Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
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Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
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eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
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Für die wissenschaftliche Untersuchung meldeten sich 60 männliche Schüler im Alter von 16 bis 19 Jahren, die regelmäßig ein bestimmtes Computerspiel nutzten. Alle Testpersonen erhielten das gleiche Mittagessen und sahen danach die Dokumentation "Planet Erde" im Fernsehen, um auf dasselbe emotionale Niveau zu gelangen. Anschließend sollten sich die Probanden in einer bestimmten Zeit türkische Vokabeln, Telefonnummern, den Weg durch eine imaginäre Stadt sowie verschiedene Objekte einprägen. Die Merkfähigkeit eines jedem Einzelnen evaluierten die Forscher anschließend in einem ersten Test.
Um die Wirkung von Sport nach dem Lernen zu testen, teilten die Studienautoren die 60 Jugendlichen in drei gleich große Gruppen auf: Eine spielte eine Stunde lang Computer, die andere ging locker walken oder laufen und die dritte machte gar nichts.
Hierauf wurden die Probanden dem gleichen Merktest nochmal unterzogen. Die Auswertung ergab bei den Computerspielern einen "dramatischen Gedächtnisverlust", berichtete Studienleiter Harald Kindermann. Bei den Sportlern war das Gemerkte dagegen erheblich höher als zuvor. Die Gruppe, die sich weder am PC noch mit Bewegung erholt hatte, wies einen "leichten Gedächtnisverlust" auf.
Außerdem wurde das Hormon Kortisol während der einzelnen Testphasen im Speichel der Probanden gemessen, um das Stressniveau der Schüler festzustellen. Beim Computerspiel war der Hormon-Haushalt nicht erhöht. Das häufig genutzte Spiel hatte offensichtlich eine beruhigende auf die Schüler, folgerten die Wissenschaftler aus der entsprechenden Speichelprobe. Durch die sportliche Aktivität stieg der Kortisolspiegel indes an. Ein erhöhtes Stressniveau helfe wiederum beim Abspeichern von Gelerntem, erklärte Kindermann und betonte: "Mein Rat: Genau überlegen, was man nach dem Lernen macht."
NUR / physio.de
SportLernen
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