WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
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Ein Screening führt nicht nur zu geringerer Schlaganfallzahl, sondern auch zu Vorteilen im Hinblick auf die Gesundheitsökonomie. Es reduziert anfallende medizinische Kosten eines Schlaganfalls für das gesamte Gesundheitssystem. Die veröffentlichten Artikel enthalten internationale wissenschaftliche Unterstützung für die Verwendung des Zenicor-Daumen-EKG in Verbindung mit dem Screening-Programm auf Vorhofflimmern in der Bevölkerung. "Die neue Studie aus Schweden lässt Parallelen zu Deutschland annehmen: Die Dunkelziffer an unbehandelten Fällen von Vorhofflimmern dürfte auch in Deutschland höher sein als bisher vermutet", sagt Professor Thomas Heitzer von der Kardiologie am Klinikum Dortmund, "ein strukturiertes Screening-Programm bietet die Möglichkeit, mehr Patienten vor einem Schlaganfall zu schützen. Die in der Studie gezeigte Kosteneffizienz wäre ein erster Handlungsanlass für die deutschen Krankenkassen."
Professor Mårten Rosenqvist, Experte für Vorhofflimmern und Leiter der STROKESTOP-Studie, ergänzt: "Wir glauben, dass ein regelmäßiges Screening auf Vorhofflimmern sowie die Behandlung mit den dazugehörigen Gerinnungsbeschleunigern, uns in die Lage versetzt, Schlaganfälle zu verhindern und somit die Leiden der älteren Patienten zu verringern. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass ein strukturiertes Screening medizinisch gerechtfertigt und kostenwirksam ist. "Sein Kollege, Lars-Åke Levin, Professor in Gesundheitsökonomie an der Universität Linköping, bestätigt: "Unsere Analyse zeigt, dass die Früherkennung von Vorhofflimmern kosteneffektiv ist. Bei einem Screening von 1.000 Personen wurden acht Schlaganfälle verhindert. Die Kosten für jeden Schlaganfall belaufen sich auf 600.000 Schwedische Kronen. Ein Screening von 1.000 Patienten kostet eine Million Schwedische Kronen."
Vorhofflimmern ist die häufigste Form von Herz-Rhythmus-Störungen, mehr als drei Prozent der Bevölkerung sind davon beeinträchtigt. Vorhofflimmern ist ein erheblicher Risikofaktor für Schlaganfall. Da Vorhofflimmern nicht immer symptomatisch verläuft, können viele Menschen davon betroffen sein, ohne es zu bemerken. Durch Früherkennung von Vorhofflimmern kann einem Schlaganfall vorgebeugt werden. Weltweit sind 15 Millionen Menschen jährlich von einem Schlaganfall betroffen. Ein Drittel der Betroffenen stirbt innerhalb von 30 Tagen, ein weiteres Drittel trägt bleibende Schäden davon. Unter den Auswirkungen eines Schlaganfalls leiden die Patienten enorm und darüber hinaus entstehen extrem hohe Kosten für das Gesundheitssystem. Wenn Vorhofflimmern erkannt wird und eine Behandlung mit Gerinnungshemmern rechtzeitig eingeleitet wird, kann ein Schlaganfall auf Grund von Vorhofflimmern in 70 Prozent der Fälle verhindert werden.
NUR / physio.de
ApoplexscreeningHerz
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