Wir suchen motivierte Menschen, die
Teil unseres Teams werden möchten
und uns dabei unterstützen, dass
unsere Patienten die bestmögliche
Behandlung erhalten.
Aufgabenbereiche:
Wir suchen eine(n) engagierte(n)
Masseur*in mit der
Zusatzqualifikation
Lympdrainage/Ödemtherapie, die
unsere Patienten als Partner in der
Betreuung von verschiedensten
Krankheitsbildern professionell
betreut, begleitet und in der
Therapie unterstützt. Starte jetzt
deine Karriere in unserem Team.
Qualifikatione...
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Arbeitsorganisation (ILO) der UNO schätzt, dass Stress an der Entstehung von 70 Prozent aller Krankheiten beteiligt ist, zum Beispiel Herzinfarkt, hohem Blutdruck, Schlafstörungen, Erschöpfung, Magen-Darm-Leiden, Neurosen, Angstkrankheit. Das muss aber nicht so sein. Man kann durchaus gesund im Stress leben, wenn er verkraftet
und verarbeitet und ein harmonischer Ausgleich der Sinne, der Seele (Emotionen) und des Körpers erreicht und «Eustress» angestrebt wird.
Es gibt nämlich zwei Formen von Stress: Hans Selye (1907- 1982), der Begründer der medizinisch-biologischen Stresslehre, bezeichnete Stress als das «Salz des Lebens» und verglich ihn mit dem «Salz in der Suppe» Diese schmeckt nicht, wenn zuviel oder zu wenig Salz vorhanden ist. Distress ist eine krankhafte Abart des Stress, die in
erster Linie der «modernen Lebensweise» zu verdanken ist". Eustress ist derjenige, den wir benötigen, um überhaupt unsere Existenz zu behaupten. Ohne Eustress ist Leben nicht möglich.
Stress ist eine komplexe psychobiologische Reaktion eines lebenden Individuums, die auftritt, wenn Anforderungen gestellt werden, Belastungen wirken, Gefahren drohen oder abzuwehren sind und wenn Veränderungen der Beziehungen zur Umwelt und zum sozialen Milieu bestehen. Der Verursacher von Stress wird Stressor genannt. Stress
verändert zeitweilig oder dauerhaft das Regulationsgleichgewicht mit dem Ziel, Energie zu mobilisieren und den Stressoreinflüssen entgegen wirken zu können. Wenn der stressende Einfluss beendet ist, dann
stellt sich das Regulationsgleichgewicht wieder her.
Zu den Grundregeln für den richtigen Umgang mit Stress gehören: Eustress entwickeln und vor Distress schützen, regelmäßiger Wechsel von Anspannung und Entspannung, auf die natürlichen Lebensrhythmen achten, erholsamen Nachtschlaf am Tage vorbereiten, Ärger abbauen, nicht vom eigenen Charakter nerven lassen, mit Zärtlichkeit und Liebe
Stress abbauen, Freundschaften anbahnen und pflegen, das Leben mit optimistischer Einstellung führen, Tanzen als Therapie.
Quelle: Gesellschaft für Regulationsmedizin
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