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Hamburg E...
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Der Kanzler «wird sich noch wundern, wenn er glaubt, die
Gesundheitsreform wäre bei Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer in guten Händen», sagte der Verbandschef. Auch unzufriedene Patienten und Ärzte seien schließlich Wähler. Thomas warnte davor, das Wachstumspotenzial des Gesundheitswesens mit immerhin 4,2 Millionen Beschäftigten «weiter zuzuschütten». Diese Arbeitsplätze seien mehr als gefährdet, wenn die Budgetierung beibehalten werde.
Bereits im Vorjahr hätten 100.000 Arzthelferinnen ihre Stelle verloren. Spätestens im kommenden Frühjahr werde es zu einer deutlichen Einschränkung der Versorgung der Patienten kommen, sowohl im klinischen wie im ambulanten Bereich. Bereits jetzt hätten die Patienten unter längeren Wartezeiten und einem Rückgang der Leistungen zu leiden. Vor allem das jetzige Tarifsystem für niedergelassene Ärzte, wonach diese erst nach einem halben Jahr erfahren, was sie für erbrachte Leistungen erhalten, kritisierte
Thomas. «Dieser Unsinn muss weg.»
Außerdem forderte der Verbandschef eine Überprüfung des
Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenversicherung sowie die Festlegung, was zur notwendigen Grundversorgung gehöre und wofür sich der einzelne selbst absichern sollte. Zur Grundversorgung müssten weiterhin unter anderem alle chronischen und/oder schweren Erkrankungen und Operationen gehören. Für alles andere, beispielsweise Kuren oder das Risiko von Extremsportarten, sollte sich jeder selbst absichern, verlangte Thomas.
Der 62.000 Mitglieder umfassende Ärzte-Verband begeht Mitte
September in Leipzig sein 100. Jubiläum. Er war seinerzeit vom Leipziger Mediziner Hermann Hartmann gegründet worden.
Quelle: Red-dienst/Leipzig (ddp)
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