Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
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individuell angleichbar,
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Interne Fortbildungen finden
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Ein nahezu identisches Konzept gibt es nun auch für die kleinen Mitstreiter in unserer Gesellschaft: Schüler der Primarstufe werden künftig mit der Gesundheitsförderung vertraut gemacht. Das Projekt wird gemeinsam von den Ärztekammern Hamburg, Nordrhein und Sachsen-Anhalt sowie der AOK Sachsen-Anhalt und der AOK Rheinland/Hamburg gestaltet und in den Schulen angeboten.
Unter dem Motto "Gesund macht Schule" sollen die Schülerinnen und Schüler alltagstaugliche Methoden zur Gesundheitsförderung kennen lernen. Das Programm umfasst neben Medien, Unterrichtsmaterialien zudem ein spezielles Fortbildungsprogramm. Hier werden den Kindern Themen wie beispielsweise "Essen und Ernährung", "der menschliche Körper" oder "Bewegung und Entspannung" in den Räumlichkeiten der einzelnen Schulen näher gebracht. Erstaunlich ist dieses an sich sehr durchdachte Konzept dennoch: Die Übermittler dieses Programms sind Ärzte und nicht Physiotherapeuten oder Ernährungsberater, wie man vielleicht erwarten könnte.
"Ein wichtiges Ziel in diesem Programm ist die Chancengleichheit", so Thomas Bott, stellvertretender Regionaldirektor der AOK Rheinland/Hamburg. "In der Schule kann bei Kindern aller Bevölkerungsschichten frühzeitig das Verständnis für Gesundheit geweckt werden."
Es ist nicht nur die Chancengleichheit oder das Verständnis für Gesundheit, die die Schüler verinnerlichen sollen. Vielfach gehören Kopfschmerzen, psychosomatische Beschwerden oder aber depressive Verstimmungen schon zum jungen Schulalltag. "Seit Jahren zeichnet sich ab, dass bei den Kindern vor allen Dingen seelische Probleme, motorische Schwächen sowie Beschwerden durch Stress zunehmen", erklärt Professor Dr. Ulrike Ravens-Sieberer, Gesundheitswissenschaftlerin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf hierzu.
"Viele dieser Erkrankungen sind durch eine gezielte Prävention vermeidbar", sagt Klaus Schäfer, Vizepräsident der Ärztekammer Hamburg. "Wir setzen mit diesem Programm Akzente für ein gesünderes Leben unserer Kinder in Hamburg und bauen Angst und Stress ab."
AvB / physio.de
Gesundheitsförderung
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