Wir, der Verband für
Physiotherapie e.V., Landesgruppe
Bayern (VPT Bayern), würden gern
unser Team vergrößern und suchen
für 30 Stunden/Woche auf diesem
Weg eine motivierte Verstärkung
u.A. im Bereich Fort- und
Weiterbildungen an unserem Standort
am Arabellapark.
Der VPT ist ein Heilmittelverband
für Physiotherapeuten, Masseure
und med. Bademeister. U.a. beraten
wir unsere Mitglieder, bieten Fort-
und Weiterbildungsveranstaltungen
an und suchen ab sofort oder
später Verstärkung (m/w...
Physiotherapie e.V., Landesgruppe
Bayern (VPT Bayern), würden gern
unser Team vergrößern und suchen
für 30 Stunden/Woche auf diesem
Weg eine motivierte Verstärkung
u.A. im Bereich Fort- und
Weiterbildungen an unserem Standort
am Arabellapark.
Der VPT ist ein Heilmittelverband
für Physiotherapeuten, Masseure
und med. Bademeister. U.a. beraten
wir unsere Mitglieder, bieten Fort-
und Weiterbildungsveranstaltungen
an und suchen ab sofort oder
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Dr. Bobby Cheema, , von der Universität Sydney hat dem ein Ende gesetzt und lässt seine Patienten Gewichte heben. Er nahm 24 Patienten im Durchschnittsalter von 62 Jahren und ließ sie während der Dialyse zwölf Wochen lang ein intensives Krafttraining absolvieren. Dreimal wöchentlich vollzog die Testgruppe in ihren Dialysestühlen zehn ausgewählte Übungen für Arme, Beine und Bauchmuskeln mit Gewichten und Theraband unter ständiger Aufsicht, wobei der Shunt-Arm vor Beginn der Prozedur trainiert wurde.
Der Vergleich mit einer Gruppe ohne Training brachte erstaunlich gute Resultate für die "Sportler". Bei ihnen hatten nicht nur Muskelkraft und Ausdauer deutlich zugenommen. Auch der Wert des CRPs, ein Eiweiß, welches in der Leber gebildet wird und einen Entzündungsparameter im Blut darstellt, sank signifikant. Fettdepots waren reduziert, während Oberarm und Oberschenkelumfänge zugenommen hatten. Die Muskelkraft gemessen an einem Dynamometer steigerte sich um 15,2 kg, während sie sich in der Kontrollgruppe um 2,4 kg verringerte.
Laut Cheema werde der Ablauf der Dialyse dadurch nicht beeinträchtigt. Auch gebe es keine Unterschiede bei den dialyse-spezifischen Nebenwirkungen wie Kopfschmerz, Hypotonie oder Shunt- Problemen. Im ausgegebenen Fragebogen gaben die Patienten erhöhte Vitalität und gesteigerte Lebensqualität an.
Was bleibt zu sagen? Ran an die Hanteln, und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker und Patient!
Ul.Ma / physio.de
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