapie mit herzlicher
Zusammenarbeit. Unser Team ist
motiviert, engagiert und
unterstützt sich gegenseitig –
sowohl in der Praxis als auch
darüber...
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Mit einer Evaluationsstudie zur standardisierten Trainingstherapie konnte Dr. Hansjürgen Teichmüller von der Sport-Reha GmbH Berlin die Juroren überzeugen. Der Arzt erhielt den mit 12.000 Euro dotierten ersten Preis. Teichmüller wollte mit der von ihm entworfenen Studie herausfinden, ob mit der Therapie die Knochendichte bei postmenopausalen Frauen stabilisiert werden kann und das Sturzrisiko reduziert wird. Ein einheitlicher, wissenschaftlich fundierter Standard zur Prävention der Osteoporose soll mit dem Projekt erarbeitet werden. Die Krankheit, bei der es zum Strukturverlust und schließlich zur Zerstörung der Knochensubstanz kommt, ist weltweit auf dem Vormarsch. Vier bis sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland unter Osteoporose. Eine rasant alternde Gesellschaft lässt die Zahl stetig ansteigen.
Zwei Therapieansätze versprechen Erfolg, so das Ergebnis der Untersuchung: Die tägliche Zufuhr von Kalzium und Vitamin D und ein regelmäßiges körperliches Training zur Steigerung der Muskelkraft und Zunahme von Muskelmasse mit dem Ziel die Knochendichte zu erhöhen. Die Sturz- und Frakturhäufigkeit kann damit verringert werden.
Der mit 8.000 Euro dotierte zweite Preis ging an Dr. Kerstin Ketelhut vom Institut für Sportwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin. Ihr Pilotprojekt "Fitness für Kids" beschäftigt sich mit der Prävention im Kindergarten. Die Wissenschaftlerin konnte nachweisen, dass eine frühe Bewegungserziehung einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Kinder hat. Die motorische Entwicklung der an dem Programm beteiligten Kindergartenbesucher war hoch signifikant besser als in einer Vergleichsgruppe. Mit dem Bewegungsprogramm arbeiten inzwischen über fünfzig Berliner Kindertagesstätten.
Für ihre Methode zur Früherkennung von Schädigungen der Blutgefäße wurde Professor Marion Haubitz von der Medizinischen Hochschule Hannover mit dem dritten Preis über 4.000 Euro bedacht. Einen Sonderpreis (2.000 Euro) erhielt Dr. Jochen René Thyrian vom Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Greifswald mit seiner Studie "Rauchfreie Kindheit".
Peter Appuhn
physio.de
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