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Kritik
Selbstbedienungsladen DiGAs?
Kosten steigen noch schneller als Verordnungszahl.
29.04.2025 • 29 Kommentare

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs), besser bekannt als „Apps auf Rezept“, werden immer beliebter: Knapp eine Million Mal wurden sie seit 2020 verschrieben. Doch mit der zunehmenden Nutzung steigen auch die Kosten – und das nicht unerheblich. Allein im vergangenen Jahr gaben die gesetzlichen Krankenkassen 110 Millionen Euro für DiGAs aus, ein Anstieg um 71 Prozent im Vergleich zu 2023. Gleichzeitig wächst die Kritik: Nur ein Bruchteil der Apps kann ihren medizinischen Nutzen von Beginn an belegen.

Apps als teures Experiment?
Von den aktuell 68 gelisteten DiGAs konnte lediglich jede fünfte bereits bei Aufnahme in den GKV-Leistungskatalog einen nachgewiesenen positiven Versorgungseffekt vorweisen. Die restlichen Apps wurden „zur Erprobung“ aufgenommen – mit dem Ergebnis, dass viele ihre Versprechen nicht halten konnten. Neun Anwendungen wurden bereits wieder gestrichen, weitere sind nur teilweise dauerhaft übernommen worden.

Trotz fehlendem Nutzennachweis müssen die Kassen von Beginn an die vollen Preise zahlen – und diese steigen. Der durchschnittliche Preis pro App liegt mittlerweile bei 541 Euro, der Höchstpreis sogar bei über 2.000 Euro. Für Stefanie Stoff-Ahnis vom GKV-Spitzenverband ist das nicht nachvollziehbar: „Die Unternehmen nutzen das gesetzlich verbriefte Recht auf einen beliebig hohen Preis im ersten und teilweise auch im zweiten Jahr voll aus. Dieser Zwang zur Wirtschaftsförderung auf Kosten der Beitragszahlerinnen und Beitragszahler gehört beendet.“

Fast-Track als Erfolgsmodell – oder Einfallstor für Ineffizienz?
Der digitale Fast-Track-Prozess, mit dem Apps binnen drei Monaten ins BfArM-Verzeichnis aufgenommen werden können, gilt aus Sicht der Hersteller als Innovationsmotor. Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung (SVDGV) sieht darin ein Vorbild für andere Länder. Doch der GKV-Spitzenverband warnt: Ohne belastbare Evidenz beim Start drohen Versorgungslücken, Verunsicherung bei Ärzten – und hohe Kosten bei fraglichem Nutzen.

Forderungen nach Reformen
Damit DiGAs ihr Potenzial entfalten können, braucht es aus Sicht der Kassen drei zentrale Änderungen:

  1. Nutzennachweis vor Kostenübernahme: Nur Anwendungen mit belegtem medizinischem Mehrwert sollten erstattet werden. Die Prüfung müsse durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) erfolgen.

  2. Preisverhandlungen vor Aufnahme: Der aktuell freie Preis im ersten Jahr sollte durch verhandelte Preise ersetzt werden – ab Tag eins.

  3. Sicherheit bei höherem Risiko: Für DiGAs höherer Risikoklassen soll das Schnellverfahren entfallen. Stattdessen sollten etablierte Bewertungsverfahren greifen.

Digitalisierung mit angezogener Handbremse
Hinzu kommt: Der Zugang zu den Apps ist oft kompliziert. Verordnungen erfolgen auf Papierrezept, Freischaltcodes kommen verzögert, und die Digitalisierung stockt. Im Durchschnitt vergehen 14 Tage zwischen Rezept und Nutzung. Der SVDGV fordert deshalb: DiGA müssen per E-Rezept verfügbar und in die elektronische Patientenakte integrierbar sein.

Denkanstoß
Für eine Steigerung der Anwendungs- und Versorgungsqualität sollten beispielsweise Physiotherapeuten die Möglichkeit haben, uneingeschränkt Einblick in die fachrelevanten DiGAs nehmen zu können. So könnten sie diese Apps hervorragend therapiebegleitend einsetzen. Perspektivisch sollte auch die Möglichkeit geprüft werden, dass Physiotherapeuten selber DiGAs verordnen können.

O.G. / physio.de

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DiGADigitalisierungKritik


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Andreas Bock
Vor 6 Monaten
Ich frag mich ob eine digitale Bundesregierung nicht langsam auch billiger wäre. Ich hab selten so ein Mumpitz gehört.
Bei so vielen Leistungen wird bei uns der Rotstift angesetzt, wegen fehlenden Kreuzchen Leistungen einbehalten und wenn es digital geht, dann ab raus mit den Milliarden.
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Ich frag mich ob eine digitale Bundesregierung nicht langsam auch billiger wäre. Ich hab selten so ein Mumpitz gehört. Bei so vielen Leistungen wird bei uns der Rotstift angesetzt, wegen fehlenden Kreuzchen Leistungen einbehalten und wenn es digital geht, dann ab raus mit den Milliarden.
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Andreas Bock schrieb:

Ich frag mich ob eine digitale Bundesregierung nicht langsam auch billiger wäre. Ich hab selten so ein Mumpitz gehört.
Bei so vielen Leistungen wird bei uns der Rotstift angesetzt, wegen fehlenden Kreuzchen Leistungen einbehalten und wenn es digital geht, dann ab raus mit den Milliarden.

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helmingas
Vor 6 Monaten
Wir haben doch jetzt eine neue Chefin.
Frau Warken solls richten. Die kks haben ja schon einen Eilbrief versandt.
Bleibt abzuwarten, ob jemand ohne jegliche Expertise oder Erfahrung einen großen Wurf im Sinne der Patientenversorgung und Entbürokratisierung landen wird. Bin da eher skeptisch.
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Wir haben doch jetzt eine neue Chefin. Frau Warken solls richten. Die kks haben ja schon einen Eilbrief versandt. Bleibt abzuwarten, ob jemand ohne jegliche Expertise oder Erfahrung einen großen Wurf im Sinne der Patientenversorgung und Entbürokratisierung landen wird. Bin da eher skeptisch.
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Halbtitan
Vor 6 Monaten
Das Argument kontra Warken ist Schwachsinn.
Das Feld der Gesundheitspolitik lässt sich ohne Weiteres intellektuell durchdringen.
Deiner Logik zufolge dürfte nur ein ehemaliger Gesundheitsminister der nächste Gesundheitsminister werden.
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Das Argument kontra Warken ist Schwachsinn. Das Feld der Gesundheitspolitik lässt sich ohne Weiteres intellektuell durchdringen. Deiner Logik zufolge dürfte nur ein ehemaliger Gesundheitsminister der nächste Gesundheitsminister werden.
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Halbtitan schrieb:

Das Argument kontra Warken ist Schwachsinn.
Das Feld der Gesundheitspolitik lässt sich ohne Weiteres intellektuell durchdringen.
Deiner Logik zufolge dürfte nur ein ehemaliger Gesundheitsminister der nächste Gesundheitsminister werden.

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helmingas
Vor 6 Monaten
@Halbtitan wo ist das Argument kontra? Habe bloß Fakten dargestellt.
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• Physio-Team Hochzoll
[mention]Halbtitan[/mention] wo ist das Argument kontra? Habe bloß Fakten dargestellt.
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helmingas schrieb:

@Halbtitan wo ist das Argument kontra? Habe bloß Fakten dargestellt.

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Eva
Vor 6 Monaten
@Halbtitan Für das Amt des Justizministers wurden bisher ausschließlich Juristen ausgewählt, aber beim Thema Gesundheit legt man keinen Wert mehr auf Fachexpertise? Das kann jeder irgendwie hinrotzen mit genügend teuren Beratern, oder wie?
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[mention]Halbtitan[/mention] Für das Amt des Justizministers wurden bisher ausschließlich Juristen ausgewählt, aber beim Thema Gesundheit legt man keinen Wert mehr auf Fachexpertise? Das kann jeder irgendwie hinrotzen mit genügend teuren Beratern, oder wie?
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Eva schrieb:

@Halbtitan Für das Amt des Justizministers wurden bisher ausschließlich Juristen ausgewählt, aber beim Thema Gesundheit legt man keinen Wert mehr auf Fachexpertise? Das kann jeder irgendwie hinrotzen mit genügend teuren Beratern, oder wie?

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Eva
Vor 6 Monaten
@Halbtitan Dann kann dir Frau Warken auch das Dach decken, die Friese machen und den Blinddarm operieren...
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[mention]Halbtitan[/mention] Dann kann dir Frau Warken auch das Dach decken, die Friese machen und den Blinddarm operieren...
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Eva schrieb:

@Halbtitan Dann kann dir Frau Warken auch das Dach decken, die Friese machen und den Blinddarm operieren...

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sabine963
Vor 6 Monaten
@Eva
Naja solange nicht wieder ein Philosoph Wirtschaftsminister wird ist alles gut.
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• michael81
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[mention]Eva[/mention] Naja solange nicht wieder ein Philosoph Wirtschaftsminister wird ist alles gut.
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sabine963 schrieb:

@Eva
Naja solange nicht wieder ein Philosoph Wirtschaftsminister wird ist alles gut.

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Halbtitan
Vor 6 Monaten
@Eva Quatsch! Ich schrieb von der intellektuellen Durchdringung. Und natürlich kann man auch das Friseurhandwerk, die Dachdeckerei und die Medizin intellektuell durchdringen und erfolgreich solch einen Betrieb führen.
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• Lars van Ravenzwaaij
[mention]Eva[/mention] Quatsch! Ich schrieb von der intellektuellen Durchdringung. Und natürlich kann man auch das Friseurhandwerk, die Dachdeckerei und die Medizin intellektuell durchdringen und erfolgreich solch einen Betrieb führen.
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Halbtitan schrieb:

@Eva Quatsch! Ich schrieb von der intellektuellen Durchdringung. Und natürlich kann man auch das Friseurhandwerk, die Dachdeckerei und die Medizin intellektuell durchdringen und erfolgreich solch einen Betrieb führen.

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mbone
Vor 6 Monaten
@sabine963
Naja, der Philosoph hat dafür gesorgt dass du im Winter 22/23 keinen kalten Hintern bekamst - und wenn man sieht was jetzt gemacht wird , hat er auch Recht gehabt.

Die wirklichen Pfeifen saßen als Opposition in der letzten Regierung .
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[mention]sabine963[/mention] Naja, der Philosoph hat dafür gesorgt dass du im Winter 22/23 keinen kalten Hintern bekamst - und wenn man sieht was jetzt gemacht wird , hat er auch Recht gehabt. Die wirklichen Pfeifen saßen als Opposition in der letzten Regierung .
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mbone schrieb:

@sabine963
Naja, der Philosoph hat dafür gesorgt dass du im Winter 22/23 keinen kalten Hintern bekamst - und wenn man sieht was jetzt gemacht wird , hat er auch Recht gehabt.

Die wirklichen Pfeifen saßen als Opposition in der letzten Regierung .

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FoetorExOre
Vor 6 Monaten
naja die gelben verräter und lügner waren auch am regieren...
aber ist doch ok. ein grösseres Lob kann man als Philosoph nicht bekommen, als wenn die Nachfolgerregierung überwiegend eigene Ideen übernimmt... Blackrot macht Grüne Politik ;)
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naja die gelben verräter und lügner waren auch am regieren... aber ist doch ok. ein grösseres Lob kann man als Philosoph nicht bekommen, als wenn die Nachfolgerregierung überwiegend eigene Ideen übernimmt... Blackrot macht Grüne Politik ;)
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FoetorExOre schrieb:

naja die gelben verräter und lügner waren auch am regieren...
aber ist doch ok. ein grösseres Lob kann man als Philosoph nicht bekommen, als wenn die Nachfolgerregierung überwiegend eigene Ideen übernimmt... Blackrot macht Grüne Politik ;)

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holger302
Vor 6 Monaten
@Eva Hauptsache die Ideologie stimmt.
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[mention]Eva[/mention] Hauptsache die Ideologie stimmt.
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holger302 schrieb:

@Eva Hauptsache die Ideologie stimmt.

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michael81
Vor 6 Monaten
@mbone Naja, auf die schnelle drei Gastherminals bauen, aber blos kein Gas mehr verbrauchen, man muss ja gleichzeitig aus fossilen Energien aussteigen, der Industrie Vorgaben machen das die reihenweise das Land verlässt.
Wird das als normal angesehen? Hat sich schon sowas wie Dekadenz breitgemacht.
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[mention]mbone[/mention] Naja, auf die schnelle drei Gastherminals bauen, aber blos kein Gas mehr verbrauchen, man muss ja gleichzeitig aus fossilen Energien aussteigen, der Industrie Vorgaben machen das die reihenweise das Land verlässt. Wird das als normal angesehen? Hat sich schon sowas wie Dekadenz breitgemacht.
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michael81 schrieb:

@mbone Naja, auf die schnelle drei Gastherminals bauen, aber blos kein Gas mehr verbrauchen, man muss ja gleichzeitig aus fossilen Energien aussteigen, der Industrie Vorgaben machen das die reihenweise das Land verlässt.
Wird das als normal angesehen? Hat sich schon sowas wie Dekadenz breitgemacht.

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mbone
Vor 6 Monaten
@michael81
Soso
da haut man mal kurz ein paar neoliberale Floskeln raus, schwächelt bei der Rechtschreibung und benutzt Fremdwörter die in dem Zusammenhang unsinnig sind.
Bist du ein Bot ?
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[mention]michael81[/mention] Soso da haut man mal kurz ein paar neoliberale Floskeln raus, schwächelt bei der Rechtschreibung und benutzt Fremdwörter die in dem Zusammenhang unsinnig sind. Bist du ein Bot ?
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mbone schrieb:

@michael81
Soso
da haut man mal kurz ein paar neoliberale Floskeln raus, schwächelt bei der Rechtschreibung und benutzt Fremdwörter die in dem Zusammenhang unsinnig sind.
Bist du ein Bot ?

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michael81
Vor 6 Monaten
@mbone
Du bist ja cool und so schlau!smiley
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• mbone
[mention]mbone[/mention] Du bist ja cool und so schlau![emoji]smiley[/emoji]
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michael81 schrieb:

@mbone
Du bist ja cool und so schlau!smiley

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mbone
Vor 6 Monaten
@michael81
Also, wo du recht hast hast du recht thumbsup
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[mention]michael81[/mention] Also, wo du recht hast hast du recht [emoji]thumbsup[/emoji]
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mbone schrieb:

@michael81
Also, wo du recht hast hast du recht thumbsup

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helmingas schrieb:

Wir haben doch jetzt eine neue Chefin.
Frau Warken solls richten. Die kks haben ja schon einen Eilbrief versandt.
Bleibt abzuwarten, ob jemand ohne jegliche Expertise oder Erfahrung einen großen Wurf im Sinne der Patientenversorgung und Entbürokratisierung landen wird. Bin da eher skeptisch.

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massu
Vor 6 Monaten
Naja die Expertise einer ehemaligen Familieministerin und Verteidigungsministerin war viele Kinder zu haben.
Die Expertise der nächsten Gesundheitsministerin wäre dann, gesund zu sein?
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• Harry Walther
Naja die Expertise einer ehemaligen Familieministerin und Verteidigungsministerin war viele Kinder zu haben. Die Expertise der nächsten Gesundheitsministerin wäre dann, gesund zu sein?
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helmingas
Vor 6 Monaten
Berufserfahrung im medizinischen Bereich um Einblicke in künftige Entscheidungsfelder zu haben, dass zumindest würde Ich Expertise nennen. Was du meinst ist Kindergarten
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Berufserfahrung im medizinischen Bereich um Einblicke in künftige Entscheidungsfelder zu haben, dass zumindest würde Ich Expertise nennen. Was du meinst ist Kindergarten
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helmingas schrieb:

Berufserfahrung im medizinischen Bereich um Einblicke in künftige Entscheidungsfelder zu haben, dass zumindest würde Ich Expertise nennen. Was du meinst ist Kindergarten

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 6 Monaten
@helmingas Es gab bislang ganze 2 Minister, die Arzt waren. Der Eine war sehr schnell wieder weg. Und Karlchen? Nun ja, der hat auch nicht wirklich glücklich agiert.

Die insgesamt tatkräftige Gesundheitsministern/innen kamen allesamt nicht aus der Gesundheitsbranche. 😬
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[mention]helmingas[/mention] Es gab bislang ganze 2 Minister, die Arzt waren. Der Eine war sehr schnell wieder weg. Und Karlchen? Nun ja, der hat auch nicht wirklich glücklich agiert. Die insgesamt tatkräftige Gesundheitsministern/innen kamen allesamt nicht aus der Gesundheitsbranche. 😬
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@helmingas Es gab bislang ganze 2 Minister, die Arzt waren. Der Eine war sehr schnell wieder weg. Und Karlchen? Nun ja, der hat auch nicht wirklich glücklich agiert.

Die insgesamt tatkräftige Gesundheitsministern/innen kamen allesamt nicht aus der Gesundheitsbranche. 😬

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helmingas
Vor 6 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij...hat eben jeder seine Meinung. Deine kenne ich jetzt.
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention]...hat eben jeder seine Meinung. Deine kenne ich jetzt.
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helmingas schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij...hat eben jeder seine Meinung. Deine kenne ich jetzt.

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die neue
Vor 6 Monaten
@helmingas nunja.... die allermeisten werden froh und glücklich sein, dass Herr Lauterbach Geschichte ist.
Nicht nur die CDU - auch die SPD wollte ihn ja "eigentlich" auch nicht mehr joy
Und für mich persönlich war er schon sehr lange nicht mehr haltbar.....
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[mention]helmingas[/mention] nunja.... die allermeisten werden froh und glücklich sein, dass Herr Lauterbach Geschichte ist. Nicht nur die CDU - auch die SPD wollte ihn ja "eigentlich" auch nicht mehr [emoji]joy[/emoji] Und für mich persönlich war er schon sehr lange nicht mehr haltbar.....
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die neue schrieb:

@helmingas nunja.... die allermeisten werden froh und glücklich sein, dass Herr Lauterbach Geschichte ist.
Nicht nur die CDU - auch die SPD wollte ihn ja "eigentlich" auch nicht mehr joy
Und für mich persönlich war er schon sehr lange nicht mehr haltbar.....

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helmingas
Vor 6 Monaten
@die neue über Lauterbach lässt sich sicher trefflich streiten.
Habe ich auch nicht angeführt. Mich kotzt nur an , dass fachfremde Platzpatronen mit verantwortungsvollen Posten betraut werden.
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• Harry Walther
[mention]die neue[/mention] über Lauterbach lässt sich sicher trefflich streiten. Habe ich auch nicht angeführt. Mich kotzt nur an , dass fachfremde Platzpatronen mit verantwortungsvollen Posten betraut werden.
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helmingas schrieb:

@die neue über Lauterbach lässt sich sicher trefflich streiten.
Habe ich auch nicht angeführt. Mich kotzt nur an , dass fachfremde Platzpatronen mit verantwortungsvollen Posten betraut werden.

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 6 Monaten
@helmingas Nö, ein Minister braucht nicht unbedingt Fachwissen, Es gibt andere Qualitäten die wesentlich wichtiger sind. In der Realität hatten und haben Minister nur äußerst selten das Fachwissen für Ihren Zuständigkeitsbereich (Ausnahme: Justiz).

Ein Minister muss eine Führungspersönlichkeit haben. Er muss Verhandeln und sich Durchsetzen können. Er muss einen Organisator, Koordinator und Mediator sein. Und er muss in seinem Haus das dort vorhandenen Fachwissen nutzen, fördern und ausbauen können. Er muss verkrustete Strukturen des öffentlichen Dienstes und des Beamtendenkens aufbrechen können (denke z.B. an das Verteidigungsministerium), usw. usw.

Erfolgreiche Minister und Ministerinnen aus der Vergangenheit hatten ja genau diese persönliche Eigenschaften. Das kann man allgemein in der internationale Politik beobachten.

Persönliches Fachwissen ist auch immer in gewisser Weise limitierend. Man kann ja nicht alles wissen. Daher kann Fachwissen durchaus auch eine Behinderung (Scheuklappendenken) darstellen, wenn man es mit sehr viele Themen und Zusammenhänge zu tun hat.
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[mention]helmingas[/mention] Nö, ein Minister braucht nicht unbedingt Fachwissen, Es gibt andere Qualitäten die wesentlich wichtiger sind. In der Realität hatten und haben Minister nur äußerst selten das Fachwissen für Ihren Zuständigkeitsbereich (Ausnahme: Justiz). Ein Minister muss eine Führungspersönlichkeit haben. Er muss Verhandeln und sich Durchsetzen können. Er muss einen Organisator, Koordinator und Mediator sein. Und er muss in seinem Haus das dort vorhandenen Fachwissen nutzen, fördern und ausbauen können. Er muss verkrustete Strukturen des öffentlichen Dienstes und des Beamtendenkens aufbrechen können (denke z.B. an das Verteidigungsministerium), usw. usw. Erfolgreiche Minister und Ministerinnen aus der Vergangenheit hatten ja genau diese persönliche Eigenschaften. Das kann man allgemein in der internationale Politik beobachten. Persönliches Fachwissen ist auch immer in gewisser Weise limitierend. Man kann ja nicht alles wissen. Daher kann Fachwissen durchaus auch eine Behinderung (Scheuklappendenken) darstellen, wenn man es mit sehr viele Themen und Zusammenhänge zu tun hat.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@helmingas Nö, ein Minister braucht nicht unbedingt Fachwissen, Es gibt andere Qualitäten die wesentlich wichtiger sind. In der Realität hatten und haben Minister nur äußerst selten das Fachwissen für Ihren Zuständigkeitsbereich (Ausnahme: Justiz).

Ein Minister muss eine Führungspersönlichkeit haben. Er muss Verhandeln und sich Durchsetzen können. Er muss einen Organisator, Koordinator und Mediator sein. Und er muss in seinem Haus das dort vorhandenen Fachwissen nutzen, fördern und ausbauen können. Er muss verkrustete Strukturen des öffentlichen Dienstes und des Beamtendenkens aufbrechen können (denke z.B. an das Verteidigungsministerium), usw. usw.

Erfolgreiche Minister und Ministerinnen aus der Vergangenheit hatten ja genau diese persönliche Eigenschaften. Das kann man allgemein in der internationale Politik beobachten.

Persönliches Fachwissen ist auch immer in gewisser Weise limitierend. Man kann ja nicht alles wissen. Daher kann Fachwissen durchaus auch eine Behinderung (Scheuklappendenken) darstellen, wenn man es mit sehr viele Themen und Zusammenhänge zu tun hat.

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helmingas
Vor 6 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij Deiner Denke zufolge sollten wir einfach klassische Vertriebler als Politiker nehmen. Auf eben jene treffen die von dir genannten Fähigkeiten zu, und denen ist es egal, ob Sie Kühlschränke oder Reaktoren verkaufen sollen.

Wohin das aber führt, kann man trefflich an Zustand unserer Republik ablesen.
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Deiner Denke zufolge sollten wir einfach klassische Vertriebler als Politiker nehmen. Auf eben jene treffen die von dir genannten Fähigkeiten zu, und denen ist es egal, ob Sie Kühlschränke oder Reaktoren verkaufen sollen. Wohin das aber führt, kann man trefflich an Zustand unserer Republik ablesen.
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helmingas schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij Deiner Denke zufolge sollten wir einfach klassische Vertriebler als Politiker nehmen. Auf eben jene treffen die von dir genannten Fähigkeiten zu, und denen ist es egal, ob Sie Kühlschränke oder Reaktoren verkaufen sollen.

Wohin das aber führt, kann man trefflich an Zustand unserer Republik ablesen.

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 6 Monaten
@helmingas Ich denke, du schätzt die Minsterrolle etwas falsch ein. Und ein Vetriebler aus der freien Wirtschaft erfüllt meines Erachtens sicherlich eher nicht die Fähigkeiten, die ein Minister braucht (Vertriebler sind eher selten Führungspersönlichkeiten). Erfahrungen im politischen Denken gehört schon auch noch zu den notwendigen Fähigkeiten. Oder warum glaubst du, dass man unseren designierten Digitalminister (aus der freien Wirtschaft kommend) zwei politisch erfahrenen Personen zur Seite stellen wird?

Und noch einmal: Erfolgreiche Ministern/innen aus der Vergangenheit erfüllten allesamt die vor mir genannten Fähigkeiten. Das es davon leider weniger gibt und gab als es wünscheswert wäre, dass ist leider auch wahr. Und das gilt nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten internationalen Politik (zumindest insoweit wir es hier, aus West-Europa heraus, betrachten können).
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• Ive74
[mention]helmingas[/mention] Ich denke, du schätzt die Minsterrolle etwas falsch ein. Und ein Vetriebler aus der freien Wirtschaft erfüllt meines Erachtens sicherlich eher nicht die Fähigkeiten, die ein Minister braucht (Vertriebler sind eher selten Führungspersönlichkeiten). Erfahrungen im politischen Denken gehört schon auch noch zu den notwendigen Fähigkeiten. Oder warum glaubst du, dass man unseren designierten Digitalminister (aus der freien Wirtschaft kommend) zwei politisch erfahrenen Personen zur Seite stellen wird? Und noch einmal: Erfolgreiche Ministern/innen aus der Vergangenheit erfüllten allesamt die vor mir genannten Fähigkeiten. Das es davon leider weniger gibt und gab als es wünscheswert wäre, dass ist leider auch wahr. Und das gilt nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten internationalen Politik (zumindest insoweit wir es hier, aus West-Europa heraus, betrachten können).
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@helmingas Ich denke, du schätzt die Minsterrolle etwas falsch ein. Und ein Vetriebler aus der freien Wirtschaft erfüllt meines Erachtens sicherlich eher nicht die Fähigkeiten, die ein Minister braucht (Vertriebler sind eher selten Führungspersönlichkeiten). Erfahrungen im politischen Denken gehört schon auch noch zu den notwendigen Fähigkeiten. Oder warum glaubst du, dass man unseren designierten Digitalminister (aus der freien Wirtschaft kommend) zwei politisch erfahrenen Personen zur Seite stellen wird?

Und noch einmal: Erfolgreiche Ministern/innen aus der Vergangenheit erfüllten allesamt die vor mir genannten Fähigkeiten. Das es davon leider weniger gibt und gab als es wünscheswert wäre, dass ist leider auch wahr. Und das gilt nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten internationalen Politik (zumindest insoweit wir es hier, aus West-Europa heraus, betrachten können).

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Teilzeit-Leser
Vor 6 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu - ich würde noch gerne untetscheiden zwischen Fachwissen und Praxiserfahrung. Wenn wir Karl Lauterbach nehmen: sicher wusste er einiges im Bereich Medizin , war ja aber niemals tätig im deutschen Gesundheitswesen. Und ich denke, neben allen Qualiten, die Sie oben aufzählen, wäre es manchmal wichtig zu spüren, die Menschen haben schon mal durch Arbeit ihr Leben absichern müssen und außer Politiker sein nochwas anderes gelernt. Lebenserfahrung macht Charakterbildung und bringt (manchmal) die von Ihnen gewünschten Qualitäten.
Ich konnte z.B. noch nie nachvollziehen, warum wir über viele Jahre Frauen wie Uschi oder C Lambrecht als Verteidigungsminister haben mussten. Man muss ja nicht General gewesen sein, aber einmal im Leben eine Kaserne von innen gesehen zu haben würde schnell ganz andere Einsichten mitbringen und auch Respekt seitens der Soldaten. Dagegen als wichtigste Amtshandlung Kitas bei der BW zu sehen...nun denn.
Zusammengefasst: Fachwissen ist nicht an erster Stelle. Praxiswissen würde grundsätzlich aber zu mehr Akzeptanz führen.
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• Lars van Ravenzwaaij
• Harry Walther
• ralf277
• anonymer
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu - ich würde noch gerne untetscheiden zwischen Fachwissen und Praxiserfahrung. Wenn wir Karl Lauterbach nehmen: sicher wusste er einiges im Bereich Medizin , war ja aber niemals tätig im deutschen Gesundheitswesen. Und ich denke, neben allen Qualiten, die Sie oben aufzählen, wäre es manchmal wichtig zu spüren, die Menschen haben schon mal durch Arbeit ihr Leben absichern müssen und außer Politiker sein nochwas anderes gelernt. Lebenserfahrung macht Charakterbildung und bringt (manchmal) die von Ihnen gewünschten Qualitäten. Ich konnte z.B. noch nie nachvollziehen, warum wir über viele Jahre Frauen wie Uschi oder C Lambrecht als Verteidigungsminister haben mussten. Man muss ja nicht General gewesen sein, aber einmal im Leben eine Kaserne von innen gesehen zu haben würde schnell ganz andere Einsichten mitbringen und auch Respekt seitens der Soldaten. Dagegen als wichtigste Amtshandlung Kitas bei der BW zu sehen...nun denn. Zusammengefasst: Fachwissen ist nicht an erster Stelle. Praxiswissen würde grundsätzlich aber zu mehr Akzeptanz führen.
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Teilzeit-Leser schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu - ich würde noch gerne untetscheiden zwischen Fachwissen und Praxiserfahrung. Wenn wir Karl Lauterbach nehmen: sicher wusste er einiges im Bereich Medizin , war ja aber niemals tätig im deutschen Gesundheitswesen. Und ich denke, neben allen Qualiten, die Sie oben aufzählen, wäre es manchmal wichtig zu spüren, die Menschen haben schon mal durch Arbeit ihr Leben absichern müssen und außer Politiker sein nochwas anderes gelernt. Lebenserfahrung macht Charakterbildung und bringt (manchmal) die von Ihnen gewünschten Qualitäten.
Ich konnte z.B. noch nie nachvollziehen, warum wir über viele Jahre Frauen wie Uschi oder C Lambrecht als Verteidigungsminister haben mussten. Man muss ja nicht General gewesen sein, aber einmal im Leben eine Kaserne von innen gesehen zu haben würde schnell ganz andere Einsichten mitbringen und auch Respekt seitens der Soldaten. Dagegen als wichtigste Amtshandlung Kitas bei der BW zu sehen...nun denn.
Zusammengefasst: Fachwissen ist nicht an erster Stelle. Praxiswissen würde grundsätzlich aber zu mehr Akzeptanz führen.

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helmingas
Vor 6 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij ..Danke,xdas ich dein Spiegel sein durfte. Das was du schreibst, hat meines Erachtens viel mehr mit dir zu tun, als das was ich schrieb. Schönen Tag noch
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• Claudie Kahl
[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] ..Danke,xdas ich dein Spiegel sein durfte. Das was du schreibst, hat meines Erachtens viel mehr mit dir zu tun, als das was ich schrieb. Schönen Tag noch
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helmingas schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij ..Danke,xdas ich dein Spiegel sein durfte. Das was du schreibst, hat meines Erachtens viel mehr mit dir zu tun, als das was ich schrieb. Schönen Tag noch

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 6 Monaten
@helmingas Muss ich nicht verstehen, oder?

Du hast mir irgendwann schon mal so'n rätselhafte PN geschrieben. Ich kann wenig anfangen mit Menschen die nicht in der Lage oder Willens sind, Klartext zu reden und zu sagen, was sie nun eigentlich meinen.
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[mention]helmingas[/mention] Muss ich nicht verstehen, oder? Du hast mir irgendwann schon mal so'n rätselhafte PN geschrieben. Ich kann wenig anfangen mit Menschen die nicht in der Lage oder Willens sind, Klartext zu reden und zu sagen, was sie nun eigentlich meinen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@helmingas Muss ich nicht verstehen, oder?

Du hast mir irgendwann schon mal so'n rätselhafte PN geschrieben. Ich kann wenig anfangen mit Menschen die nicht in der Lage oder Willens sind, Klartext zu reden und zu sagen, was sie nun eigentlich meinen.

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helmingas
Vor 6 Monaten
@Lars van Ravenzwaaij die "rätselhafte" PN bestand darin dass ich Dich fragte, ob Du zufällig den niederländischen Dartsspieler Michael van Gerwen kennst. Das war alles...Blieb unbeantwortet. Du brauchst auch nichts mit mir anfangen zu wollen, können. Und Klartext ist mein Lieblingsessen. Und wenn du hier anfangen willst auszuteilen, ich wäre nicht in der Lage ioder Willens, mich auszutauschen, sagt mir das mehr als genug über deine Persönlichkeit. Over and out.
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] die "rätselhafte" PN bestand darin dass ich Dich fragte, ob Du zufällig den niederländischen Dartsspieler Michael van Gerwen kennst. Das war alles...Blieb unbeantwortet. Du brauchst auch nichts mit mir anfangen zu wollen, können. Und Klartext ist mein Lieblingsessen. Und wenn du hier anfangen willst auszuteilen, ich wäre nicht in der Lage ioder Willens, mich auszutauschen, sagt mir das mehr als genug über deine Persönlichkeit. Over and out.
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helmingas schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij die "rätselhafte" PN bestand darin dass ich Dich fragte, ob Du zufällig den niederländischen Dartsspieler Michael van Gerwen kennst. Das war alles...Blieb unbeantwortet. Du brauchst auch nichts mit mir anfangen zu wollen, können. Und Klartext ist mein Lieblingsessen. Und wenn du hier anfangen willst auszuteilen, ich wäre nicht in der Lage ioder Willens, mich auszutauschen, sagt mir das mehr als genug über deine Persönlichkeit. Over and out.

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 6 Monaten
@helmingas Mmm, lesen scheint neuerdings ein echtes Problem zu sein. Bei mir sind "Klartext reden" und "sich austauschen" zwei grundverschiedene Sachen.

Aus deine rätselhafte Bemerkung (... Spiegel sein dürfte ...) hier im Thread ist für mich nicht wirklich ersichtlich, was du mir eigentlich sagen möchtest. Das habe ich mit Klartext reden gemeint. Außerdem habe ich dich gefragt, wie ich deine Bemerkung verstehen soll.

Ansonsten habe ich auf "Het Volk was redeloos, de regering radeloos..." angespielt. War für mich genauso rätselhaft.

Aus meine Bemerkungen aber etwas über meine Persönlichkeit ableiten zu können, empfinden ich doch als ein starkes Stück. Und das dann an dieser Stelle auch noch als "Austeilen" zu interpretieren, empfinde ich als noch viel merkwürdiger.

Und das alles vor dem Hintergrund einer Diskussion über die gewünschte persönliche Fähigkeiten eines Bundesminister, dessen primäre Aufgabe es gemäß Art. 65 GG ist, eigenverantwortlich und selbständig ein Ministerium zu leiten?

Welche Stärken bzw. Fähigkeiten er/sie dazu haben muss um leiten zu können, nun dazu habe ich sicherlich eine eindeutige Meinung. Und ja, dass ist für mich in diesem Kontext wichtiger als der einmal erlernte Beruf. In den heutigen unruhigen Zeiten erst recht.
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• ich2013
[mention]helmingas[/mention] Mmm, lesen scheint neuerdings ein echtes Problem zu sein. Bei mir sind "Klartext reden" und "sich austauschen" zwei grundverschiedene Sachen. Aus deine rätselhafte Bemerkung (... Spiegel sein dürfte ...) hier im Thread ist für mich nicht wirklich ersichtlich, was du mir eigentlich sagen möchtest. Das habe ich mit Klartext reden gemeint. Außerdem habe ich dich gefragt, wie ich deine Bemerkung verstehen soll. Ansonsten habe ich auf "Het Volk was redeloos, de regering radeloos..." angespielt. War für mich genauso rätselhaft. Aus meine Bemerkungen aber etwas über meine Persönlichkeit ableiten zu können, empfinden ich doch als ein starkes Stück. Und das dann an dieser Stelle auch noch als "Austeilen" zu interpretieren, empfinde ich als noch viel merkwürdiger. Und das alles vor dem Hintergrund einer Diskussion über die gewünschte [i]persönliche Fähigkeiten [/i]eines Bundesminister, dessen primäre Aufgabe es gemäß Art. 65 GG ist, eigenverantwortlich und selbständig ein Ministerium zu [u]leiten[/u]? Welche Stärken bzw. Fähigkeiten er/sie dazu haben muss um [u]leiten[/u] zu können, nun dazu habe ich sicherlich eine eindeutige Meinung. Und ja, dass ist für mich in diesem Kontext wichtiger als der einmal erlernte Beruf. In den heutigen unruhigen Zeiten erst recht.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@helmingas Mmm, lesen scheint neuerdings ein echtes Problem zu sein. Bei mir sind "Klartext reden" und "sich austauschen" zwei grundverschiedene Sachen.

Aus deine rätselhafte Bemerkung (... Spiegel sein dürfte ...) hier im Thread ist für mich nicht wirklich ersichtlich, was du mir eigentlich sagen möchtest. Das habe ich mit Klartext reden gemeint. Außerdem habe ich dich gefragt, wie ich deine Bemerkung verstehen soll.

Ansonsten habe ich auf "Het Volk was redeloos, de regering radeloos..." angespielt. War für mich genauso rätselhaft.

Aus meine Bemerkungen aber etwas über meine Persönlichkeit ableiten zu können, empfinden ich doch als ein starkes Stück. Und das dann an dieser Stelle auch noch als "Austeilen" zu interpretieren, empfinde ich als noch viel merkwürdiger.

Und das alles vor dem Hintergrund einer Diskussion über die gewünschte persönliche Fähigkeiten eines Bundesminister, dessen primäre Aufgabe es gemäß Art. 65 GG ist, eigenverantwortlich und selbständig ein Ministerium zu leiten?

Welche Stärken bzw. Fähigkeiten er/sie dazu haben muss um leiten zu können, nun dazu habe ich sicherlich eine eindeutige Meinung. Und ja, dass ist für mich in diesem Kontext wichtiger als der einmal erlernte Beruf. In den heutigen unruhigen Zeiten erst recht.

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massu schrieb:

Naja die Expertise einer ehemaligen Familieministerin und Verteidigungsministerin war viele Kinder zu haben.
Die Expertise der nächsten Gesundheitsministerin wäre dann, gesund zu sein?



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