Liebe Physios,
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleg:innen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Kinder Physiotherapeut:in (m/w/d)
in Teilzeit, Vollzeit oder auf
Minijob Basis für die Bobath
Kinder Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
Therapeut:innen. Darunter fünf
erfahrene und leidenschaftliche
Kindertherapeutinnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
orthopädischen, traum...
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleg:innen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Kinder Physiotherapeut:in (m/w/d)
in Teilzeit, Vollzeit oder auf
Minijob Basis für die Bobath
Kinder Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
Therapeut:innen. Darunter fünf
erfahrene und leidenschaftliche
Kindertherapeutinnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
orthopädischen, traum...
Arbeitgeber sollen nach dem Willen der Sozialdemokraten für ihre Mitarbeiter wieder den gleichen Beitrag bezahlen wie die Versicherten selbst. Zusatzbeiträge würden abgeschafft, dafür legten die Kassen ihre Beitragssätze in eigener Verantwortung fest. Gleichzeitig würde eine "stetig ansteigende Steuerfinanzierung" die Krankenkassen stützen. Ein "einheitliches Versicherungssystem" soll den Ärzten eine "einheitliche Honorarordnung" bescheren.
Unter- Fehl- und Überversorgung würden beseitigt und die Versorgung älterer Menschen verbessert. Um Versorgungslücken in strukturschwachen Regionen zu verbessern, will eine regierende SPD die Vernetzung der verschiedenen Gesundheitsberufe stärken.
Ein Präventionsgesetz wollen die Mannen von Kandidat Steinbrück auf den Weg bringen mit dem Schwerpunkt der Gesundheitsförderung von "Lebenswelten" in Kindertagesstätten, Schulen und Arbeitswelt.
Gleichgestellt werden mit der kurativen Akutversorgung soll die Rehabilitation. Zugangshürden müssten abgebaut, und Rehabilitationsbudgetbegrenzungen beseitigt werden, heißt es im SPD-Wahlprogramm. Zudem sei eine Ausweitung der geriatrischen Rehabilitation nötig.
Peter Appuhn
physio.de
Gesundheitspolitik
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Gerhard Stasiczek schrieb:
Leider wurde vergessen zu erwähnen dass die Finanzierung auf einer Falschberechnung beruht die meine Partei bis heute nicht verändert hat (Steuerfinanzierter Anteil). Die Beamten bleiben in ihrem Status bestehen. Eine Einbindung der Beamten in die Bürgerversicherung ist aus gesetzlichen Gründen nicht geplant (und nicht gewollt ?). Die Mitnahme von Altersrückstellung i der privaten Krankenversicherung ist ebenfalls vom Tisch. Abschließen ist festzustellen dass der designierte SPD Gesundheitsminister Lauterbach schon in der Vergangenheit für genügend Negativschlagzeilen gesorgt hat. Ganz abgesehen von seiner Nähe zu einigen Kranken bzw. Gesundheitskassen von denen er sich seit Jahren als "Berater" finanzieren lässt, ist er auch primär zusammen mit Ulla Schmidt verantwortlich für das Desaster das wir jetzt haben. Mein Tipp als SPD Mitglied:Wählt Grün oder ansere
Ich bin ebenfalls SPD Mitglied und ebenso wie Du kein Freund von Herrn Lauterbach. Aber unsere Misere ist m. M. nach alleinig auf Herrn Seehofer zurückzuführen. Er hat mit seiner großen Reform alles das was sich heute zuspitzt und ad Absurdum zu bezeichnen ist zu verantworten.
Ich muss gestehen, dass ich keine wirkliche Meinung zur Bürgerversicherung habe. Grundsätzlich denke ich das es eine gute Idee ist, nur müssten dafür natürlich auch tatsächlich alle Bürger hierzu verpfichtet werden. Auf jeden Fall sollte dieser Humbug mit Hunderten von Krankenkassen beendet werde...!
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Bleiben aktuellen Kassenzulassungen bestehen oder gibts neue Normen? Auch in Hinblick auf die vielen Privatpraxen (Existenzen) wenn innerhalb relativ kurzer die Privatkassen auf der Abschußliste stehen.
Wie werden einzelne Berufsgruppen auf oder abgewertet (ohne Privatkassen werden etliche Heilpraktiker auch wirtschafliche Schwierigkeiten bekommen)
Ist das dann die Chance des sektoralen Physio? Und etliches mehr.
Ich weiß nicht mehr wo, aber ich hab mal gelesen dass das System der Abrechnung der Behilfe der der GKV in Punkto Bürokratie weit überlegen ist. Vielleicht fließt das auch ein und die Sache wird auch da geändert.
Aber jetzt muss man auch erst mal sehen ob die SPD überhaupt dran kommt und was sie im Falle einer großen Koalition durchsetzen könnte.
Das Thema ist jedenfalls interessant und bietet viele Vor und Nachteile. Trotzdem wird es in jedem Fall Schwierigkeiten geben weil sich da und dort verschiedene Lobbygruppen einbringen werden. Und an unsere Lobby will ich dabei gar nicht denken......
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Mikey schrieb:
Für mich tauchen da noch viiieele weitere Fragen auf. Ich denke da an Dinge wie:
Bleiben aktuellen Kassenzulassungen bestehen oder gibts neue Normen? Auch in Hinblick auf die vielen Privatpraxen (Existenzen) wenn innerhalb relativ kurzer die Privatkassen auf der Abschußliste stehen.
Wie werden einzelne Berufsgruppen auf oder abgewertet (ohne Privatkassen werden etliche Heilpraktiker auch wirtschafliche Schwierigkeiten bekommen)
Ist das dann die Chance des sektoralen Physio? Und etliches mehr.
Ich weiß nicht mehr wo, aber ich hab mal gelesen dass das System der Abrechnung der Behilfe der der GKV in Punkto Bürokratie weit überlegen ist. Vielleicht fließt das auch ein und die Sache wird auch da geändert.
Aber jetzt muss man auch erst mal sehen ob die SPD überhaupt dran kommt und was sie im Falle einer großen Koalition durchsetzen könnte.
Das Thema ist jedenfalls interessant und bietet viele Vor und Nachteile. Trotzdem wird es in jedem Fall Schwierigkeiten geben weil sich da und dort verschiedene Lobbygruppen einbringen werden. Und an unsere Lobby will ich dabei gar nicht denken......
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sunkid639 schrieb:
ich frage mich schon lange warum es so viele sog. GKV gibt. Für mich bedeutet Gesetzlich, dass es nur eine geben soll. Da würden viele Wasserköpfe gespart. Jede Kasse hat ihre Aufsichtsratsvorsitzende, usw. Ich denke mir es wäre vieles leichter.
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don schrieb:
Oder ansere???
Ich bin ebenfalls SPD Mitglied und ebenso wie Du kein Freund von Herrn Lauterbach. Aber unsere Misere ist m. M. nach alleinig auf Herrn Seehofer zurückzuführen. Er hat mit seiner großen Reform alles das was sich heute zuspitzt und ad Absurdum zu bezeichnen ist zu verantworten.
Ich muss gestehen, dass ich keine wirkliche Meinung zur Bürgerversicherung habe. Grundsätzlich denke ich das es eine gute Idee ist, nur müssten dafür natürlich auch tatsächlich alle Bürger hierzu verpfichtet werden. Auf jeden Fall sollte dieser Humbug mit Hunderten von Krankenkassen beendet werde...!
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Ratter Ratter Ratter ...Fobis verkaufen....lechz
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saarländer schrieb:
...und welche Gedanken machen sich diesbezüglich unsere tollen Verbände?
Ratter Ratter Ratter ...Fobis verkaufen....lechz
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gabriele639 schrieb:
Willkommen Sozialismus. War ja klar, dass der Herr mit der Fliege, der Wasser predigt und Wein trinkt, der Einführung der Bürgerversicherung höchste Priorität einräumt. Wir werden uns wundern, wie unser Privatpatientenanteil in den Praxen schrumpft und das Praxissterben weitergeht. Ist ja gewünscht, damit die Polikliniken (jetzige MVZ`s) weiter gefördert werden können und endgültig die freie Arzt-und Therapeutenwahl eingeschränkt wird. Ich male mir jetzt schon aus, wie groß das "Wehklagen" im Gesundheitsbereich sein wird, wenn dies alles so eintrifft. Und ich freu mich drauf, bei unveränderten (und evtl. reduzierten, weil weniger Privatpatienten) Einnahmen und jährlich steigenden Kosten, noch mehr Beiträge für meine MA`s in die KV einzuzahlen. Oh Mann, ich könnte ...... :motz:
Wie können wir als "Gesundheitsarbeiter" so was wollen? Fehlt nur noch die beabsichtigte Steuererhöhung und der europäische Schuldentilgungsfond mit eigenen EU-steuern. Wer den Ast absägen will, auf dem er sitzt, kann die Bürgerversicherung wählen:verwirrt: Ich mach da nicht mit:_|
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zwar hat die SPD jetzt ein schönes Wahlprogramm mit enthaltener Bürgerversicherung aber wie sie den Heilmittelgau des Praxensterbens durch Wegfall unserer Privatpatientenumsätze und das bei bestehender Grundlohnsummenbindung verhindern will ist leider bisher nichts substantielles zu hören. Eine hübsche Frage an alle Wahlkreiskandidaten von SPD (und Grünen), die ja ebenfalls für die Bürgerversicherung sind.
Mit kollegialen Grüßen
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Udo Eickenberg schrieb:
Hi,
zwar hat die SPD jetzt ein schönes Wahlprogramm mit enthaltener Bürgerversicherung aber wie sie den Heilmittelgau des Praxensterbens durch Wegfall unserer Privatpatientenumsätze und das bei bestehender Grundlohnsummenbindung verhindern will ist leider bisher nichts substantielles zu hören. Eine hübsche Frage an alle Wahlkreiskandidaten von SPD (und Grünen), die ja ebenfalls für die Bürgerversicherung sind.
Mit kollegialen Grüßen
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Andreas216 schrieb:
Ich auch nicht!!! :-(
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gabriele639 schrieb:
Bis auf "ein schönes Wahlprogramm" bin ich mit Dir einer Meinung.;-)
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gewitterwolke schrieb:
Bürgerversicherung- eine einzige grosse AOK!! Keine Privatpatienten mehr,die ab und zu ein paar Euronen in die kassen spülen. Ob die "Super-AOK" höhere Preise bieten wird als die heutige GKV? -:]
Wie können wir als "Gesundheitsarbeiter" so was wollen? Fehlt nur noch die beabsichtigte Steuererhöhung und der europäische Schuldentilgungsfond mit eigenen EU-steuern. Wer den Ast absägen will, auf dem er sitzt, kann die Bürgerversicherung wählen:verwirrt: Ich mach da nicht mit:_|
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