Wir bieten ab sofort eine spannende
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Der Kanzler «wird sich noch wundern, wenn er glaubt, die
Gesundheitsreform wäre bei Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer in guten Händen», sagte der Verbandschef. Auch unzufriedene Patienten und Ärzte seien schließlich Wähler. Thomas warnte davor, das Wachstumspotenzial des Gesundheitswesens mit immerhin 4,2 Millionen Beschäftigten «weiter zuzuschütten». Diese Arbeitsplätze seien mehr als gefährdet, wenn die Budgetierung beibehalten werde.
Bereits im Vorjahr hätten 100.000 Arzthelferinnen ihre Stelle verloren. Spätestens im kommenden Frühjahr werde es zu einer deutlichen Einschränkung der Versorgung der Patienten kommen, sowohl im klinischen wie im ambulanten Bereich. Bereits jetzt hätten die Patienten unter längeren Wartezeiten und einem Rückgang der Leistungen zu leiden. Vor allem das jetzige Tarifsystem für niedergelassene Ärzte, wonach diese erst nach einem halben Jahr erfahren, was sie für erbrachte Leistungen erhalten, kritisierte
Thomas. «Dieser Unsinn muss weg.»
Außerdem forderte der Verbandschef eine Überprüfung des
Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenversicherung sowie die Festlegung, was zur notwendigen Grundversorgung gehöre und wofür sich der einzelne selbst absichern sollte. Zur Grundversorgung müssten weiterhin unter anderem alle chronischen und/oder schweren Erkrankungen und Operationen gehören. Für alles andere, beispielsweise Kuren oder das Risiko von Extremsportarten, sollte sich jeder selbst absichern, verlangte Thomas.
Der 62.000 Mitglieder umfassende Ärzte-Verband begeht Mitte
September in Leipzig sein 100. Jubiläum. Er war seinerzeit vom Leipziger Mediziner Hermann Hartmann gegründet worden.
Quelle: Red-dienst/Leipzig (ddp)
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